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Adalberts Meckerecke (XIII) – Ist der organisierte Wahnsinn die größte Macht der Welt?

„Kopie des Originalartikels“ von meiner Heimatseite:

Heute mache ich es mir einmal ganz einfach und nehme lediglich die Steilvorlagen auf, die einige Kollegen mir mit ihren Artikeln geliefert haben. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass ich einfach abschreiben möchte, was dort zusammengetragen und veröffentlicht wurde … nein, ich verlinke die Beiträge nur als Belege dafür, warum man bei einer realistischen Betrachtung des Geschehens rings um uns her (was in letzter Konsequenz den gesamten Globus betrifft) zu keiner anderen Erkenntnis als jener kommen kann, die ich – mit fragender Anlehnung an Gerhart Hauptmann (dt. Dichter, 1862-1946) – als Titel für diesen Beitrag gewählt habe. Weiterlesen

Yossi Sarid: Hier herrscht bereits der Faschismus

Als kleinen aber relevanten „Vorgeschmack“ auf die nächste Ausgabe unserer Leseempfehlungen zum Themenschwerpunkt Israel/Palästina, die bereits in Arbeit ist, möchte ich heute den obengenannten Artikel separat veröffentlichen. Zur Begründung möchte ich einerseits anführen, dass er die Realität in der „einzigen Demokratie des Nahen Ostens“ sehr treffend skizziert und andererseits auch uns einen Spiegel vorhalten und erkennen lassen sollte, dass wir ebenfalls nur in einer „freiheitlich-demokratischen“ Farce leben, die etwas vollständig anderes beinhaltet als auf der verkauften und nach wie vor angenommenen Verpackung draufsteht …

Doch entscheiden Sie selbst, ich gehe zuversichtlich davon aus, dass Sie die tiefere Bedeutung der obigen Aussage begreifen werden, wenn Sie den sehr guten und wichtigen Artikel gelesen haben! Weiterlesen

Gideon Levy: Es geht dich an

Dieser Artikel, den wir aus verschiedenen, für uns schwerwiegenden Gründen veröffentlichen, haben wir ebenfalls durch Kooperation der Übersetzerin und des Vermittlers Womblog erhalten (erneut vielen Dank dafür).

Der Artikel beeindruckt uns nicht allein damit, dass er mutige und klare Worte für den Zustand der israelischen Gesellschaft im Angesicht dessen, was im Nahen Osten passsiert, findet, sondern auch – beinah noch mehr – weil man ihn eins zu eins auf die Gesellschaften in sämtlichen „westlichen Demokratien“ übertragen kann und muss!

Dass ich davon in allererster Linie mich selbst und jene Gesellschaft angesprochen fühle, in die ich hineingeboren wurde, der ich mich aber weder verbunden fühlen darf noch in ihrer gegenwärtigen Verfassung will, sollte den geschätzten Leser/innen bei der Beschäftigung mit diesen wirklich großartigen Beitrag sehr schnell bewusst werden. Weiterlesen