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Solidarische Weiterleitung – Bitte um Hilfe für Familie und Kinder in Gaza

Gestern erreichte mich diese Mail über die gewohnte Vermittlung unseres Freundes und Kollegen vom Womblog. Wir bitten darum, sowohl die kurze Einleitung von Ellen Rohlfs als auch die ergänzenden Informationen von Dr. Gabriele Weber zu lesen. Dokumente, welche die betreffende Situation eingehender schildern, werden im Anschluss daran zum Lesen und Herunterladen zur Verfügung gestellt. – Obwohl es mich schon ordentlich in den Fingern juckt, sehe ich davon ab, die geschilderte Situation und insbesondere das Verhalten von UNO, westlichen Regierungen und Weltöffentlichkeit angesichts der fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen und anderer klar gegen die Menschlichkeit gerichteten „Verteidigungshandlungen“ Israels weiter zu kommentieren. Die Fakten, die in den angebotenen Artikeln von Vera Macht präsentiert werden, sprechen für sich und lassen sich beim scheuklappenfreien Studium der tatsächlichen Vorgänge im nahen Osten auch umfassend nachvollziehen!

Insofern bitten wir unsere Leser/innen auch aus begründeter Überzeugung, der ausgesprochenen Bitte um Unterstützung im Rahmen der individuellen Möglichkeiten nachzukommen. Weiterlesen

Palästinensische Gewalteskalation und die „Gefährdung der Friedensgespräche“

Kooperative Veröffentlichung bei Soledad AmSeL-Gedanke Plus – Adalberts Meckerecke

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Obgleich mir bewusst ist, dass man sich gerade in Deutschland eigentlich nicht mit solchen Themen befassen sollte – schon gar nicht kritisch, habe ich mich doch durch einige Artikel gelesen und zu guter Letzt entschieden, dass ich meinen Senf dazu geben sollte.

In diesem Sinne ist zunächst einmal unmissverständlich festzustellen, dass Gewaltübergriffe gegen Zivilisten – ob es sich nun um Israelis oder Palästinenser handelt, soll und muss dabei gleichgültig sein – immer eine unannehmbare „Wahl der Mittel in einem Konflikt“ repräsentieren. – Aber als erste sachbezogene Einschränkung muss ich an dieser Stelle auch deutlich unterstreichen, dass keine Seite das Recht haben darf, zum Zwecke einer allzu klar erkennbaren Vorteilsnahme, solche Attacken der Gegenseite einseitig zu verurteilen und die eigenen als „Selbstverteidigung“ – im Zweifelsfalle auch präventiver Natur – schönzureden! Genau dies geschieht jedoch unübersehbar im Fall der palästinensischen Anschläge auf israelische Siedler …

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