• Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben.

    Schließe dich 48 anderen Abonnenten an

Die Wahrheit ist der Lüge Tod – Die interaktive Fortsetzung von Kapitel 1/Also schön die Klappe halten/Die Dritte ~ Sven fehlt der (nötige) Ernst

Zur Beruhigung zwischen all den schlimmen Tagesmeldung hier im Blog und auf vielfachen Wunsch der Leserschaft, haben wir uns dazu entschlossen, die Reihe um die Abenteuer von Kommissar Sven Mehralsklug nun doch fortzusetzen. Erfahren Sie heute, warum uns in diesem besonderen Fall der Ernst fehlt. Weiterlesen

Die reine Wahrheit ist der Lüge Tod (Der interaktive Fortsetzungsroman) ~ Kapitel 1/Klappe halten/die Zweite: Das Verhör

Die Überschrift wurde unnötig verbessert und etwas darin ist jetzt vertauscht. Gefiel mir einfach besser so. Damit auch Neueinleser und -einsteiger jüngeren Datums Anschluss bekommen, hier der Schluss von Kapitel 1/Klappe halten/die Erste: Leichenfund im Lokal „Zur Hölle“ im Ort Hintermwalde: „Das Kapitel ist zwar noch nicht zu Ende, aber bevor der Achmedsoundso sich in die Hosen macht, werde ich ihn jetzt zunächst auf die Toilette begleiten. Mal sehen, ob er mir irgendwelche obszönen Handlungen vorführen möchte. Dann wird er aber gleich verhaftet.“ Weiterlesen

Der interaktive Fortsetzungsroman: Die reine Wahrheit ist der Lüge Tod ~ Heute uns versuchender Weise das Kapitel 1

Womit wir erst kürzlich beim Intro aufhörten: „Beim nächsten Mal (im nächsten Monat) kümmern wir uns dann erst einmal um einen anständigen Mord für unseren Krimi und lassen Sie uns schnellstmöglich eine passende Leiche finden.“

Bis nächsten Monat hat die Leiche leider nicht warten können. Sie dachte sich vielmehr, es stinkt uns allen schon genug in Deutschland und deshalb hat sie sich jetzt schon von selbst finden lassen. Also etwas früher als angekündigt und von den Aktivisten beabsichtigt. Was aber den Fundort des Leichenschmauses angeht, so muss ich über halsbrecherische Fähigkeiten verfügen. Sven Mehralsklug wurde wie von mir vorhergesagt, in die üble Spelunke „Zur Hölle“ gerufen. Nur eine halbe Stunde Autofahrt und er hatte schon ein Rad ab, als er in Radab an kam. Aber das wussten wir ja auch schon vorher. Wenn Sie nicht zu den Aufgeklärten gehören, dann wissen Sie es eben jetzt. Zu dem von der Mafia gerne heimgesuchten kleinen Örtchen Hintermwalde, dort wo sich andere lieber den Hintern abputzen, fuhr er dann zum Erschrecken des Weges den Rest des desselben mit dem Taxi hin, aber noch nicht zurück. Bitte erkennen Sie mit mir den Ernst der Situation, zum Lachen ist dann später noch Zeit. Weiterlesen