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Jochen Mitanna interviewt den seelischen Schmerz

Ich habe mich dieses Mal in die seelischen Abgründe vorgewagt, um an meinen Gesprächspartner heranzukommen. Es war wirklich nicht leicht ihn zu finden, denn die Stelle wo sich der seelische Schmerz wirklich aufhält, die ist mitunter sehr tief. Dazu ist er auch noch ein sehr scheues Wesen und ich musste schon einiges an journalistischem Können und Fingerspitzengefühl aufbringen, um das von ihm zu erfahren was ich wissen wollte. Schließlich war es dann zuletzt doch viel mehr an Information geworden, als ich erwartet hatte. Ob dies was ich von ihm erfuhr, jedoch schon alles an Geheimnissen ist die in ihm schlummern, das wage ich zumindest für meinen Teil sehr zu bezweifeln. Aber eventuell ebnet dieser Kontakt zwischen ihm und mir nun den Weg dafür, dass er sich uns irgendwann vielleicht doch einmal ganz offenbart. Es wäre ihm jedenfalls sehr zu wünschen, unserem seelischen Schmerz.

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Wie umgeht ein Pleitestaat wie die BRD, den Gang zum Sozialamt?

Einem Staat geht es in Hinsicht einer Pleite eigentlich nicht viel anders, als einem Bürger, der finanziell in Not geraten ist.
Erst einmal wird er wahrscheinlich auf Erspartes zurückzugreifen versuchen, sofern er welches hat. Doch ein Staat hat Glück im Unglück, denn er ist die Summe seiner Mitglieder, selbst dann, wenn diese nicht alle mit ihm einverstanden sind. Was für den Staat gut ist, seine Mitglieder (Staatsbürger genannt) haben in der Regel im einzelnen etwas angespart, was man sich ausborgen kann. So richtig Stehlen ist es also in diesem Fall nicht, denn der Bürger, sofern er „Arbeitswillig“ heißt, bekommt es ja wieder, sofern er bereit ist, etwas dafür leisten. Weiterlesen