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Eine individuelle politische Bestandsaufnahme (XIV)

Trotz … oder eigentlich besser: wegen … des Sommerlochs möchte ich wieder einmal eine mit mehreren Leseempfehlungen untermauerte Bestandsaufnahme zum Besten geben. Eigentlich könnte man das als überflüssig bezeichnen, nachdem wir durch „Adalberts Meckerecke“ ein neues Konzept zur Verfügung haben, die diesen Bereich eigentlich ausreichend bedient, aber der Gute hat gelegentlich auch mal Anderes zu erledigen, so dass ich die eigene „alte Tradition“ gelegentlich ruhig mal aus der Mottenkiste holen und fortsetzen kann.

Themen, die aufzugreifen und kritisch zu kommentieren sich lohnen würde, gibt es trotz der Urlaubszeit mehr als genug … aus dem ebenso einfachen wie unbestreitbaren Grund, dass der unsere Gesellschaft und Welt umtreibende Wahnsinn keine Pause macht. Dennoch habe ich nur einige wenige Themen ausgewählt, die ich vorwiegend mit Hilfe von meine Ansicht weitestgehend wiedergebenden externen Artikeln kurz abhandeln möchte.

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Kurz und knapp zur Innenpolitik

Zwar könnte man trotz der Sommerpause unserer überbelasteten Volkszertreter unbestreitbar auch noch andere Themen finden, die sich ganz hervorragend als „Aufreger“ eignen würden, da ich aber bescheiden und außerdem auch „leicht müde“ bin, möchte ich mich damit begnügen, einerseits einen Artikel zum stets hochaktuellen Thema Sozialdarwinismus zu empfehlen. Er verarbeitet diese zur alternativlosen politischen Notwendigkeit verklärte und von der breiten Gesellschaft (wider alle Vernunft, denn langsam sollte man es „besser zu wissen lernen“ mit getragene Unart à la Klassenkampf sehr umfassend und lässt – meiner Ansicht nach – keine relevanten Fakten aus.

Andererseits möchte ich aber auch den Mann angemessen hervorheben, der sich neben so vorlauten Kollegen wie Kriegs-Aristokrat Guttenberg und „Atom-Horst“ (Seehofer) zum Sommerloch-König berufen zu fühlen scheint. Da ich Herrn Brüderle genauso für einen relativ inkompetenten  „Wirtschaftsministerdarsteller“ halte, wie es bei seinem jetzt fürs Kriegsgeschäft zuständigen Vorgänger gehalten habe, überlasse ich den alles ins rechte Licht rückenden Kommentar lieber meinem Kollegen Jochen Hoff, der das auf seiner Plattform schon treffend und überzeugend erledigt hat! – Was ich sonst noch dazu zu sagen hätte, habe ich in die Einleitung des übernächsten Themenabschnitts eingebaut.

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Zum Thema Kriege und Krisen

(Nachrichten mit und Ohne BRD-Beteiligung)

Wie die bundesdeutsche „Regierung“ mit dem Geld ihrer steuerzahlenden Bürger umgeht, während sie überall auf der Welt militärische Präsenz (und „Ausbildungsengagement“) zeigt, um die wirtschaftlichen Interessen „unserer“ Konzerneliten angemessen sichern und mit allen Mitteln verteidigen zu können, zeigt dieser Artikel von Knut Mellenthin (junge Welt), den ich auf Julies Politikblog gefunden habe. Ich denke, das ist schon höchst interessant und sollte auch entsprechend wahrgenommen werden?!

Bezeichnend und vielsagend ist auch der Artikel von Thomas Wagner (Hintergrund), der einerseits die Falschheit der politischen Verantwortlichen „unseres Landes“ offenbart, die sich sowohl in ihren offiziellen Stellungnahmen als auch in ihrer tatsächlichen Einstellung zum Afghanistankrieg widerspiegelt, den sie ohne Einschränkung in der vom neuen ISAF-Oberbefehlshaber Petraeus ausgegebenen Schlachtermanier zu führen gewillt ist. Mehr als den gewählten Titel muss man meiner Meinung nach nicht anführen, um das auch schon hinreichend zu kommentieren: Bundesregierung will sich nicht von der Raubtier-Order des General Petraeus distanzieren. (Untertitel: Bundeswehr: Beißen und eliminieren). Dass diese oberste Militärorder bedeutet, dass man auch weiterhin gegen Völkerrecht verstoßen (also illegal sind?) und sich in die Reihe der Kriegsverbrecher zurückdrängen lassen muss, stört die Berliner Pseudodemokraten rund um Angela Merkel und zu Guttenberg sicher eher weniger.

Und da wir nun zwangsläufig schon bei Afghanistan gelandet sind, möchte ich auch diese neuesten Info von Christoph R. Hörstel bezüglich der „sensationellen Informationen“ von WikiLeaks noch weiterleiten. Dazu hatte ich meine persönliche Meinung schon geäußert und bisher sehe ich keinen Grund, von dieser abzurücken.

Am Ende dieses Abschnitts möchte ich noch ein wenig Werbung für einen Artikel meiner Freundin und Kollegin Josephine machen, der leider nicht die Beachtung erhalten hat, der er aufgrund der vermittelten Botschaft eigentlich verdient haben sollte. Zur Vorab-Beruhigung: viel gelesen werden muss dabei nicht – man muss nur einige Minuten des aufmerksamen Zuhörens investieren!

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USA – Europa – BRD

Den ungläubigen Mitmenschen (und schlafenden Schafen), die sich von dem lächerlichen Gefasel von Konjunkturaufschwung und „Jobwunder“ ins Bockshorn jagen lassen (wollen) und tatsächlich meinen, dass das Ende des Tunnels (Krisen aller Art) unmittelbar vor uns liegen würde, möchte ich zwei Artikel von Propagandafront empfehlen. Beide behandeln zwar die Lage in den USA, aber da uns von diesen Verhältnissen sehr viel weniger trennt als das viele Wasser zwischen den Kontinenten einen eventuell vermuten lassen könnte, sollte man diese Vorboten des Untergangs (zunächst einmal für die Masse der bedeutungslosen Überflüssigen … zu denen auch die „vermeintlich heilige Kuh namens Mittelschicht“ zählt) nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern sich auch allmählich darauf vorbereiten, den Irrsinn am eigenen Bankkonto und Leib kennenzulernen. – Oder sich endlich dazu entschließen, sich mit den anderen vorprogrammierten Krisenverlierern zu solidarisieren und den Spieß umzudrehen!

Artikel 1: Paul Craig Roberts (Infowars.com) – Dann sollen sie eben Kuchen essen! (Wir haben zwar keine Chelsea Clinton, deren pompöse Hochzeit als Kehrseite der Medaille explodierende Armut zugunsten der elitären Minderheit angeführt werden könnte, aber auch so genügend „Leistungsträger“ und rigorose Krisengewinner, die das von „Leuten wie ihnen“ verursachte Problem durch ihr Verhalten für die „hilflosen Opfer“ noch unerträglicher machen!

Artikel 2: Henry Lamb (Canada Free Press) – Ökostalinismus: Obama unterwirft sich der Agenda 21 der Vereinten Nationen … No Comment!

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Israel/Palästina … Naher/Mittlerer Osten

Nachdem wir am Wochenende gerade erst eine neue Folge von Leseempfehlungen und zusätzlich noch einen lesenswerten Artikel von Uri Avnery veröffentlicht haben, möchte ich mich für den Moment auf zwei Artikel beschränken, die ich der Seite International Solidarity Movement Germany entnehme …

Artikel 1: Friedlicher Widerstand in der Westbank, 30. Juli 2010 … er berichtet von dem zunehmend gewaltsamen Vorgehen der IDF-Soldaten gegen gewaltlose Proteste und liefert mittels Video auch einen Bildbeweis dafür.

Artikel 2: Bombenangriff auf Gaza Stadt … in dem von „Vergeltungsschlägen“ der IDF berichtet wird, die wieder einmal deutlich machen, dass das Militär und seine Führung vom Prinzip der Verhältnismäßigkeit entweder noch nie etwas gehört hat oder (was wohl eher anzunehmen ist, auch wenn das nur als rhetorische Anmerkung gemeint ist) es geflissentlich ignoriert. Mehr schreibe ich dazu nicht, weil es einfach zu offensichtlich ist und ich keine Lust mehr verspüre, den unbelehrbaren Verteidigern dieses Vorgehens ins Gewissen zu reden. Ist eh sinnlos, aber deshalb werde ich meinen Unmut über dieses scheinheilig gerechtfertigte und menschenverachtende Unrecht trotzdem nicht unterdrücken!

Zu diesem Themenkomplex möchte ich abschließend noch einen wirklich guten Artikel von Daniel Neun empfehlen und kann mir dazu fraglos jeden ergänzenden Kommentar sparen. Allein der Titel Raketen (-abwehr) für Jordanien sagt vor dem aktuellen Nachrichtenhintergrund meiner Ansicht nach schon alles – und für weniger damit vertraute oder des selbständigen Denkens fähige Menschen liefert der Autor alle Erklärungen in umfassender Form gleich mit.

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Öl-Desaster im Golf von Mexiko

Da ich in letzter Zeit etwas überlastet war und nicht mehr dazu kam, die Berichterstattung aus dem Golf von Mexiko permanent zu verfolgen, vermag ich nicht mit letzter Gewissheit zu sagen, ob diese Aussage der Infokrieger.News (zwei lecke Bohrlöcher, nicht nur das eine, mittlerweile angeblich abgedichtete!) zutreffend ist. Andererseits habe ich keinen Grund, an den Aussagen von Cheffe zu zweifeln, so dass ich ihm vollumfänglich beipflichten und unmissverständlich klarstellen muss, dass diese Verlogenheit endlich mal angemessene Konsequenzen haben muss. Mit ein paar Milliarden für einen „Entschädigungsfonds“, der bei den zu erwartenden Folgen dieser Ölpest ohnehin bestenfalls der berüchtigte Tropfen auf den heißen Stein sein könnte, müssen langsam aber sicher alle Verantwortlichen in den Genuss der vollen Härte des Gesetzes kommen.

Auch wenn es nicht mehr überraschen kann, sondern lediglich ein weiteres Anwachsen der Wut bezüglich der Scheinheiligkeit und Inkompetenz der Verantwortlichen bedingt, sollte man sich diesen Artikel von Daniel Neun (Radio Utopie) „reinziehen“, der auf der Grundlage des „Quasi-Offenen-Briefes“ eines Kongressabgeordneten aufdeckt, mit welch krimineller Energie nicht nur BP bei der Verwendung hochgiftiger Dispersionsmittel agiert hat. Man kann sagen, dass alle bestens bekannten Figuren dieses abscheulichen Treibens mit vollem Wissen mitgemischt haben und ganz besonders der US-amerikanische Regierung nebst der von ihr befehligten Behörden und dem installierten „Sonderbeauftragten“ klar vorzuhalten ist, dass sie vor lauter Kuschen gegenüber der Kapitalmacht unverantwortlich gehandelt hat und entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden sollte!

Radio Utopie – diesmal petrapez – zeigt auch das hässliche Gesicht der anderen Seite des Wahnsinns auf, der durch die Apokalypse im Golf von Mexiko offenbart wird. In ihrem Artikel US-Tourismusbranche will 500 Millionen aus BP-Entschädigungsfond für Marketing zeigt sie auf, dass die Geschäftemacher offenbar nicht kapieren oder nicht sehen wollen, dass der Tourismus in den betroffenen Küstenstaaten auf unabsehbare Zeit tot sein wird und offensichtlich glauben, dass sie mit entsprechender PR, mit der die potentiellen Touristen de facto belogen werden sollen, das totale Fiasko vermeiden könnten? Nun ja, lesen Sie einfach selbst und machen Sie sich ihr eigenes Bild von diesem Schwachsinn, der nebenbei auch überdeutlich macht, dass die Natur in den profitgierigen Gedankengängen dieser Abzocker absolut keine Rolle spielt!

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Zum „gewohnten Abschluss“

Ein wenig „Verschwörungstheorie“ muss natürlich auch sein, schließlich ist man seinem Ruf was schuldig 😉

Was ist dran an der Behauptung, dass HAARP dazu benutzt wird, die Welt und ihre Bewohner auf unterschiedlichste Weise zu beeinflussen? Ist das wirklich nur eine „versponnene und unausgegorene Verschwörungstheorie“? Oder anders herum aufgezogen: könnte es sein, dass es nur die Spitze eines noch teuflischeren Eisbergs ist? Nachdem ich den Artikel gelesen und begriffen habe, dass ich bislang mit maximal 50% der verfügbaren Informationen gearbeitet habe, kann ich jeder und jedem Leser/in nur dringend empfehlen, diesen Artikel von den Seelenkriegern zu lesen (und dabei zu bedenken, dass es nicht nur derart große Anlagen sind, durch welche die intensive Beeinflussung unserer Psyche, Emotionen und allgemeinen Befindlichkeiten verwirklicht wird!).

Man sollte sich dabei eben immer vor Augen halten, dass wir es mit Kreisen und Interessen zu tun haben, die über endlose Kapitalressourcen verfügen, welche sie sich zuvor mit so allerlei genialen, letztendlich aber räuberischen und erpresserischen Methoden angeeignet haben und seit wenigstens einhundert Jahren auf die Weise „reinvestieren“, die ich in diversen Artikeln thematisiert habe. Da man gelegentlich auch mal ein wenig Eigenwerbung betreiben dürfen sollte, empfehle ich deshalb auch den neuesten Artikel meines experimentellen Projekts Wahrheit und Geschichte.

Ebenfalls von den Friedenskriegern stammt dieser Artikel, der sich mit einer Begleiterscheinung des Internetauftritts von diversen Seiten, die sich der Wahrheitssuche und Aufklärung im reinsten Sinne der wahrheitsgemäßen Gegenöffentlichkeit verschrieben haben – und an der ich mich auch in unschöner Regelmäßigkeit stoße. Da der Artikel das sehr umfassend und weitestgehend auch in meinem Sinn behandelt, möchte ich hier nur schreiben, dass es in meinen Augen mehr als nur unglaubwürdig rüberkommt, wenn man einerseits das bestehende System bekämpfen will und sich seiner andererseits so gedankenlos bedient, um daran zu verdienen. Das sehe ich so und handele auch danach, obgleich es mir vollkommen klar ist, dass man gewisse finanzielle Mittel benötigt, um über das Maß, welches wir zu realisieren vermögen, hinaus Recherchearbeit leisten zu können. Dann doch lieber direkt um Zuwendungen bitten, wie es auch der Artikel vollkommen richtig ausführt – das mag den einen oder anderen Leser zwar „belästigen“, verhindert dafür aber, dass man sich zwischen die Stühle setzt … dazu noch ein an gleicher Stelle entliehenes und diesen Wiederspruch auf eine sehr ansprechende Weise darstellendes graphisches Kleinod:

Der breite und der schmale Weg

© Holger Klaewer, 2003 – Quelle

4 Antworten

  1. Eine individuelle politische Bestandsaufnahme (XIV)…

    Von moltaweto | Der AmSel-Gedanke | – Trotz … oder eigentlich besser: wegen … des Sommerlochs möchte ich wieder einmal eine mit mehreren Leseempfehlungen untermauerte Bestandsaufnahme zum Besten geben. Eigentlich könnte man das als überflüssig be…

  2. Für alle, die sich für den breiten Weg entscheiden oder schon entschieden haben, könnte das was folgender Autor von sich gibt, womöglich auch von Interesse sein.

    http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2010/08/defensivwaffen-zur-verteidigung.html

    Was sagen denn die anderen Leser hier dazu? In Griechenland soll ja eine Sekte schon den Krieg gegen die Demokratie ausgerufen haben. Aber Griechenland ist ja weit weg und in der BRD sind die Menschen vollkommen sicher. Oder doch nicht?

  3. Hallo Jochen sorry, Knöchi natürlich (bitte diesen Aussetzer in der Wahrnehmung nicht übelnehmen – bin „wieder einmal gestresst“)!

    nun ja, meistens schätze ich ja durchaus, was der gute Johannes so schreibt, aber gelegentlich geht sein Denken und Schreiben – nach meiner unmaßgeblichen Meinung vor allem beim Thema „Krisenmanagement“ – doch ein wenig in die Irre. Ich persönlich denke in Bezug auf die zweifelsohne bevorstehende Eskalation der „Krisen“ und dabei im Zusammenhang mit dem Schutz für meine Wenigkeit und jeden Menschen der mir nahe steht eigentlich nie an Waffen. Aber ich bin natürlich auch nur ein hoffnungsloser „Sozialromantiker“ mit so antiquierten Ansichten wie jener, dass echte Gemeinschaften der beste und wirksamste Schutz sind, den man für Krisen aller Art bekommen kann. Dabei ist es mir auch einerlei, auf welcher Grundlage sich Menschen dazu bereit finden, am Aufbau solcher Gemeinschaften mitzuwirken.

    Doch in dem verlinkten Artikel spiegelt sich ja zweifelsohne auch die „ganz alltägliche Denkweise“ wider … und man muss schon sorgfältig nachdenken, ab wann unabdingbarer gesunder Egoismus (nennen wir es zur besseren Unterscheidung Selbsterhaltungstrieb) in reinen, ungesunden und vorrangig auf „Besitzstandswahrung“ basierenden Egoismus umschlägt. Also genau jenes Denken, das von unserer Ellbogen- und Konkurrenzgesellschaft bevorzugt benutzt wird. Aber das möchte ich jetzt – wieder einmal – nur so in den Raum stellen, denn jeder Mensch muss sich dazu schon seine eigene Meinung bilden.

    Deine Schlussbemerkung nehme ich mal als Paradebeispiel unberechenbaren Sarkasmus‘, da ich weiß, dass die ganz ans Ende gesetzte Frage definitiv rein rethorisch gemeint gewesen ist. Auch wenn diese Hoffnung bislang meist enttäuscht wurde, lasse ich das jetzt auch einmal so stehen und warte ab, ob sich nicht doch noch jemand anderes zur Äußerung seiner/ihrer individuellen Meinung herausfordern lässt.

    Viele und wie immer herzliche Grüße, Hans

  4. Lieber Hans und geehrtes Publikum,

    wie immer ist der Bestandsaufnahme eigentlich nichts hinzu zuführen.

    @Knöchi – Wer hat Dich denn aus Deinem Loch gelassen. Du hast doch gar kein Ausgang. Als Klappergestell solltest Du ja wissen wie es in unserem Lande aussieht. Ausser dem BRD Wachschutz und der Söldnertruppe lauern unter den Lebenden (im Gegensatz zu Dir) haufenweise Waffen. Die meisten bei denen mit Mi Mi oder wer die sind. Auch Granaten genannt, glaube ich. Von der Anstalt weiss ich es mit Sicherheit. Das kann ne bunte Party geben, wenn es losgeht. Wenn man mir meine Flügel nicht geklaut hätte, wäre ich schon längst in grossen Höhen unterwegs. Bestell mal Deinem Interims – Herrchen Jochen einen schönen Gruss. Ich glaube, er sucht eine Peitschenbekanntschaft, nach seinen Hinterlassenschaften in anderen Gefilden zu urteilen. Nur gut, das er meine neue Höhle nicht kennt.
    Ich bin leider etwas lediert um mit schweren Senftonnen durch die Gegend zu latschen. Habe mir die Rippen etwas angeprellt. Äusserst unangenehm. Jochen: Nicht bei dem, was Du evtl denkst. ts ts

    Herzlichste Grüsse aus der Anstalt

    Jan

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