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PM Survival International 14.10.2010 – Warnung an UNO wegen Ölpipeline in Peru

Selbstverständlich ist es im höchsten Grade angebracht und legitim, in diesem Zusammenhang die direkte und konkrete Bedrohung in den Mittelpunkt zu rücken, welche für die im Amazonasgebiet ansässigen indigenen Völker von diesen Projekten ausgeht …

 

Perus isoliert lebende Indigene sind stark von eingeschleppten Krankheiten gefährdet. © Survival

 

… man sollte begleitend dazu aber auch auf den eklatanten Widerspruch hinweisen, der (auch) zwischen dieser expliziten Profitjagd nach dem allenthalben hochgehaltenen Motto „ohne Rücksicht auf Verluste“ und der allenthalben betriebenen und instrumentalisierten „CO2-Hysterie“ besteht. Das soll im Rahmen dieser Veröffentlichung nur am Rande in Erinnerung gebracht werden. – Später werde ich noch ein paar kommentierte Leseempfehlungen zu diesem Thema veröffentlichen, wobei diese gerne und mit großem Aufwand ausgeblendete Randerscheinung dieser unverschämtesten und offensichtlichsten Abzocke / Umverteilung aller Zeiten ebenfalls zur Sprache kommen wird. Weiterlesen

PM Survival International 13.07.10 … Murunahua – Peru

Die nachfolgend veröffentlichte Pressemitteilung von Survival International betrifft zwar vorrangig die bilaterale Politik zwischen Peru und den USA sowie die Verantwortung der US-amerikanischen Verbraucher im Zusammenhang mit Verletzungen von internationalen Abkommen (Mahagoni-Holz) und der dadurch bedingten Bedrohung indigener Bevölkerungsteile. Aber vergleichbare Probleme auf den unterschiedlichsten Gebieten entstehen auch durch das indifferente Verbraucherverhalten in der BRD und Europa. – Auch das sollte, genau wie der folgende Bericht, Anlass zum Nachdenken bieten. Weiterlesen