• Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben.

    Schließe dich 48 anderen Abonnenten an

Agenda21 … kommunistisches Nachhaltigkeitskonzept einer neofeudal-elitären NWO?!

Dieses Thema, das auf dem „Erdgipfel“ von Rio im Jahre 1992 zur obersten weltpolitischen Priorität erhoben wurde, wurde auf diesem Blog schon in verschiedenen Zusammenhängen und Themenkombinationen angesprochen. Heute wurde es durch eine Mail, die von Clustervision an mich weitergeleitet wurde, erneut wachgerufen.

Nach wie vor halte ich die Gegenöffentlichkeit hinsichtlich dieses auf höchster Ebene organisierten und weltumspannend praktizierten Betrugs für überaus wichtig – also für wichtig genug, um die erhaltene Information nicht nur an meine Leserinnen und Leser weiterzuleiten, sondern darüber hinaus auch noch einen, wie ich finde, wichtigen Denkansatz hinzuzufügen: Man muss den Blickwinkel in Bezug auf die Hintergründe des Ganzen deutlich erweitern – oder treffender: besser auf die Fakten einstellen, welche die Entwicklung unserer gesamten „Geschichte“ maßgeblich mitbestimmt haben. Zwar wird vom Autor des Artikels korrekter Weise auf die führende Rolle des Rothschild-Rockefeller-Systems bei diesem als „Umweltschutzthema“ kaschierten Krieg der „Eliten“ gegen den Rest der Menschheit hingewiesen, aber das Drehbuch, nach dem dieser Krieg abläuft, ist unbestreitbar sehr viel älter … und lässt sich mindestens über die letzten 700 Jahre ohne große Mühe nachweisen. Weiterlesen

Irreführende Diskussion um „Fristablauf in Sachen Deutsches Reich / Deutsches Volk“

Vorgestern wurde in Adalberts Meckerecke ein Beitrag „Zum 26.06.11 und anderen sich häufenden apokalyptischen Vorzeichen“ veröffentlicht, der sich unter anderem – mit berechtigter Skepsis, aber nichts einfach so ausschließend – auch mit einem Gerücht befasste, das hinsichtlich angeblich auslaufender Fristen in Verbindung mit den oben genannten Punkten in Umlauf gebracht wurde. Heute nun erhielt ich eine Mail von „Clustervision“, in der dazu kritisch Stellung bezogen wurde.

Die Sache ist eventuell wirklich nur ein „dummer Scherz“, mit dem sich irgendjemand wichtigmachen will – oder vielleicht auch ganz andere Zwecke verfolgt, die dem ausgegebenen Grund für die Verbreitung der Meldung komplett zuwiderlaufen? Wer kann das schon mit Gewissheit sagen oder ausschließen? Weiterlesen

Nahost-Konflikt … wie realistisch ist die Hoffnung auf eine friedliche Lösung?

1. Teil – Vorbereitung auf die eingehendere Darlegung einer „gewagten These“

In den letzten Monaten habe ich nicht nur die Entwicklungen in Palästina mit wachsender Besorgnis verfolgt. Mindestens ebenso große Probleme bereiteten mir die Debatten, die im Kreis jener Menschen und Gruppen, die sich für einen gerechten Frieden in der Region einsetzen, über die Frage geführt wurden, welches denn nun der richtige Ansatz für eine Lösung des Konflikts wäre (Stichwort „Stuttgarter Erklärung“), der diesen Bestrebungen am ehesten entspräche. – Ich fürchte beinah, über all diese Diskussionen und bis zur offenen Feindseligkeit ausgetragenen Meinungsverschiedenheiten haben die Menschen restlos jeden Bezug zur Realität verloren … sofern er denn jemals existierte?

Nun möchte ich mich nicht zum „Experten“ erklären, auch wenn ich das Thema im Rahmen meiner „Privatstudien“ zur Weltgeschichte nunmehr seit fast zehn Jahren intensiv untersucht und herauszufinden versucht habe, was die wahren Wurzeln des Konflikts sind. Angesichts dessen, was im Moment vor sich geht, denke ich jedoch, dass irgendjemand versuchen sollte, nicht nur die Debatten über das Thema, sondern auch das Engagement für die Überwindung des Konflikts an sich auf ein mehr an den reellen Hintergründen angelehntes Niveau zu bringen. – Wahrscheinlich bin ich das letzte Individuum auf Erden, das etwas Derartiges mit Aussicht auf Erfolg in Angriff nehmen könnte … aber wenn niemand einen Anfang macht, wird – so fürchte ich ernsthaft – das Unheil seinen Lauf nehmen, das schon sehr viel länger als jene hundertzwanzig Jahre über unser aller Köpfe schwebt, die der Kampf um das „Heilige Land“ zwischen „Zionisten“ und Palästinensern jetzt bereits offiziell tobt. Weiterlesen

Ein paar Gedanken zum „Zwiebelschema“ des Lebens und unserer Probleme

In Anlehnung an die „Maigedanken“ unseres geschätzten politischen Poeten möchte ich noch einige Denkansätze vorstellen und um den einen oder anderen eigenen Gedanken ergänzen. Dazu bewogen, um nicht zu sagen gedrängt, werde ich durch meinen objektiv-kritischen Umgang mit der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wirklichkeit „in unserem Land“.

Dazu möchte ich mir nachfolgend ein paar … in die Tiefe gehende … Gedanken machen und hoffe, dass ich damit den einen oder anderen Menschen erreichen werde … und dass nicht alle vollständig von der „Traumhochzeit des Jahres“ in GB vereinnahmt werden. Dazu ein passender Sinnspruch, den mir ein guter Freund heute zugeschickt hat: Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt (nicht nur) zum 1. Mai

Der nachfolgende Beitrag unseres Gastautors und politischen Poeten ist mir bereits vor einigen Wochen zugegangen, aber ich habe eigenmächtig befunden, dass er in Sichtweite des hauptsächlich mit „Maigedanken“ verknüpften Gedenktages besser platziert ist.

Darüber mag man, wie bei so vielen anderen Dingen im „politischen Alltagsleben“, anderer Meinung sein, aber ich wünsche so oder so aufmerksam nachdenkliches Vergnügen … Weiterlesen

Clustervision-Essay: Ein Funken Hoffnung in der Nacht

Im heutigen Beitrag nimmt sich der Autor einem leidigen, aber essentiellen Thema an, das bei der „Diskussion um und dem Streben nach Wahrheit“ in der Regel extrem stiefmütterlich behandelt, respektive ganz und gar unter den Teppich gekehrt wird.

Zwar sehe ich persönlich dieses Thema aufgrund von zahlreichen Negativbeispielen, welche die kommerzielle Seite in einer Weise überbetonen, etwas differenzierter, so dass es (mir zumindest) sehr häufig schwerfällt, an die vorgebliche Intention (Wahrheitssuche und Aufklärung) solcher Betreiber zu glauben. Die Aspekte, welche der Macher von Clustervision aufzeigt, gehören jedoch nicht in diese Kategorie, sondern zeigen dezidiert auf, weshalb es immer noch aussichtslos erscheint, eine Gegenöffentlichkeit zu generieren, die tatsächlich in der Lage wäre, die gezielten Desinformationen des Systems zu neutralisieren.

Dazu müsste ich dann eigentlich auch noch ein paar Worte schreiben, aber da ich mich derzeit ja bereits auf dem Rückzug befinde und nur noch indirekt, bspw. in Gestalt solcher solidarischer Weiterleitungen, an diesem ewigen Ringen teilnehmen werde, überlasse ich die Detaildiskussionen anderen.

Sei’s drum … ich bitte Sie, meine geschätzten Leserinnen und Leser, dem Vortrag die angemessene Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und über das, was Ihnen vermittelt wird, über den individuellen Tellerrand hinaus schauend, auch ernsthaft nachzudenken! Weiterlesen

Was haben Fukushima und die Politik der BRD gemein? Ein kleiner Tipp … grün

Zunächst wollte ich zu den „Erfolgen“ der Grünen/Bündnis90 bei den letzten Kommunalwahlen eigentlich nichts schreiben. Nicht zuletzt, weil genau das eingetreten ist, was ich schon letztes Jahr im Zusammenhang mit „Stuttgart 21“ – nicht auf die Grünen verkürzt – zu diesem Thema geschrieben – und wovor ich mit allem Nachdruck gewarnt hatte. Im Anschluss an meinen vergleichsweise kurzen Kommentar biete ich noch einen aktuellen, auf die Hintergründe des „Reaktorunglücks“ in Japan bezogenen Artikel von Clustervision an. Weiterlesen

Es gibt weder Eugenik noch Pläne zur Reduzierung der Weltbevölkerung?

… oder: wenn es Programme gibt, die man bei weitest möglicher Auslegung als derartigen Zielen und Motiven geschuldet anerkennen könnte, dann sind diese mit der „NS-Diktatur“, die sie „laut Nürnberger Prozessen“ erfunden und alleine betrieben hat, natürlich untergegangen?

Diese beiden Fragen stelle ich hier wieder mal „einfach so in den Raum“, nachdem wir von einem engagierten Menschen (danke Wolfgang!), den wir auch zu den Lesern unserer Seite zählen dürfen, auf das nachfolgende Video hingewiesen wurden. Weiterlesen

Bestandsaufnahme Spezial 20.01.11 – an Leseempfehlungen geknüpft

Vorausschicken möchte ich, dass es offensichtlich immer noch nicht so recht durchgedrungen ist, wie wenig sittlichen Nutzwert es besitzt, ständig die unzähligen Symptome des globalen Irrsinns zu beackern und sich immer wieder auf die bevorzugten Nebenkriegsschauplätze verschlagen zu lassen. Aber das ist nun mal so, wie es ist und die Zeichen stehen offenkundig eher schlecht dafür, dass sich in absehbarer Zeit doch noch etwas daran ändern könnte.

Das kommt jetzt eventuell wieder mal schrecklich skeptisch und resigniert rüber – ist zum Teil auch so gemeint, aber mitnichten der Grund für meinen heutigen Artikel. Ich möchte schon weiter dem „mir selbst erteilten Auftrag“ treu bleiben, wenigstens zu versuchen, ein wenig zur Kanalisierung der täglichen Meldungen und Meinungen beizutragen – und dafür, so hoffe ich wenigstens, könnte das nun gewählte Format eventuell ganz gut geeignet sein.

Wie immer handelt es sich jedoch um meine persönliche Meinung, die ich durch Empfehlungen und darum verpackte Eigenkommentare zum Ausdruck bringen möchte. Soll heißen: wer das, was ich zusammenfasse, lesen möchte, ist herzlich eingeladen – sollte aber auch an die immer wieder eingeschobene Ermahnung denken, dass einem nichts und niemand das Selber-Denken und Selbst-Recherchieren abnehmen kann und darf, da beides für die Bildung einer fundierten und eigenständigen Meinung unabdingbar ist. Und wenigstens eine solche sollten wir doch alle anstreben, oder? Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt – Gereimtes zur „deutschen Narretei“

Wie unser hoch geschätzter politischer Poet zu berichten weiß, ist die „Narretei“ in der bundesdeutschen Politik nicht auf die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ beschränkt, sondern ein ganzjährig anzutreffendes Phänomen. Was da so an närrischem Treiben vor sich geht, hat er in einige Reime verpackt und uns freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen.

Natürlich lassen wir uns da nicht lange bitten, sondern nehmen das Angebot gerne an – nicht zuletzt gemäß dem unbedingt empfehlenswerten Motto, das Humor ist, wenn man trotzdem lacht …

In diesem Sinne … wolle mer en reilosse? – Nar(r)hallamarsch …

(Etwaige Ungereimtheiten beim Versuch, dem Ganzen etwas „Meenzer“ Fastnachtscharme zu verleihen, bitten wir nachzusehen, denn wir sind bekennende „Hochdeutsch-Geschädigte“! 😉 ) Weiterlesen