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Jochen Mitanna interviewt den eventuell vorhandenen Außerirdischen

Bei diesem Interview weiche ich ein wenig von meiner mir selbst auferlegten Richtlinie ab, keine Personen mehr befragen zu wollen. Aber die Sache mit den Außerirdischen ist zwar an eine ebensolche Entscheidungsfrage geknüpft wie z.B. die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland, sie scheint jedoch nicht so einfach aus der Welt zu schaffen zu sein. Auch wenn die Menschen vom Glauben an Gott immer mehr abfallen und unsere Demokratie kaum noch zu retten ist, so ist doch der Glaube an Außerirdische in letzter Zeit sehr fortgeschritten. Aber sollten diese eines Tages wirklich auftauchen, von welcher Armee soll das deutsche Volk dann beschützt werden können, wenn der Bürger in Uniform verschwunden ist?
Vor welcher Armee die Bevölkerung vielleicht beschützt werden muss, ist hingegen wieder eine ganz andere Frage, die ich jedoch meinem heutigen Interviewpartner nicht zu stellen gedenke.

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Seien Sie versichert, (bis) die Entrückung kommt

In Anlehnung an meinen kürzlich erschienenen Artikel „Wer bläst im apokalyptischen Endzeitorchester eigentlich die Posaune(n)?“, starten wir hier auf dem Blog auf Wunsch mehrerer Besoffener, äh, ich meinte mehreren in Zukunft wahrscheinlich Betroffenen, die Aktion: ‚Rette Deinen Arsch, noch bevor er weg ist.’ Umgesetzt wird das Ganze als sehr kostengünstige Entrückungsversicherung für bibeltreue Christen oder Menschen die dies demnächst noch werden wollen. Weiterlesen

Wer bläst im apokalyptischen Endzeitorchester eigentlich die Posaune(n)?

Bei der Fußball-WM wurde ja massenhaft mit den Vuvuzelas nervtötend herumgetrötet, aber die von einigen wachen Geistern befürchtete bombige Beeinträchtigung der teilweise sogar sportlichen Aktivitäten, fiel zum Glück aus. Das Orakel Obama hatte vor der Fußball Weltmeisterschaft einige Befürchtungen in der Richtung geweckt. New York, London oder auch Johannesburg, könnten bald, wie er vor der WM sagte, Ziel eines terroristischen Anschlages sein. Das mit Johannesburg scheint jetzt gegessen zu sein. Außer jemand hätte die Absicht, die eben neu gegründete Fußballmetropole wieder in ihren Urzustand zurück zu versetzen. Wer weiß schon, wofür die Fußballfelder da in der Zukunft noch alles gut sein können. Wo Rasen wächst, kann man vielleicht auch anderes für die notleidende Bevölkerung von Afrika anpflanzen. Vom Fußballspielen werden eben nicht alle satt. Weiterlesen