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Ein Reicher, ein Kamel, ein Aphoristiker und das Nadelöhr

GASTBEITRAG/LESERZUSENDUNG

Diese Geschichte wurde mir zugeschickt und ich fand sie ansprechend genug, um sie hier im Blog zu veröffentlichen. Danke an den Verfasser!

Auch wenn das unten kein Aphorismus ist, habe ich diesen Spruch aus der Bibel trotzdem nachfolgend einmal versucht in Gedanken weiter fort zu führen.

Matthaeus 19,24: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Man stelle sich bitte einmal zwei Welten vor. Die eine Seite ist die gute und die andere Seite ist böse. Kurz vor dem Nadelöhr liegt das Reich der Toten, welches ich aber der Einfachheit halber auch zur irdischen Welt, also der Erde dazuzählen möchte. Also alles so wie gehabt. Zwischen diesen beiden Welten befindet sich jetzt nur ein einziger Durchgang und zwar in Form eines Nadelöhrs. Weiterlesen

Politische Bestandsaufnahe (XVI) – Der hoffähig gemachte Irrsinn keimt nicht im Verborgenen

Nicht ohne Grund habe ich mich in den vergangenen Tagen ziemlich zurückgehalten und außer Leseempfehlungen oder externen Artikeln nichts veröffentlicht. Zu viel passiert und nimmt auf unterschiedlichen Pfaden Einfluss auf das Geschehen „hier bei uns“ und im Rest der Welt … da hat man nicht nur ernstliche Probleme dabei, nicht den Überblick zu verlieren, sondern es wird auch immer schwieriger die „Seele ruhig“ und den heiligen Zorn im Zaum zu halten … Weiterlesen

Der abstruseste Gedanke ist uns gerade gut genug

Gestern kam mir so ein Gedanke, dass ich mal den Gedanken zum Thema eines Artikels machen könnte. Als ich dann so weiter darüber nachdachte, begannen die Gedanken plötzlich in wahren Strömen zu fließen. Erst konnte ich deswegen nicht richtig einschlafen, dann als mich das Denken in den Schlaf gesogen hatte, wurde ich mehrmals wach und sofort war der Gedanke an das Denken wohin mich diese Reise noch führen könnte wieder da. Aus einem Traum heraus wachte ich dann auf und dachte darüber nach, was überhaupt unsere Realität ausmacht. Weiterlesen

Worauf stützt sich die wahre Macht „der Eliten“?

Wir haben in der letzten Zeit einige Artikel veröffentlicht, die sich im weitesten Sinne auch mit dieser Frage beschäftigten. Aufgrund von Kommentaren und darin enthaltenen Verweisen auf externe Informationsquellen haben wir uns daraufhin etwas eingehender mit der „Offenbarung“ befasst. Dabei beschränkten wir uns allerdings nicht auf Recherchen hinsichtlich der Bibelgeschichte und des Wandels, dem diese über die Jahrhunderte durch verschiedene Einflüsse unterworfen wurde, sondern auch auf die weltlichen Begleiterscheinungen.

Dabei sind wir auf einige „unglaubliche“ Hintergründe gestoßen, die wir bei unserem Studium der Weltgeschichte vorher zwar auch schon das eine oder andere Mal gestreift, aber nie einer wirklich eingehenden Prüfung unterzogen hatten. Weiterlesen

Was schafft mehr Verwirrung: An etwas zu glauben was niemand weiß oder Beweise für das finden zu müssen, was man meint zu wissen?

Beginnen wir mal mit dem Glauben und kommen dann später zur ausgereiftesten Wissenschaft. Glaube hat etwas mit der Schöpfung zu tun, die damit verbundenen Werte zu achten und sich vor allen Dingen nicht selbst als Gottheit zu sehen, sondern eben diesen Gott als unseren Erschaffer anzubeten. Bäh! Beten, das ist doch etwas für Dumme. Mit so etwas will man als moderner Mensch eigentlich nichts mehr zu tun haben. Außer man sucht mal eben Hilfe und Trost bei unabänderlichen Geschehnissen, wofür der Chef in der Firma natürlich keine Zeit hat. Das kirchliche System ist veraltet und wenn man jetzt noch alle die Missbrauchsfälle in Betracht zieht, dann kommen die letzten Anhänger dieser Organisation auch noch schnell zu dem Entschluss, aus der Kirche auszutreten. Nein, ich habe nichts dagegen, denn die Kirche ist für mich selbst ein Lügengebilde, deren Mitglieder nur nach Ansehen, Macht und Reichtum streben. So aber war das von Jesus Christus nie gedacht und um ein gläubiger Mensch zu sein, brauche ich auch nicht in eine Kirche zu gehen. Weiterlesen

Gastbeitrag Rebecca E.: Wenn Jesus das geahnt hätte …

An Stelle einer sonst bevorzugt benutzten eigenen Einleitung möchte ich heute ausnahmsweise einmal eine Meinungsäußerung der Autorin vorausschicken, die sich mit meiner Anschauung fast deckt: Weiterlesen