Ich habe die Ermittlungen zu den Ekel-Mutproben und bizarren Ritualen in der bayerischen Edelweiß-Kaserne in Mittenwald zum Anlass genommen, um das Alkoholproblem der Bundeswehr etwas eingehender und aus etwas anderer Sicht zu beleuchten.
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Reinhold Robbe (SPD) zeigt sich erschüttert über das außerdienstliche Verhalten von Soldaten in bestimmten Truppenteilen, benennt diese geringe Instabilität des Militärkomplexes seltsamerweise aber trotzdem gleich beim richtigen Namen. „Koma-Saufen“ heißt das – STILLGESTANDEN! Weiter will er der deutschen Bevölkerung weismachen, dies „dürfe es bei der Bundeswehr auf keinen Fall geben“. Mir kommt es so vor, als sei der Wehrbeauftragte nicht so richtig im Bilde, was ein richtiges Soldatenleben ausmacht. Er trägt doch selbst Uniform. Hat er denn vergessen wie es bei der Truppe zugeht? Ein Mann wird doch nur Soldat, weil man bei der Bundeswehr Saufkumpane fürs Leben findet. Natürlich muss man sehr viele Männer erst zu ihrem Glück zwingen. Deshalb gibt es schließlich bei uns auch noch immer die allgemeine Wehrpflicht. Für Frauen scheint das Saufen ihrer männlichen Kampfbrüder aber kein Problem zu sein. Denn sie saufen schließlich schon seit längerer Zeit freiwillig mit.
Mir kann doch Herr Robbe nicht weismachen, dass er bei der Bundeswehr in einer trockenen und langweiligen Abteilung gedient hat. Vielleicht später und jetzt in seiner gehobenen Position, das ist klar, da muss man natürlich den steifen Anton heraushängen lassen. Jetzt will er vermutlich den armen Soldaten, die an dem was sie tun, sonst überhaupt keine Freude hätten, vermutlich wissen die meisten gar nicht, WAS sie tun, auch noch den Alkohol wegnehmen. Aber Herr Robbe, das wäre ja so, als wenn Sie einem Baby die Mutterbrust wegnähmen. Stellen sie sich mal vor, wie das dann aussehen würde. Kommen sie mir jetzt nicht mit Push Up BHs. So geht das auf gar keinen Fall. Das mag zwar für die höheren Offiziere in Frage kommen, aber doch nicht für junge knackige Soldaten.
Aber so wie man in die bayerische Edelweiß-Kaserne in Mittelwald hineinruft, so schallt es eben auch heraus und das gleich doppelt bis mehrfach Denn jetzt heißt es, mindestens fünf weitere aktive und ehemalige Soldaten hätten sich beim Wehrbeauftragten gemeldet. Meldung machen ist selbstverständlich Pflicht für einen aktiven Soldaten. Aber auch für die Ehemaligen? Denen hat man wohl zu viel am Gehirn herumbefohlen. Daraus sind ja zum Teil richtige Spaßverderber geworden! Denken die denn gar nicht an die anderen Kameraden, die für ihr Land noch blutige Schweineleber essen möchten? In anderen Staaten ist so etwas bestimmt eine Delikatesse. Aber daran sieht man mal wieder, wo der gemeine Soldat herkommt. Mitten aus dem Volk. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er eben nicht. Wieso geht denn nicht in die Köpfe der Verantwortlichen hinein, dass man sich als junger Mann einfach darüber freuen könnte, auch an außergewöhnlichen kulinarischen Festbanketts teilnehmen zu dürfen. Aber nein, dann geht man gleich petzen beim Vorgesetzen. Und der geht auch noch darauf ein – hierauf zu reimen, das überlasse ich jetzt der Phantasie des Lesers.
Vorsicht, jetzt wird es pervers. Von bizarren und entwürdigenden Ritualen in der bayerischen Edelweiß-Kaserne in Mittenwald ist sogar die Rede. Ich habe mir lange überlegt, was damit gemeint sein könnte. Die Musterung hatten diese Soldaten ja schon hinter sich, das konnte es diesmal also nicht sein. Die anderen perversen Doktorspielchen bei der Einstellungsuntersuchung auch nicht und bis zur Entlassungsuntersuchung wieder mit inklusivem Nackttanz, war ja jetzt auch noch Zeit. Dazwischen brauchen die Soldaten aber immer auch etwas besondere militärische Stimulation. Die Kanonenrohre der Männer müssen eben immer einwandfrei funktionieren. Dazu braucht ein Mann nun mal Vitamine. Da nun mal Alkohol die geistige Entspannungskraft erhöht, sollte sich die Bundeswehr doch eher darüber glücklich zeigen, dass sie dazu die Soldaten nicht extra noch vergewaltigen muss, bis sie das Zeug trinken. Sonst heißt es bei gefährlichen Einsätzen im Feld gerne Freiwillige vor. Wenn das die jungen Soldaten lieber unter sich alleine ausmachen, dann sollten das die Befehlshaber doch eigentlich sogar noch mit einem Orden honorieren. Denn tapfer waren die Jungs doch. Jedenfalls so lange, bis sie brechen mussten. Dann aber gleich von entwürdigenden Ritualen zu sprechen, das geht doch entschieden zu weit. Denn es wird schließlich niemand gezwungen, über offenem Feuer gegrillte Schweineleber zu essen, was wegen des dabei entstehenden Benzpyrens für die Gesundheit viel schädlicher wäre.
Aber zum Glück gibt es auch noch ehemalige Soldaten, die das „Koma Saufen“ mehr zu würdigen wissen und belegen können, das es zum Militärdienst ebenso dazugehört wie das Wehrpflichtsgesetz. Herbert Grönemeyer hat es sogar in seinem Lied vom Alkohol besungen. Eigentlich sollte der Text des Liedes so auch ins Wehrpflichtsgesetz übertragen werden, aber leider konnte sich der Bundestag bisher mit dem Sänger nicht über den Preis für die Urheberrechte einigen.
Ich möchte nur einige Passagen des Gesangstextes nachfolgend kurz in bezug auf seine Wichtigkeit für den Militärdienst erläutern. Zu den nachfolgend zitierten Abschnitten des Liedes, hier der entsprechende Internetverweis: http://www.magistrix.de/lyrics/Herbert%20Gr%C3%B6nemeyer/Alkohol-3951.html
§ 333 Wehrdienst nie ohne Alkohol.
Hier die Paragraphen zur vorgeschlagenen Erweiterung des Wehrpflichtsgesetzes im einzelnen:
§ 333, Abs. 1 „Gedanken fließen zäh wie Kaugummi mein Kopf ist schwer wie Blei, mir zittern die Knie“
So geht es doch einem jungen Rekruten, wenn er zum ersten Mal seine Hose vor der weiblichen oder männlichen Musterungsärztin (was Vizekanzler dürfen, das können Musterungsärzte schließlich auch sein) ausziehen muss und sich dann dem Staat nackt zu präsentieren hat. (Gutgemeinter Rat: Deshalb nie ohne Alkoholeinfluss zur Musterung.)
§ 333, Abs. 2 „mein Kopf ist schwer wie Blei, mir zittern die Knie gelallte Schwüre in rot-blauem Licht“
Das sagt etwas über den Ernstfall aus. Ein Roter Alarm, der nur völlig blau ertragen werden kann. Entsprechende Manöver werden dazu jährlich zu Sylvester und an Karneval abgehalten. Daran haben dann auch alle Ehemaligen teilzunehmen, sofern sie immer noch nicht wieder im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte nach ihrem überstandenen Militärdienst sind und sich inzwischen schon genug übergeben haben. (Es ist die Pflicht eines jeden Soldaten (auch eines ehemaligen), ständig etwas Alkohol bei sich zu haben.)
§ 333, Abs. 3 „Mit Alkohol vierzigprozentiges Gleichgewicht graue Zellen in weicher Explosion“
Es muss unbedingt von einem Soldaten immer versucht werden, weiche Explosionen zu erleben. Das geht am besten, wenn man vorher genug 40%igen Alkohol trinkt. Demnach ist das Trinken von Alkohol vor Kampfeinsätzen ein unbedingtes Muss. Es kann natürlich nichts schaden, wenn das vorher in der Kaserne schön fleißig geübt wird.
§ 333, Abs. 4 „Alkohol ist dein Sanitäter in der Not“
Ist man dann doch einmal unvorhergesehen verwundet worden, so kann mit Alkohol immer eine gute Linderung der Schmerzen erzielt werden. Wenn kein eigenes trinkbares Material mehr vorhanden ist, dann hat der Sanitäter dafür zu sorgen, dass der Verwundete unverzüglich Nachschub erhält. Das besagt dieser Paragraph ausdrücklich.
§ 333, Abs. 5 „Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot“
Besonders wichtiger Paragraph für Fallschirmjäger, deren Fallschirm sich nicht öffnet oder die denselben in der Kaserne vergessen haben. Ebenso gilt dieser Paragraph für die Schiffsbesatzungen, die Fliegerstaffeln und die Besatzung der Unterseeboote. Wenn auch bei den Letzteren die Verdünnung des Materials bei einem Torpedobeschuss den Erfordernissen wohl kaum noch zu entsprechen vermag. (Deshalb der Rat eines erfahrenen Kompanieführers: Da hilft es nur, vorher schon blau zu sein.)
§ 333, Abs. 6 „Alkohol ist das Drahtseil, auf dem du stehst“
Dieser Paragraph wird noch eingehend überarbeitet werden müssen. Wer den so aufgeschrieben hat, der muss wohl besoffen gewesen sein. Denn von Stehen, kann nach erhöhtem Alkoholgenuss schließlich keine Rede mehr sein. Desweiteren muss nach dieser Vorschrift aber das Hochklettern an Drahtseilen zur Überwindung von Barrieren und anderen Hindernissen immer unter ständigem Alkoholgenuss in der Kaserne geübt und vor allem auch im Erstfall so vorgenommen werden. Trinkverweigerung wird mit Gefängnis, nicht unter zwei Monaten bestraft.
§ 333, Abs. 7 „Alkohol ist der Schliff, mit dem du untergehst (Text geändert)
Dieser Paragraph bezieht sich auf die Wehrpflicht im allgemeinen. Ich denke, jede weitere Erklärung erübrigt sich deshalb.
Noch eine kurze Erläuterung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr:
Die ehemals reine Verteilungsarmee von Alkohol ist weltweit aktiv. Der Afghanistan Einsatz der deutschen armen Armee, hätte ohne die immer unter Alkoholeinfluss stehenden Parlamentarier nie stattfinden können. Dafür gebührt den Damen und Herren des Bundestages hochprozentiger Dank. Auch Dank an die zu großen Teilen im Alkoholdunst lebende deutsche Bevölkerung, ohne deren verminderte Zurechnungsfähigkeit die Bundeswehr vielleicht sonst an ihren Vorhaben gehindert worden wäre. Die Bundeswehr hofft, dass es auch in Zukunft so bleibt. Ein dreifach Hoch auf die blaue Armee.
Noch einen Tipp an den Wehrbeauftragten Robbe. Nicht alles so tragisch nehmen Herr Robbe, genehmigen sie sich erst mal einen. Vielleicht trinkt der Verteidigungsminister ja einen mit. Der soll sich nicht so anstellen. Denn er kennt das doch von früher aus der Kaserne in Mittenwald.
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Hallo Jochen,
Du hast Dir wieder viel Mühe gegeben für diesen Vortrag. Ich versuche mal meine Gedanken in Kurzform, zumindest den Anfang, zu äussern.
BRD-GmbH=Staatssimulation auf Besatzerbefehl. Nix souveräner Staat. BW=Freischärler oder Söldner.(Werden dazu gezwungen) Also nach Völkerrecht kein Schutz durch Genfer Konvention bei Gefangennahme da kein Kombattantenstatus. Alles klar? So ist die rechtliche Lage. Ich möchte nicht in deren Haut stecken. Ich bin sicher das wissen auch einige in dieser Einheitskleidung. Das dazu. Einige werden im Kreis springen. Freut mich für sie. Wenigsten tun sie dann was vernünftiges.
Suff und Militär gab es und wird es immer geben. Das wird von den sogen. Verantwortlichen auch gefördert. Dann lassen sich Sklaven besser leiten. Diejenigen, die die jungen Leute auf Befehl fremder Mächte für fremde Mächte in den Tod schicken, sitzen in einem grossen Saal mit ihren fetten Ä…en und heben ihren verkommenen Finger zwecks Zustimmung für perverse Entscheidungen. Es ist einfach, ein Volk zu unterdrücken wenn man im Besitz einer willigen Söldnertruppe ist – oder nicht?
Auch Söldner haben Erlebnisse die sie möglicherweise für den Rest ihres Lebens zeichnen. Hat von den Fett..en jemals einer gesürt, wenn eine Bombe neben ihm einschlägt? Hat jemals einer von denen gesehen wie ein Körper zerfetzt und über die Gegend verteilt wird? Oder wenn der Kamerad neben ihm nicht mehr antwortet weil er erschossen wurde?
Das sollten diese Individuen erstmal selbst erleben oder sehen, bevor sie junge Leute in den einkalkulierten Tod schicken. Haben die überhaupt Kinder die sie auch dort hinschicken? Wie sieht es denn aus Fr. von der Lyen oder von wem auch immer?
Ich habe Soldaten gesprochen und Bild und Filmmaterial gesehen. Die Bilder gleichen sich. Die ich sah waren aus Korea und Vietnam. Ich habe gesehen wie fertig die Soldaten und Unteroffiziere von denen waren. Traumatisiert waren sie. Meinen unser Hirnlosen im Bundestag,dass es heute anders ist? Ich hab noch mehr gesehen, aus Indochina, wo die Franzosen waren. Aber das hier soll genügen. DIE LERNEN NIE AUS DER VERGANGENHEIT. Das Motto: Oh fremder Herrscher befiehl und wir folgen dir. Ach so, und gesoffen haben die auch. Wenn die genug drinnen hatten, kam alles raus. Wenn sie Vertrauen hatten. Und dass diese Leute mir als Deutschen vertrauten – darauf bin ich stolz. Konnte ich doch mit wenigem helfen. Zumindest etwas Schmerz lindern. Und das ist doch wichtig. Egal welche Farbe die Uniform hat -oder?
Das soll es gewesen sein. Sicher könnte ich noch ellenlang über die Hintergründe schreiben. Mach ich aber nicht. Mir ist schon so zuviel wieder hochgekommen,.
Nun, denn. Herzliche Grüsse wie immer auch an Deinen Familie
Jan
Hallo Jan,
ich entdecke immer mehr eine große Seelenverwandtschaft zwischen uns beiden. So wie diese auch zwischen Elke, Hans und mir vorhanden ist. Meine Abneigung gegen das Militär, ist mindestens ebenso groß wie Deine/Eure.
Damals als ich meine Musterungsvorladung erhielt, was bleib mir schon viel anderes übrig, als dort dann auch hinzugehen, schrieb ich mir in großen unsichtbaren Buchstaben auf meine Stirn: Wenn ihr mich nehmt, dann werdet ihr Euch mit mir einen Problemfall einladen. Gut, ich habe dann den Mist bei der Musterung brav mitgemacht, heute würde ich das ganz bestimmt auch nicht mehr machen. Aber die müssen dann doch etwas von meiner riesigen Abneigung gegen sie gemerkt haben. Ganz zum Schluss hieß es dann doch ausgemustert. Dabei hätte nicht viel gefehlt, denn ein Drachen von Musterungsärztin hätte nur zu gerne ihre Macht über mich ausgespielt. Aber ein anderer Musterungsarzt machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Ich habe auch nie wieder etwas von diesem Verein der Gehirnamputierten gehört. Was wohl für beide Seiten besser gewesen ist. Leider wurde ich durch diesen liebevollen Empfang des Staates aber dann daran gehindert, für immer ein braver Bürger zu sein. Den Feind, gegen den ich bei der Bundeswehr trainiert werden sollte, konnte ich schon damals nicht außerhalb unserer Landesgrenzen entdecken. Dafür entdeckte ich ihn aber dann im eigenen Land. Und so ist es bis heute geblieben. Wer seine Landsleute, seine Mitmenschen unnötiger Weise zum Kriegsdienst zwingt, das können keine guten Menschen sein. Was sehr bedrückend ist, ist die Tatsache, dass sich bis heute daran immer noch nichts geändert hat.
Kämpfen wir also weiter dafür, dass sich das sehr bald ändern möge. In diesem Kampf sind wir schon länger nicht mehr alleine. Es werden täglich mehr. Allen jungen Menschen kann ich nur empfehlen, bei uns mitzukämpfen für Frieden und Gerechtigkeit und nicht bei der Bundeswehr, wo man Menschen zu Säufern und geistigen Krüppeln macht und sich auch keine Gedanken darum macht, dass auch mal schnell körperliche Krüppel daraus werden könnten. Nein, man setzt sogar heutzutage alles wieder daran, dass sie auch das noch werden.
Ich höre jetzt besser auf, sonst wird noch ein ellenlanger Bericht daraus.
Herzliche Grüße an Dich Jan und auch an alle Kriegsdienstverweigerer
Jochen
Ähh, Herr Robbe hat nie gedient! Er war Zivi und meinte trotzdem als Wehrbeauftragter qualifiziert zu sein. Das muss man nicht versthehen, erkärt aber vieles :-).
Hallo Andreas,
Danke für die Info!
Dann ist es aber für mich noch ein kleines bisschen verwunderlicher, warum er sich so verhält, wie er es macht. Er ist eben auch nur ein kleines Rädchen in dem großen Getriebe, jedoch nicht mehr lange.
Nicht nur in Bezug auf den Umstand, dass er sich so wie Du sagst einst gegen den Dienst mit der Waffe ausgesprochen hat, halte ich ihn für einen Karrieremenschen, so wie es die anderen auf den höheren Rängen eben auch sind. Hauptsache ICH und die anderen und deren persönlichen Probleme sind mir egal. Sofern sie nicht gleich einen kleinen bis mittleren Skandal verursachen.
LG Jochen