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Gastbeitrag Hans Fricke über Nachhilfe für Kanzlerin Merkel und ihr Kabinett

Leider mit etwas Verzögerung, die nach wie vor gesundheitlichen Problemen geschuldet ist, veröffentlichen wir nachfolgend einen uns per Mail zugesandten Artikel von Herrn Fricke. Eine Kommentierung unsererseits erfolgt nicht – und muss angesichts der korrekten Darstellung und klaren Sprache des Artikels auch als überflüssig erachtet werden. Weiterlesen

Niemand will Beulen aus Athen davontragen

Eigentlich wollte ich heute, nach dem hier im Blog der Start der neuen Talksendung „Das blaue Wunder“ recht erfolgreich verlaufen ist, einen Kriminalroman als Manuskript zum Mitlesen für die interessierte Öffentlichkeit beginnen, aber das hole ich dann in Kürze nach.
Heute begebe ich mich dafür mal, ja, gemalt habe ich auch schon, auf das gefährliche Spielfeld der Finanzwirtschaft, wo man mich bisher kaum hat antreffen können. Keine Ahnung wieso und davon, aber egal. Diskret auf der Bank musste ich zwar noch nicht sitzen, denn der Trainer hat mich bisher für die Mannschaft erst gar nicht aufgestellt. Aber dieser Typ könnte ruhig seine Meinung über mich ändern, anstatt mit mir immer nur herum zu brüllen. Ich finde das ganz schön gemein und werde ihm meine Ansichten dazu demnächst auch ans Ohr heften. Denn vor seiner Bank sah ich mich schon mehrmals gezwungen, für meine paar Kröten länger anstehen zu müssen, wenn ich diese zum gewalttätigen Ableben in die Geschäfte bringen wollte. Weiterlesen

Gesundheit kann ganz schön teuer werden

Heute morgen erhielt ich von meiner Krankenkasse wie angekündigt, den Bescheid über den Zusatzbeitrag von 8 Euro monatlich.

Es heißt im Brief im weiteren: „Die DAK als starker Partner für Ihre Gesundheit zögert die notwendige Entscheidung nicht länger hinaus.“

Erst einmal sehe ich meine Krankenkasse nicht als meinen Partner an, sondern als ein Unternehmen, das die finanzielle Seite der Krankheiten von Menschen verwaltet. Außerdem finde ich, dass man in Deutschland nicht unbedingt viel zur Ursachenbekämpfung von Krankheiten unternimmt. Weiterlesen

Gastbeitrag Muskelkater: Ein lehrreiches Stück „deutscher Märchengeschichte“

Für einen erfolgreichen „alternativen und abwechslungsreichen Wahlkampf“ ist es unerlässlich, jeder Form der konstruktiven Meinungsäußerung ein Podium zu bieten … leider hatten wir den nachfolgend angebotenen Beweis dafür, dass man auch ohne verbissene Ernsthaftigkeit guten Wahlkampf machen kann, aufgrund unseres nüchtern-realistischen und von allgemeiner Überlastung überschatteten Wahlkampfgetöses zunächst übersehen. Aber wir reichen das Meisterstück dafür jetzt mit einer besonderen Empfehlung an Sie weiter.

Viel Vergnügen … und auch ein wenig Mitleid mit dem Erzähler, der nicht nur Ihre Unterstützung gut gebrauchen kann, sondern es auch verdient hätte, dass Sie am 27. September richtig wählen! Weiterlesen

Gastbeitrag Hans Fricke: Das „dicke Ende“ kommt noch!

Werte Leserinnen und Leser … diesen Beitrag, der einen sehr guten Überblick bezüglich der herrschenden und erst recht der zu erwartenden „politischen Zustände“ hierzulande anbietet, übernehmen wir aus dem Partnernetzwerk und legen in Ihnen um Zusammenhang – auch – mit unseren Beiträgen bezüglich der Aktion Deutschland ans Herz. Weiterlesen

Gastbeitrag Hans Fricke: Handeln bevor es zu spät ist

Nachfolgend die autorisierte (CC-Lizenz) Weiterleitung des jüngsten Artikel von Hans Fricke, den wir als wichtig und lesenswert einschätzen und unseren Leserinnen und Lesern deshalb gesondert ans Herz legen möchten. Wir stehen dem „Verkünder“ Carl-Friedrich von Weizsäcker aus persönlichen Gründen zwar etwas kritischer gegenüber, da er für unsere Begriffe zu tief in diesem System verstrickt war, um hinterher gänzlich frei von Mitschuld gewesen zu sein, aber was Herr Fricke über seine Leistungen und Voraussicht schreibt, trifft zweifelsohne zu und hätte uns wahrscheinlich vieles ersparen können, wenn wir etwas genauer gelesen und nach intensivem Nachdenken damals schon entschlossener gehandelt hätten! – Noch muss es dafür nicht zu spät sein, aber es wird immer enger und aufgrund des „Einfallsreichtums des Systems“ auch immer schwieriger, diesem Irrsinn Einhalt zu gebieten. – Deshalb lesen Sie den Artikel und lassen Sie sich von ihm möglichst auch inspirieren! Weiterlesen

Der Fall Merckle / Landesbank Baden-Württemberg

Die von unserer Politelite „Rettungsschirm“ getaufte Farce nimmt immer abstrusere Formen an. Während für die wahren Geschädigten neoliberaler Profitmaximierungsorgien seit Jahren (korrekter: mindestens zwei Jahrzehnten) angeblich nirgendwo Geld für sinnvolle Maßnahmen aufzutreiben ist, wird nun ein milliardenschwerer Zocker „gerettet“, obwohl seine gierige „Wette auf einen Kursverlust der VW-Aktie“ (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) nicht einmal ein Viertel seines beträchtlichen Vermögens „verbrannt“ hat … Weiterlesen

Wann wacht der deutsche Michel endlich auf???

Anscheinend ist es reichlich sinnlos, sich überhaupt noch über die Situation unseres Staates und des ihn nach wie vor hauptsächlich tragenden Volkes zu ereifern. Wie viel mehr an unverschämter Selbstbedienung und kapitalhöriger Willkür (Inkompetenz) muss unsere „politische Klasse“ denn noch aufbieten, bevor sie den entschlossenen Gegenwind aus den Reihen des dadurch sukzessive und gezielt ausgebeuteten, entrechteten und versklavten Volkes zu spüren bekommt … einen Gegenwind, der sie wieder an die Endlichkeit ihres (politischen) Seins erinnern und zum Umdenken hinsichtlich der Definition ihres ursprünglichen Dienstauftrags zwingen kann?

Wie überflüssig, kontraproduktiv und – ja, das wage ich in dieser Form zu behaupten – kriminell die Entscheidungen rings um das „Rettungspaket für Banken“ sind, sollte eigentlich jedem vernunftbegabten Menschen offensichtlich werden … oder wer von Ihnen glaubt tatsächlich an die beschwichtigenden und zugleich verblödenden Behauptungen à la Merkel, Steinbrück und Konsorten, denen zufolge dieses Paket keineswegs dem Profit- und Machthunger der globalen Geld- und Machteliten geschuldet, sondern „dem Wohlergehen des Volkes“ gewidmet sei? – Oder wer glaubt daran, dass die Spareinlagen und Kontoguthaben der Bürger/innen ebenso abgesichert wären … fragen Sie sich doch einfach mal, warum sich die zuständigen Damen und Herren so ausdauernd sperren, dies ebenso hurtig in einem Gesetz festzuschreiben wie die „Stützung des Bankensektors“ und, wie unzweifelhaft zu erwarten ist, auch weitere Unterstützungen für „notleidende“ Großkonzerne?

Doch selbst für jene Menschen unter uns, die das selbständige und ungebundene Denken im Zuge des über sechs Jahrzehnte andauernden „Umerziehungsprozess“ des deutschen Volkes endgültig und unwiderruflich aufgegeben haben, bieten sich zahllose Möglichkeiten, dieses infame Spiel zu erkennen und damit auch zu durchschauen … Weiterlesen