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Der Aphorismus inmitten heutiger Dichtkunst und dem finsteren Mittelalter

GASTBEITRAG/LESERBRIEF

Heute abermals zu aller Erbauung noch ein lyrisches Werk eines begeisterten Fans dieses Blogs hier. Mehr denke ich, brauche ich dazu nicht zusagen, denn der ellenlange Rest spricht wahrlich für sich selbst. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!

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Ein Reicher, ein Kamel, ein Aphoristiker und das Nadelöhr

GASTBEITRAG/LESERZUSENDUNG

Diese Geschichte wurde mir zugeschickt und ich fand sie ansprechend genug, um sie hier im Blog zu veröffentlichen. Danke an den Verfasser!

Auch wenn das unten kein Aphorismus ist, habe ich diesen Spruch aus der Bibel trotzdem nachfolgend einmal versucht in Gedanken weiter fort zu führen.

Matthaeus 19,24: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Man stelle sich bitte einmal zwei Welten vor. Die eine Seite ist die gute und die andere Seite ist böse. Kurz vor dem Nadelöhr liegt das Reich der Toten, welches ich aber der Einfachheit halber auch zur irdischen Welt, also der Erde dazuzählen möchte. Also alles so wie gehabt. Zwischen diesen beiden Welten befindet sich jetzt nur ein einziger Durchgang und zwar in Form eines Nadelöhrs. Weiterlesen

Himmlische Impressionen

Heute ist der 1. Mai. Schön! Wenn man von den zu erwartenden Krawallen in Berlin einmal absieht, unsere Wirtschaft sich buckeln muss, um noch wieder bis Weihnachten durchzuhalten, sich die NRW-Wähler schon jetzt darauf freuen, bald mal wieder ihre Stimme abgeben zu dürfen, es auf ein paar mehr oder wenige Tote in Afghanistan auch wegen deutscher Beteiligung nicht ankommt, so kann man sich doch immer noch über die Natur freuen, die uns allen zum Leben gleichermaßen gegeben worden ist. Wenn auch ein paar Menschen, die meinen gleicher zu sein als andere, es uns schon Recht machen. Weiterlesen