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Gastbeitrag Rainer Weigt – Kurzbericht zum Atom-Protest 2011 (28.05.11)

Leider mit einer leichten Verzögerung, aber nichtsdestotrotz gerne und die im Text dargestellte Meinung des Autoren voll und ganz teilend, leiten wir hiermit seinen Bericht zur Berliner Demo weiter. Weiterlesen

Ein paar Gedanken zum „Zwiebelschema“ des Lebens und unserer Probleme

In Anlehnung an die „Maigedanken“ unseres geschätzten politischen Poeten möchte ich noch einige Denkansätze vorstellen und um den einen oder anderen eigenen Gedanken ergänzen. Dazu bewogen, um nicht zu sagen gedrängt, werde ich durch meinen objektiv-kritischen Umgang mit der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wirklichkeit „in unserem Land“.

Dazu möchte ich mir nachfolgend ein paar … in die Tiefe gehende … Gedanken machen und hoffe, dass ich damit den einen oder anderen Menschen erreichen werde … und dass nicht alle vollständig von der „Traumhochzeit des Jahres“ in GB vereinnahmt werden. Dazu ein passender Sinnspruch, den mir ein guter Freund heute zugeschickt hat: Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt (nicht nur) zum 1. Mai

Der nachfolgende Beitrag unseres Gastautors und politischen Poeten ist mir bereits vor einigen Wochen zugegangen, aber ich habe eigenmächtig befunden, dass er in Sichtweite des hauptsächlich mit „Maigedanken“ verknüpften Gedenktages besser platziert ist.

Darüber mag man, wie bei so vielen anderen Dingen im „politischen Alltagsleben“, anderer Meinung sein, aber ich wünsche so oder so aufmerksam nachdenkliches Vergnügen … Weiterlesen

Was haben Fukushima und die Politik der BRD gemein? Ein kleiner Tipp … grün

Zunächst wollte ich zu den „Erfolgen“ der Grünen/Bündnis90 bei den letzten Kommunalwahlen eigentlich nichts schreiben. Nicht zuletzt, weil genau das eingetreten ist, was ich schon letztes Jahr im Zusammenhang mit „Stuttgart 21“ – nicht auf die Grünen verkürzt – zu diesem Thema geschrieben – und wovor ich mit allem Nachdruck gewarnt hatte. Im Anschluss an meinen vergleichsweise kurzen Kommentar biete ich noch einen aktuellen, auf die Hintergründe des „Reaktorunglücks“ in Japan bezogenen Artikel von Clustervision an. Weiterlesen

Leseempfehlungen zum Themenschwerpunkt Israel/Palästina

Nach einer längeren Pause, die ich zum Zwecke von mentaler und gesundheitlicher Rekonvaleszenz einlegen musste, möchte ich diese Serie ab dem heutigen Tag wieder aufnehmen. An meiner Meinung, dass dieses Thema zweifelsohne zu jenen gehört, bei denen ein ständig zunehmender Bedarf an Gegenöffentlichkeit besteht, hat sich ebenso wenig etwas geändert, wie an meiner Entschlossenheit, im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten dazu beizutragen, dass die Berichterstattung nicht total vom pro-israelischen (= pro-zionistischen) Propagandafeuerwerk beherrscht wird.

In diesem Sinne geht mein obligatorischer Dank an Ellen Rohlfs, für ihre Übersetzungen und die Empfehlung weiterer lesenswerter Beiträge, sowie an unseren Freund und Partner Peter vom Womblog für die Übermittlung. Weiterlesen

Bestandsaufnahme Spezial 20.01.11 – an Leseempfehlungen geknüpft

Vorausschicken möchte ich, dass es offensichtlich immer noch nicht so recht durchgedrungen ist, wie wenig sittlichen Nutzwert es besitzt, ständig die unzähligen Symptome des globalen Irrsinns zu beackern und sich immer wieder auf die bevorzugten Nebenkriegsschauplätze verschlagen zu lassen. Aber das ist nun mal so, wie es ist und die Zeichen stehen offenkundig eher schlecht dafür, dass sich in absehbarer Zeit doch noch etwas daran ändern könnte.

Das kommt jetzt eventuell wieder mal schrecklich skeptisch und resigniert rüber – ist zum Teil auch so gemeint, aber mitnichten der Grund für meinen heutigen Artikel. Ich möchte schon weiter dem „mir selbst erteilten Auftrag“ treu bleiben, wenigstens zu versuchen, ein wenig zur Kanalisierung der täglichen Meldungen und Meinungen beizutragen – und dafür, so hoffe ich wenigstens, könnte das nun gewählte Format eventuell ganz gut geeignet sein.

Wie immer handelt es sich jedoch um meine persönliche Meinung, die ich durch Empfehlungen und darum verpackte Eigenkommentare zum Ausdruck bringen möchte. Soll heißen: wer das, was ich zusammenfasse, lesen möchte, ist herzlich eingeladen – sollte aber auch an die immer wieder eingeschobene Ermahnung denken, dass einem nichts und niemand das Selber-Denken und Selbst-Recherchieren abnehmen kann und darf, da beides für die Bildung einer fundierten und eigenständigen Meinung unabdingbar ist. Und wenigstens eine solche sollten wir doch alle anstreben, oder? Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt – S-Bahn-Chaos

Die chaotischen Zustände, die schon seit geraumer Zeit den Berliner Bürger/innen das Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel vermiesen, hat unser Gastautor in bewährter Weise zum Anlass genommen, um für angemessenen bürgerlichen Protest zu werben. – Diesen Beitrag möchten wir, unter Vorausschickung eines Kommentars unsererseits, gerne ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Weiterlesen

Gastbeitrag Muskelkater – Tagesglosse vom 15.01.11

Mit freundlich-kollegialer Genehmigung des Autors veröffentlichen wir heute einen kurzen, aber äußerst treffenden Beitrag, der sich nicht nur mit dem elenden Thema „Eurofighter“ auseinandersetzt, sondern auch – wie ich finde – eine absolut geniale „Schleudersitz-auf-Trab-bringen-Strategie“ anzubieten hat.

Lesen Sie einfach selbst … aber anschnallen nicht vergessen 😀 Weiterlesen

Mangelndes „Wutbürger-Potential“ bei Hartz-IV-Betroffenen?

Mal abgesehen von der Tatsache, dass das Phänomen des ungenügenden Eintretens für die eigenen Interessen beileibe keine Domäne der Hartz-IV-Geschädigten ist, sondern durch die Bank weg als eine typische „Charaktereigenschaft“ der „modernen bundesdeutschen“ Gesellschaft bezeichnet werden muss, ist die im Titel wiedergegebene Feststellung zweifelsohne zutreffend. Allerdings greifen die dazu angestellten Betrachtungen (von Profis wie von engagierten „Normalbürgern“ gleichermaßen) wieder einmal zu kurz, wenn man nur hinterfragt, warum – bspw. – Hartz-IV-Betroffene nicht bereit sind, für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Weiterlesen

Gastbeitrag Rainer Weigt: „Schwäb’sche Eisenbahn“ in aktualisiertem Textgewand

Heute hat der politische Poet, wie wir unseren Gastautor gerne und unbestreitbar zutreffend bezeichnen, seinem „von uns verliehenen Künstlernamen“ wieder einmal alle Ehre gemacht.

Er bietet Ihnen und uns seinen selbst verfassten Text zu einer traditionellen Weise an, um damit seiner individuellen, aber mit der massiv aufgekommenen und fraglos berechtigten Kritik an dem „gigantomanischen Großprojekt“  namens Stuttgart 21 absolut konform gehenden Meinung Ausdruck zu verleihen.

Leider konnte er das gute Stück nicht vertonen und wir „singen zwar gerne“, möchten aber Gesundheitsschäden und diesen unweigerlich folgende Schadenersatzklagen vermeiden … deshalb haben wir für jene unter unseren Leser/innen, die sich an die Melodie dieses Klassikers nicht mehr erinnern (oder sie auch noch nie gehört haben???), den Reimen unseres Gastautors zwei akustische Beispiele (Erinnerungshilfen) angehängt.

Nun denn, gute Unterhaltung wünschen wir zwar auch, aber wir persönlich würden uns wünschen, dass Sie diesen Beitrag von Rainer, dem politischen Poeten, auch genauso ernst nehmen würden, wie er sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und zwischenmenschlichen Zusammenhalt als unverzichtbare Bestandteile einer wahrhaftigen Reformierung unseres Staats- und Gemeinwesens! Weiterlesen