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Gastbeitrag Rainer Weigt zur „neuen FDP“

„Unvermeidliche“ Einleitung seitens der AmSeL-Redaktion:

Nun hat es der FDP-Parteitag gerichtet und – wohl dem Motto folgend „alles neu macht der Mai“ – die weltbewegende personelle „Neuausrichtung“ in trockene Tücher gebracht, mit deren Hilfe man sich selbst aus dem verheerenden Umfragetief heraus … und die „Bürger/innen“ noch tiefer in den ursächlich von dieser Partei mit verursachten Schlamassel hinein bringen zu können hofft!

Dies hat unser geschätzter Gastautor und politischer Poet zum Anlass genommen, wieder einmal Reime sprechen zu lassen. Wir bedanken uns dafür und möchten unsere Leser/innen gerne an seinen Gedanken teilhaben lassen, welche die Sache erneut in gewohnt gelungener Weise auf den Punkt bringen. Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt – Gereimtes zur „deutschen Narretei“

Wie unser hoch geschätzter politischer Poet zu berichten weiß, ist die „Narretei“ in der bundesdeutschen Politik nicht auf die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ beschränkt, sondern ein ganzjährig anzutreffendes Phänomen. Was da so an närrischem Treiben vor sich geht, hat er in einige Reime verpackt und uns freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen.

Natürlich lassen wir uns da nicht lange bitten, sondern nehmen das Angebot gerne an – nicht zuletzt gemäß dem unbedingt empfehlenswerten Motto, das Humor ist, wenn man trotzdem lacht …

In diesem Sinne … wolle mer en reilosse? – Nar(r)hallamarsch …

(Etwaige Ungereimtheiten beim Versuch, dem Ganzen etwas „Meenzer“ Fastnachtscharme zu verleihen, bitten wir nachzusehen, denn wir sind bekennende „Hochdeutsch-Geschädigte“! 😉 ) Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt: „Schwäb’sche Eisenbahn“ in aktualisiertem Textgewand

Heute hat der politische Poet, wie wir unseren Gastautor gerne und unbestreitbar zutreffend bezeichnen, seinem „von uns verliehenen Künstlernamen“ wieder einmal alle Ehre gemacht.

Er bietet Ihnen und uns seinen selbst verfassten Text zu einer traditionellen Weise an, um damit seiner individuellen, aber mit der massiv aufgekommenen und fraglos berechtigten Kritik an dem „gigantomanischen Großprojekt“  namens Stuttgart 21 absolut konform gehenden Meinung Ausdruck zu verleihen.

Leider konnte er das gute Stück nicht vertonen und wir „singen zwar gerne“, möchten aber Gesundheitsschäden und diesen unweigerlich folgende Schadenersatzklagen vermeiden … deshalb haben wir für jene unter unseren Leser/innen, die sich an die Melodie dieses Klassikers nicht mehr erinnern (oder sie auch noch nie gehört haben???), den Reimen unseres Gastautors zwei akustische Beispiele (Erinnerungshilfen) angehängt.

Nun denn, gute Unterhaltung wünschen wir zwar auch, aber wir persönlich würden uns wünschen, dass Sie diesen Beitrag von Rainer, dem politischen Poeten, auch genauso ernst nehmen würden, wie er sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und zwischenmenschlichen Zusammenhalt als unverzichtbare Bestandteile einer wahrhaftigen Reformierung unseres Staats- und Gemeinwesens! Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt zur Parität

Heute kommt unser Gastautor wieder in seiner Eigenschaft als politischer Poet zu Wort und hat sich diesmal den paritätischen Sozialstaat in Reimen zur Brust genommen. Sicherlich gehört dazu noch einiges mehr als nur die Themen Sozial- und Kranken-, Pflege-, Rentenversicherung, aber diese sind nun einmal die zentralen Punkte – und auch Knackpunkte der „modernen Sozialpolitik“ à la BRD.

Mehr der Einleitung sollte nicht erforderlich sein … deshalb hat der Poet jetzt das Wort. Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt … Gereimtes zum 20. „Tag der Einheit“

Am Vorabend des Feiertags (???) …

Regelmäßige Leser/innen unseres Blogs kennen ihn ja schon … unseren geschätzten politischen Poeten, der seine Meinung nicht nur gekonnt in Verse kleidet, sondern auch stets treffende Kommentare zum Zeitgeschehen unser angeblich wiedervereinigten Republik abliefert. Wie es sich für einen politisch und gesellschaftlich aktiven Menschen, der noch dazu beide ehemals „konkurrierende Systeme“ kennengelernt hat, gehört, hat er auch zum anstehenden „Jubeltag“ aus Anlass der 20. Wiederkehr der „historischen Wende“ ein passendes Stück zur Veröffentlichung freigegeben …

… das übrigens auch sehr gut – oder eigentlich trauriger Weise – belegt, dass sich in den letzten Jahren nicht das Geringste zum Besseren hin verändert hat – ganz im Gegenteil! Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt zum schwarz-gelben Sparpaket

Aus Anlass der Mühen und Kosten, welche die Spitzenkräfte deutscher Kapitallobbyisten, fälschlicherweise gelegentlich auch Volksvertreter genannt, den Menschen dieses Landes partout aufbürden und dafür keine Feigheit vor dem „Feind im Inneren“ zeigen wollten, ein paar passende Reime unseres Gastautoren und politischen Poeten Rainer Weigt. Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt zum Rosenmontag

Nach dem beliebten und vom politischen Poeten immer wieder trefflich angewandten Motto „in der Kürze liegt die Würze“ wird die auch durch das BVerfG nicht im mindesten verbesserte Situation für eine stetig zunehmende Zahl von Menschen dargestellt … und auch ein Gebot der Stunde angemahnt, das als erster Schritt hin zu einem Veränderungen friedlich aber bestimmt erzwingenden Widerstand an- und ernstgenommen werden muss.

Trotzdem oder auch gerade deswegen … „wolle mer en reilosse?“ – Narrhalla-Marsch … Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt: Narrenzeit 2010

Mit Freude und vollinhaltlicher Zustimmung veröffentlichen wir heute die neueste „Büttenrede“ unseres Gastautors – des „politischen Poeten“. Pünktlich zur diesjährigen Karnevalshochzeit liefert er einen gewohnt ins Schwarze treffenden Streifzug durch die bundesdeutsche Sozial- und Bildungspolitik, um am Ende gelassen eine unbestreitbare Wahrheit auszusprechen.

Übrigens: wer Lust hat, den Künstler „live zu erleben“ und zufällig in Berlin zuhause ist, hat am 18. Januar bei der Montagsdemo in Potsdam Gelegenheit dazu. Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt zu schwarz-gelben Aussichten

Nach einer längeren Pause meldet sich der politische Poet wieder einmal zu Wort. Er nimmt sich, wie der Titel bereits aussagt, in gewohnt klarer und ungeschönter Weise des Ist-Zustands der Politik sowie der Aussichten an, welche sich einem angesichts der „Vorzeichen“ wie Koalitionsvertrag und erzwungener neoliberaler „Renaissance“ bei realistischer Betrachtung aufdrängen. – Aber wie immer schließt er nicht einfach, sondern bietet auch seine Meinung darüber an, wie man damit umgehen sollte … Weiterlesen