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„Leseempfehlungen mal anders“ … Vorsicht – konstruktive Eigenwerbung!

Da die übrigen Autoren des Blogs derzeit anscheinend eine Auszeit einlegen und ja auch allgemein angekündigt wurde, dass der Betrieb auf bestimmte Weise zurückgefahren werden soll, möchte ich hier einzuspringen und gleichzeitig mein „eigenes Baby“ etwas bekannter zu machen versuchen. Da dies zumindest in den Augen von desinteressierten oder aus anderen Gründen nicht an „alternativem Denken, Fühlen und Handeln“ teilhaben wollenden Menschen falsch verstanden werden könnte, entschuldige ich mich pro forma. Hoffe aber nichtsdestotrotz, dass der/die eine oder andere Leser/in der Einladung folgen wird.

Parallel dazu versuche ich zwar auch noch an einer „regulären Meckerecke“ zu arbeiten, aber irgendwie fällt es mir von Mal zu Mal immer schwerer, mich mit diesem abstrusen und im Vergleich mit den wahren Hintergründen des Weltgeschehens fast schon banalen Irrsinn zu befassen … warten „wir“ also ab, ob – und falls ja in welcher Hinsicht – da noch etwas nachfolgen wird.

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In den letzten Tagen habe ich in Sachen Denken und „Arbeiten“ einen gewissen Wandel durchlaufen, der zwar nicht ganz so ultimativ und umfassend ausfiel wie jener, von dem ich in einem meiner Beiträge schrieb und der auch bei Moltaweto und Jochen „zu wirken“ scheint (mehr oder weniger). Das kann man – wenn man möchte und interessiert ist – an den beiden neuesten Artikeln ablesen.

In meinem Beitrag vom 15. August (=> Klick) versuchte ich unter dem Titel Die einzige Kontinuität unserer Zeit und Gesellschaft sind Lüge und psychopathologischer Irrsinn noch nach dem ursprünglichen Konzept der „Meckerecke“ Gegenöffentlichkeit zu betreiben.

Wohingegen ich bei meinem bisher letzten Artikel vom gestrigen Dienstag (=> Klick) unter dem Titel Was halten Sie von einer Revolution … beginnend in den Köpfen und Herzen? eine Sicht- und Argumentationsweise einsetzte, die Stammlesern des „AmSeL-Blogs“ zwar zweifelsohne bekannt vorkommen wird, aber dennoch eine neue, da eigene Herangehensweise an jenes Problem repräsentiert, welches als Ursache (im Gegensatz zum Begriff „Konsequenzen“ oder „Symptome“) den Kern des definitiv noch überwiegend negativ aufgeladenen Weltgeschehens darstellt. Dass ich beim Verfassen des Artikels nicht ohne Verlinkungen auf die zahlreichen Artikel Moltawetos zur gleichen Thematik verfahren konnte, sollte verständlich sein und im Sinne einer angestrebten Kooperation auch auf der Hand liegen. – Als unbedingt beachtenswert schätze ich auch die vereinzelt eingegangenen Kommentare ein!

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Nun gut … das soll es auch schon gewesen sein. Ob ich heute noch einen „echten Artikel“ werde nachschieben und damit die „Serie der Meckerecken“ werde fortsetzen können, bleibt wie gesagt abzuwarten, aber ich werde mich im Sinne der menschlichen und kollegialen Zusammenarbeit redlich bemühen.

MfG Adalbert Naumann

6 Antworten

  1. @Partner, Autoren, Leser, Freunde und Bekannte

    Ich bin zur Zeit auf Reisen, der Liebe wegen, der gedanklichen Neustrukturierung, des Kontaktaufbaus außerhalb des Internets, der Lebensgestaltung, des Sinnes überhaupt und was man noch alles dazu zählen könnte.
    Wann wieder ein neuer Artikel von mir kommt, kann ich nicht sagen.
    Ich möchte es auch nicht sagen, aber auch nicht ganz ausschließen, dass ich meine Kritik mal wieder in meine ureigenen Worte zu fassen versuche. Alles ändert sich ständig und davon ist man eben auch nicht ausgenommen.

    @Adalbert
    Ich war zu Besuch bei unserem Freund aus Hammelburg und habe eine Nachricht dagelassen, die Dich auch betrifft.

    Wünsche Euch allen noch einen wunderschönen Abend,

    liebe Grüße, Jochen

  2. Hallo Jochen,

    ist ja eine ganz hübsche Liste, die mehr als nur erklärt, dass Du momentan mit Dingen ausgelastet bist, die zweifelsfrei eine höhere Priorität besitzen als das mehr oder weniger sinnlose Anschreiben gegen Irrsinn und Unverständnis im Internet. Sollte dennoch Zeit und Energie für einen neuen Artikel „à la Mitanna“ bleiben, würde es uns sehr freuen, aber wir sind nicht nur geduldig, sondern auch genügsam, was Dir alle Zeit der Welt gibt, um Deine Prioritätenliste im Sinne der besten Gestaltung Deines Lebens in Ruhe abzuarbeiten.

    Dabei und auch bei allem anderen, was Du noch vorhaben könntest, hier aber nicht angesprochen hast, wünschen wir Dir jedenfalls viel Erfolg und wären vorerst schon mal glücklich und zufrieden, wenn Du uns darüber hinaus gewogen bleiben würdest 🙂

    Liebe Grüße, Hans (mit und auch für Elke!)

  3. Lieber Jochen,

    bin (situationsbedingt) mal wieder zu spät dran und kann mich meinem Vorschreiber insofern eigentlich nur anschließen – was aber kein Problem ist, da er die Angelegenheit ganz in meinem Sinne behandelt respektive kommentiert hat.

    Zur anderen „Geschichte“ … ich habe nachgeschaut und eine Erwiderung hinterlassen. Muss später noch einmal nachschauen, ob sich der Hausherr in der Zwischenzeit von seinen vielfältigen anderen Aufgaben zu lösen vermocht und selbst ein paar klärende Worte hinzugefügt hat. – Danach können wir dann ja weiter schauen, ob – und falls ja wie – sich daraus noch mehr machen lassen wird 😉

    Wünsche Dir jetzt (also wie von mir gewohnt mit einiger Verspätung) auch einen schönen Abend, bis man sich hier oder da wieder einmal begegnen wird.

    Liebe Grüße, Adalbert

  4. Lieber Hans,

    es ist in der Tat so wie Du sagst. Ich bin wie es aussieht in einer Art Neuorientierungsphase, die mich von anderen auf meine Person begangene exorbitante Altschulden möglicherweise nicht mehr für so wichtig erachten lässt. Wie gesagt, nur möglicherweise, denn an diesem Punkt war ich schon mehrmals. Trotzdem werde ich alles daran setzen, mich wieder froh und munter werden zu lassen.
    Das könnte sich dann natürlich auch positiv auf alles möglich auswirken und so möglicherweise auch mal zu einem neuen Artikel führen oder sogar zu mehreren. Wie ich aber zum Nutzwert solcher schriftlicher Ergüsse von mir stehe, dazu habe ich ja schon Stellung bezogen.
    Erst gestern richtete ich wieder ein paar aufklärende Worte an eine Person und als Anwort dazu erhielt ich Schweigen. Ja, nichts weiter als Schweigen. Das ist mir völlig unverständlich. Aber wer nicht hören, glauben will – hat jetzt nichts mit meinem Glauben zu tun – oder sich dagegen sträubt aufgeklärt zu werden, der……

    Ich denke, ich muss einfach mal wieder etwas Schönes erleben, von dem ich zehren kann. Es kommt ein langer Winter. Und dieses Jahr konnte ich entgegen meiner Erwartungen doch nicht so oft meinen Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, wie ich das vorhatte. Aber Du kennst ja den unberechenbaren Jochen.

    „, wenn Du uns darüber hinaus gewogen bleiben würdest “

    Auf jeden Fall!
    Freunde vergesse ich nicht.
    Habe ja mittlerweile doch schon an mehreren Stellen solche wohnen. Ich schaue so oft es geht und sicher auch regelmäßig auch bei meinen Blogger-Freunden vorbei. Sollte mal der PC hier auch den Geist aufgeben wie Zuhause meiner, der nur noch wie ein Traktor rappelt und es echt keinen Spaß mehr macht mit ihm, dann melde ich mich auf anderem Weg und sage Bescheid was los ist.

    Mal sehen was kommt. Auf Magnus Göllers Seite sollen ja Diskussionen anstehen wie ich las und da möchte ich auch gerne mitreden. Adalbert scheint mit seinem neuen Blog ja auch Erfolg zu haben. Was ich prima finde.

    So, jetzt erstmal herzliche Grüße an Deine bessere Hälfte und an Dich und an evtl. liebenswerte Mitlesende hier

    von Jochen

  5. Lieber Jochen,

    zuallererst möchte ich Dir mal wünschen, dass Deine Neuorientierung diesmal im umfänglichen Sinne von Erfolg gekrönt sein wird … Zeit wäre es ohne Frage. Selbstverständlich würden wir es dankbar annehmen, falls sich dies dann auch in wieder verstärkter Präsenz Deiner Meinung (als Autor) bei uns niederschlagen würde – wichtiger ist jedoch, dass Dein Leben insgesamt wieder ins Lot kommt!

    Dass Du ganz unverkennbar einen großartigen positiven Input zu verzeichnen zu haben scheinst, beweist Dein heutiger Artikel – und wir (Elke ist da ganz bei uns) hoffen, dass dies von Bestand sein wird, denn – wie Du schon ganz richtig betont hast: der Mensch braucht hin und wieder (am besten regelmäßig) positive und schöne Erlebnisse. Was für unberechenbare und anpassungsunwillige (aufs System bezogen) Zeitgenossen in ganz besonderem Maße gilt!

    Deinem eingeschobenen Erfahrungsbericht in Sachen aufklärende Kommunikation und die Reaktionen des durchschnittlichen Michels darauf, kann und muss ich nichts mehr hinzufügen. Es ist wie es ist und wird demzufolgen auch kommen, wie es kommen muss!

    Nun denn, da wir uns in Sachen „Hege und Pflege von entstandenen und nach wie vor ausbaufähigen Freundschaften“ unbestreitbar einig sind und man alles Weitere schlicht und ergreifend abwarten sollte, bin ich damit zunächst einmal am Ende meiner Antwort angelangt.

    Was Adalberts „Heimatseite“ angeht, das möchte ich abschließend noch anmerken, bin ich absolut Deiner Meinung, aber auch froh, dass er dennoch dabei bleibt, gelegentlich bei uns gepflegt „abzumeckern“ 😉

    Deine Grüße gebe ich nicht minder herzlich zurück und richte sie ebenfalls an eventuell vorbeischauende (liebeswerte) Leser/innen

    Hans

  6. […] – und den dafür hauptsächlich verantwortlichen Grund hatte ich schon in meiner „unverschämten Leseempfehlung“ aufgezeigt. Es wird in der Tat immer schwerer, sich mit jenem „ganz normalen Irrsinn“ zu […]

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