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Uri Avnery – Zwei Finger

In seinem aktuellen Beitrag beschäftigt sich der Autor mit einer „interessanten Rede“ des ehemaligen (und bis zum Hals in juristischen Problemen steckenden) israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert. Wobei er einen kurzen, aber sehr wichtigen Umweg um eine Gruppe – „Die Genfer Initative“ und deren „geistigen Vater“ Yossi Beilin nimmt und eine Reihe von Fakten aufzeigt, die für den Umgang mit dem „offiziellen Friedensprozess“, wie er den israelischen und US-amerikanischen Hardlinern vorschwebt, unverzichtbar sind. Am Ende kommt er zu einer Schlussfolgerung, die man eigentlich nur teilen und unterstützen kann …

Vergessen werden darf und soll auch diesmal nicht der vorauseilende Dank an die Übersetzerin und unseren Freund und „Postboten“ Lopez vom Womblog. Weiterlesen

Uri Avnery – Gandhis Weisheit

Erneut mit einem herzlichen Dank für die Übersetzung und Weiterleitung inklusive Genehmigung zur Veröffentlichung an Ellen Rohlfs und unseren „Mittelsmann“ Lopez vom Womblog verbunden, möchten wir unseren Leser/innen den neuesten Artikel von Uri Avnery zum Lesen empfehlen.

Mag sein, dass der eine oder die andere zu der Meinung gelangen könnte, dass es sich hierbei nur um die illusorischen Tagträume eines alten Mannes handelt … diese Meinung teilen wir ganz und gar nicht, auch wenn die Realität in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten immer noch ganz anders aussieht – dann muss man die Realität eben den Notwendigkeiten für einen für beide Seiten gerechten Frieden anpassen.

Veränderungen werden ohne Visionen und Menschen, die diesen ohne Wenn und Aber zu folgen und sie in die Tat umzusetzen bereit sind, nie möglich sein! Und der nachfolgende Beitrag ist für unsere Begriffe weit mehr als nur eine Vision, der es in vollem Umfang und mit dem angemessenen Nachdruck zur Verwirklichung zu verhelfen gilt! Weiterlesen

Yossi Sarid: Hier herrscht bereits der Faschismus

Als kleinen aber relevanten „Vorgeschmack“ auf die nächste Ausgabe unserer Leseempfehlungen zum Themenschwerpunkt Israel/Palästina, die bereits in Arbeit ist, möchte ich heute den obengenannten Artikel separat veröffentlichen. Zur Begründung möchte ich einerseits anführen, dass er die Realität in der „einzigen Demokratie des Nahen Ostens“ sehr treffend skizziert und andererseits auch uns einen Spiegel vorhalten und erkennen lassen sollte, dass wir ebenfalls nur in einer „freiheitlich-demokratischen“ Farce leben, die etwas vollständig anderes beinhaltet als auf der verkauften und nach wie vor angenommenen Verpackung draufsteht …

Doch entscheiden Sie selbst, ich gehe zuversichtlich davon aus, dass Sie die tiefere Bedeutung der obigen Aussage begreifen werden, wenn Sie den sehr guten und wichtigen Artikel gelesen haben! Weiterlesen