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Der Aphorismus inmitten heutiger Dichtkunst und dem finsteren Mittelalter

GASTBEITRAG/LESERBRIEF

Heute abermals zu aller Erbauung noch ein lyrisches Werk eines begeisterten Fans dieses Blogs hier. Mehr denke ich, brauche ich dazu nicht zusagen, denn der ellenlange Rest spricht wahrlich für sich selbst. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!

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Jochen Mitanna schafft ab! – Der Traum vom neuen und sehr milden mitannischen Joch

Gestern ging ich wieder einmal mit dem Gedanken zu Bett, dass unsere Regierung unfähig ist unser Land gerecht und weise zu verwalten. Man spürt schließlich immer mehr, dass sich hinter der scheinheiligen Fassade so etwas wie Eigennutz und Gier versteckt hält, und dass versucht wird, dies mit mächtig viel politischem Gesabbere zu verschleiern. Das Pferd lahmt und da hilft dann auch die Peitsche nicht. Das lahme Pferd ist selbstverständlich die Wirtschaft und das Volk zugleich.

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