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Solidaritäts-Info: Bruno S. – ARGE drückt Entmündigung durch

Liebe Leserinnen und Leser,

in den letzten beiden Tagen erhielten wir Unterlagen vom Helferkreis für Bruno S. – über den wir hier und hier bereits solidarische Infonoten veröffentlicht haben. Wenn wir die Mitteilung korrekt interpretieren, ist die ARGE mit ihrem infamen Ansinnen erfolgreich gewesen, den von ihr und einem CDU-Politiker in der Region aus undurchdringlichen Gründen „gründlich versaubeutelten“ Fall mittels Entmündigung des Opfers – vorläufig – ad acta zu legen. – Die „Parteiloyalität“ funktioniert – frei nach dem Motto, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt („Nestbeschmutzer“ nicht erwünscht!).

Da wir keine andere Hilfe anzubieten haben, aber eindeutig der Meinung sind, dass die Herrschaften damit auf keinen Fall durchkommen können, leiten wir die Mitteilung und eine Reihe von dazu gehörigen Dokumenten hier mit der eindringlichen Bitte um Kenntnisnahme weiter.

Mitteilung von „Helfer & Bruno“ —> Kassensturz jetzt

! ! ! U N G L A U B L I C H ! ! !

ARGE Breisgau-Hochschwarzwald entmündigt Bruno

Politiker und Verantwortliche schauen eiskalt zu

Entmündigung statt Aufklärung, Wahrheit und Grundgesetz

Entmündigung zur Vertuschung von 4 Jahren Zwangsarbeitslosigkeit

Deutschland heute oder wieder vor 89 oder 45?

Wir fordern ehrbare Politiker und Beamte auf aktiv einzugreifen. Die anderen Politiker und Beamten schweigen weiter.

______________________________

Wichtig: Die Entmündigung/Betreuung, beantragt von der ARGE Brsg-Hw, Geschäftsführer J., hat beim Amtsgericht Freiburg das Aktenzeichen 13BXVII303/09

______________________________

Zusätzliche Informationen:

Liste der Schikanen und Vergehen der ARGE und andere Unglaublichkeiten >UnglaublichArgeverfolgtBrunoA11 (1)<

MJB Mission News … Bericht von Andreas Klamm – inklusive Interview mit der SPD-Kreisrätin Ellen Brinkmann, die Bruno S. ein Gespräch und Hilfe anbietet >SPD_Ellen_Brinkmann_Interview091<

Offener Brief Helferkreis / Bruno S. an BK Merkel >ARGE_231_Brief an Merkel<

Offener Brief Helferkreis / Bruno S. an BMAS Scholz >ARGE_232_Brief an Scholz BMAS (1)<

Offener Brief Helferkreis / Bruno S. an Bundespräsident Köhler >ARGE_233_Brief an Köhler<

7 Antworten

  1. Aufgelesen 172…

    ● Soziologen sind jetzt Terroristen
    ● Kartei für jugendliche Serientäter
    ● LEAKED: Spiegel – Lobbyfirma soll ueberhoehte Honorare an Politiker gezahlt haben
    ● CDU und FDP halten an Schießständen in Schulen fest
    ● „Dieser Strafbefehl ist eine Unvers…

  2. Was mir heute wichtig erscheint #120…

    Karriere: Soziologe ist ein gefährlicher Beruf. Man kann dabei leicht zum Terroristen abgestempelt werden, wie redblog jetzt berichtet. Am 22. April schob der mexikanische Staat den Kolumbianer Dr. Miguel Ángel Beltrán Villegas nach Kolumbien ab. Beltr…

  3. […] Quelle: Der AmSeL-Gedanke Plus = Gemeinschaft […]

  4. Ich bin durch Zufall über diesen Artikel und das Geschehen um Bruno S. gestolpert. Leider fehlt mir das Hintergrundwissen zu diesem Vorfall, muss mich jedoch sehr wundern, da es eine „Entmündigung“ im herkömmlichen Sinne, seit 1992 nicht mehr gibt.

    Im Forum zum Themengebiet der Rechtlichen Betreuung: http://www.Betreuer-direkt.info, findet man auch hierzu Ansprechpartner, wenn es um Fragen zur vormundschaftlichen Betreuung gibt.

    L.Gr. Micha

  5. @berufsbetreuer … Micha

    Danke für den Hinweis, wir werden ihn an den Helferkreis weiterleiten.

    LG vom AmSeL-Team

  6. @AmSeL-Team
    Gern geschehen! Vielleicht wurde ja seitens der ARGE auch nur eine Betreuung angeregt? Das wäre meiner Meinung nach verständlicher. Allerdings bedeutet Betreuung nicht Entmündigung.
    Um einen Einwilligungsvorbehalt für einen Betreuten zu erhalten, bedarf es eines ärztlichen Gutachtens und der richterlichen Zustimmung mittels eines Beschlusses des Vormundschaftsgerichtes.
    Dafür wiederum muss dem Betreuten, eine stark fremd- oder eigengefährdende Handlungsweise nachgewiesen werden.
    Ich habe in meinen 45 Betreuungen nur 2 Fälle, wo ich einen Einwilligungsvorbehalt auf die Vermögenssorge habe. Allerdings erlaubt es das Gesundheitsbild dieser 2 Betreuten nicht, Geld selbst zu verwalten und sie sind glücklich ob der Tatsache, dass ich dies für sie regele.
    Einer von ihnen (nur als Beisp.) hatte bei meiner Betreuungsübernahme 16 Handyverträge geschlossen, welche ich durch den Einwilligungsvorbehalt, rückabwickeln konnte. Dementsprechend ist mein Betreuter nun nicht, wie sonst eigentlich der Fall, hoch verschuldet!

    Weiterführende Themen und Fragen können auch direkt an mehrere Betreuer gerichtet werden unter: http://www.Betreuer-direkt.info.

    Liebe Grüße aus Plauen von Micha

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