In seinem aktuellen Beitrag beschäftigt sich der Autor mit einer „interessanten Rede“ des ehemaligen (und bis zum Hals in juristischen Problemen steckenden) israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert. Wobei er einen kurzen, aber sehr wichtigen Umweg um eine Gruppe – „Die Genfer Initative“ und deren „geistigen Vater“ Yossi Beilin nimmt und eine Reihe von Fakten aufzeigt, die für den Umgang mit dem „offiziellen Friedensprozess“, wie er den israelischen und US-amerikanischen Hardlinern vorschwebt, unverzichtbar sind. Am Ende kommt er zu einer Schlussfolgerung, die man eigentlich nur teilen und unterstützen kann …
Vergessen werden darf und soll auch diesmal nicht der vorauseilende Dank an die Übersetzerin und unseren Freund und „Postboten“ Lopez vom Womblog. Weiterlesen
Filed under: Denkansätze, Gegenöffentlichkeit, Kommentar, Naher/Mittlerer Osten | Tagged: Anerkennung der Verantwortung, Ariel Sharon, Ehud Olmert, Ellen Rohlfs, Flüchtlingsfrage, Friedensinitiative, Genfer Initiative, Grüne Linie (1967), Gush Shalom, Interim-Abkommen, Israel/Palästina, Nahostkonflikt, Oslo-Abkommen, Ost-Jerusalem, Siedlungen West Bank, Trennungsmauer, Uri Avnery, Yossi Beilin, Zwei Finger | Leave a comment »