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Außer der Reihe – Individuelle weltpolitische Bestandsaufnahme (in Anlehnung an „Adalberts Zorn“)

Nachdem ich mich nun eine „ganze Weile“ zurück- und an die ausgegebene „Strategie der Nichteinmischung“ gehalten habe, möchte ich den Denkanstoß von Adalbert aufgreifen und mal wieder etwas von dem unausweichlich aufgestauten Druck ablassen. Im Großen und Ganzen bleibe ich zwar bei dem Entschluss, mich so weit als möglich aus dem Diskutieren und Analysieren des täglichen Irrsinns – sowie hierzulande als auch in globaler Hinsicht – rauszuhalten, aber gelegentlich muss man den „reinigenden Zorn“ (A. N.) auch mal wirken lassen …

In diesem Sinne habe ich mir einige lesenswerte Artikel aus dem reichhaltigen Angebot des Internets herausgepickt und werde um diese herum nun meine individuelle und gewohnt „schonungslos offene“ Bestandsaufnahme fabrizieren. Viel Vergnügen? Nun, wohl eher nicht, aber ich hoffe doch, wenigstens interessanten Lesestoff für das Wochenende und ggf. auch darüber hinaus anbieten zu können!?

Dass der Artikel wieder einmal in die Kategorie „etwas länger“ einzuordnen ist, hat definitiv nichts mit „unkontrolliert eskalierenden Entzugserscheinungen“ zu tun, sondern es hängt einfach damit zusammen, dass ich zu viele Artikel aufgestöbert habe, die meinen momentan auf hohem Niveau brodelnden Zorn hervorragend bedienen … lesen Sie selbst und verbringen Sie „daneben“ auch noch ein angenehmes Wochenende!

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Tja, wo fängt man am besten an? Da meine individuellen „Lieblingsthemen“ mittlerweile relativ bekannt sein dürften, wird sich sicher kaum jemand wundern, wenn ich aufmüpfiger Weise behaupte, dass in dieser Hinsicht einfach kein Weg an unseren „lieben transatlantischen Freunden“ vorbeiführt.

Heute möchte ich damit beginnen, die „US-amerikanische Frage“ in elementarerer Form in den Raum zu stellen. Es sollte ebenfalls bekannt sein, dass meine Skepsis gegenüber den US-amerikanisch (oder genauer „angloamerikanisch“ … gewisse, ebenfalls dazu zu rechnende Einflüsse denken wir uns ausnahmsweise mal weg, da sie nichts zur Sache tun – Sache = dieser Artikel!) geprägten „westlichen Werten“ nicht allein auf den aktuellen Geschehnissen basiert. Ebenso bekannt ist auch, dass ich die „bundesdeutschen Regierungen“ seit 1949 und die auch zuvor schon alle „Systemwechsel“ unbeschadet mitmachenden „Eliten“ aus der damit verbundenen Schuldfrage nicht herausnehme … aber, wie gesagt, hier soll es – wie ich denke aus gutem Grund! – vorrangig um die USA gehen

Einerseits möchte ich mich zu diesem Zweck der Leseempfehlung anschließen, welche Adalbert in seinem gestrigen Beitrag zugunsten des neuesten Artikels von unserer sehr geschätzten Josephine ausgesprochen hat. Vor allem bezieht sich diese Empfehlung zwar auf die von ihr verlinkten externen Informationen, die ziemlich umfassend Schluss machen mit dem „Mythos der friedliebenden US-amerikanischen Nation und Politik“, aber der Artikel ist auch insgesamt eine Leseempfehlung wert. Meine Meinung möchte ich mit diesem kurzen Zitat vom Anfang des besagten Artikels begründen:

Ich will mich hier und heute nicht in „Verschwörungstheorien“ versteigen, aber doch aufzuzeigen versuchen, dass die Geschichte so – wie sie uns seit Jahrzehnten erzählt und eingepaukt wird – nicht stimmen kann.  Gleichzeitig möchte ich versuchen, Ihnen einige Denkanstöße zu vermitteln, damit Sie sich evtl. einmal eigene Gedanken über die angebliche „Souveränität“ und „Demokratie“ Deutschlands machen […]

Zitat Ende … Schlusskommentar meinerseits: Recht hat sie!

Da der Artikel ihre geäußerte und von mir nachdrücklich geteilte Meinung fraglos untermauert, möchte ich Sie auch auf den Beitrag Geschichten von der Nordwestgrenze hinweisen. Er wurde am 19. August im Original von Philip Giraldi auf antiwar.com veröffentlicht und auf der Seite antikkrieg.com ins Deutsche übersetzt. Wenn man einen Oberbegriff für den Inhalt des Beitrags sucht, bietet sich der zu Recht mehrfach verwendete Begriff „unwahre Geschichten“ geradezu aufdringlich an! Hierbei ist allerdings zu beachten, dass diese Lügenpropaganda keineswegs nur Schaden für die mit westlicher Lesart von Freiheit und Demokratie beglückten fremden und souveränen Staaten verursacht, sondern auch für die Bevölkerung, welche dieses Treiben – trotz sich allmählich regenden Unmuts – leider immer noch viel zu leichtfertig gutheißt. Auch von diesem Artikel möchte ich eine kurze Passage zitieren, da sie meinen „Zorn“ extrem reinigend weckt …

Ein neues Beispiel einer außerordentlich unwahren und bösartigen Geschichte erschien in der Zeitschrift Time, die auf dem Cover das Foto einer afghanischen Frau brachte, der die Nase abgeschnitten worden war. Die Zeitschrift legte nahe, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan bleiben müssten, um ähnliche Verstümmelungen zu verhindern, eine Vorgangsweise, die atemberaubend ist sowohl in ihrer Belanglosigkeit als auch dadurch, dass sie nahelegt, bei den Lesern der Zeitschrift handle es sich um grenzwertig debile Menschen. Die Time-Geschichte ist ein Rückfall in die Zeiten des britischen Empire, die Bürde des weißen Mannes, eine bizarre Darstellung, in der Amerikas kühne Krieger ihr Leben opfern, um die Schwachen und Hilflosen jenseits des Khyberpasses und an der Nordwestgrenze zu beschützen. Schön wär´s ja, aber verwüstete Hochzeitsgesellschaften, beschossen von Drohnenpiloten, die in klimatisiertem Komfort in Nevada sitzen, erzählen eine andere Geschichte.

Zitat Ende … dem ist meiner Ansicht nach nichts mehr hinzuzufügen.

Leider liefert die USA auch im Zusammenhang mit der mörderischen Flut, die Pakistan zurzeit heimsucht (ob es sich dabei und bei anderen Geschehnissen vergleichbarer Art tatsächlich um Naturkatastrophen handelt, soll hier nicht weiter untersucht werden) ein sehr anschauliches Beispiel für das von ihrer politischen und militärischen Elite alleinig bevorzugte Denken. Davon berichtet (sicherlich u. a.) bspw. Patric Martin auf der Webseite von WSWS unter dem Titel Trotz Jahrhundertflut in Pakistan – Washington interessiert nur die Sicherheitslage. Obwohl der Artikel fraglos Fakten benutzt, um eine zutreffende Zustandsbestimmung zu generieren, fühlt man sich (fühle ich mich) zu der Feststellung genötigt, dass diese Umschreibung zweifelsohne zu kurz greift und wenigstens irreführend wirken könnte. Wenn man aber bedenkt, dass alles, was mit US-amerikanischen Kriegen zu tun hat, nicht alleine den globalen Hegemonialansprüchen der „dortigen“ (globalen!) Eliten geschuldet ist, sondern in „ökonomischer Hinsicht“ für den Sicherheits-militärischen-industriellen Komplex unverzichtbar ist, kann man sich den Rest leicht hinzudenken.

Wem das nicht so einfach erscheint, kann aber auch diesen Artikel von Kurt Nimmo auf infowars.com als Informationsgrundlage heranziehen, der bei Propagandafront in deutscher Übersetzung veröffentlicht wurde. Wer diesen Artikel liest, ohne dabei die Richtigkeit von altbekannten Volksweisheiten wie (frei interpretiert) „Den wahren Schuldigen findet man immer unter denen, die am lautesten >Haltet den Dieb!< rufen“ oder „Wer nach Sauberkeit („Weltfrieden“) strebt, ist gut beraten, zuallererst vor der eigenen Haustür zu kehren“, hat zweifelsohne ein ernsthaftes Verständnisproblem! Selbstverständlich steht das „sämtliche westliche Werte bedrohende“ Atomprogramm des Iran im Zentrum des Artikels und die „Maßnahmen“ der USA (CIA & Co.), mit denen sie diese Bedrohung angeblich abwenden will … da ich es selbst nicht treffender formulieren könnte, ziehe ich zur Zementierung meiner Ansicht erneut ein Zitat aus dem oben verlinkten (deutschen) Artikel heran:

Natürlich geht es beim „Zentrum zur Weiterverbreitungsbekämpfung“ der CIA nicht darum Unternehmen und die CIA selbst davon abzuhalten für die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen bestimmte Materialien weiterzuverkaufen. Es geht um die Dämonisierung Irans, Syriens, Nord Koreas und anderer offiziell erklärter Feinde.

Es geht um künftige Kriege und die notwendige Propaganda, diese Kriege dem zunehmend unwichtiger werdenden amerikanischen Volk unterzujubeln.

Zitat Ende … Punkt!

Im Zusammenhang mit dem Iran (und den angeblich nicht stattfindenden und dennoch immer unübersehbarer werdenden Kriegsvorbereitungen) sei auch noch ein Wort zu und in Richtung Russland und China eingeflochten. Darüber, dass deren Entscheidung, die von den USA und der EU vehement geforderte „Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran“ nicht per Veto im UN-Sicherheitsrat zu verhindern, als ein klassisches Eigentor zu werten ist, hatten Adalbert und ich ja schon einige Kommentare abgegeben. – In seinem gestrigen Artikel (Dank an Julie) hat sich Knut Mellenthin (junge Welt) diesem Thema recht ausführlich angenommen. Sein lesenswerter Beitrag unterstreicht nicht nur die Berechtigung „unserer Skepsis“, sondern bietet profunde Grundlagen für diverse Spekulationen, die er selbst schließlich mit folgendem Schluss-Statement auf den Punkt bringt:

Nicht zuletzt haben die beiden Staaten Russland & China, HDZ) , indem sie durch ihr widersprüchliches, inkonsequentes und unberechenbares Agieren das iranische Vertrauen ruinierten, die ohnehin nicht großen Chancen auf eine friedliche Lösung des Konflikts noch mehr verhindert. Insgesamt ist ihr Verhalten in diesem Konflikt von den gleichen Fehlern gekennzeichnet, mit dem sie den USA vor acht Jahren den Weg in den Irak-Krieg erleichterten. Das läßt eher auf Absicht denn auf reines politisches Unvermögen schließen.

Zitat Ende … und auch hier ist jeder zusätzliche Senf meinerseits überflüssig.

Ebenfalls als Zwischenbemerkung, diesmal mit Blick auf – sozusagen – ein „Joint Venture auf unterschiedlichen Entscheidungsebenen“ der US-amerikanischen und der bundesdeutschen Administration möchte ich auf dem Umweg über einen Artikel von Gitta Düperthal (ebenfalls junge Welt) auf das Thema „Aufarbeitung der NS-Zeit auf globaler Ebene“ eingehen. – Wichtiger als diese Aufarbeitung ist mir jedoch, aufzuzeigen, wie man in den USA mit „unerwünschten Personen“ umgeht und dass es in diesem Zusammenhang vollkommen unerheblich ist, wenn solche alle erforderlichen und ordnungsgemäß ausgestellten Papiere und sogar Bestätigungen bezüglich des Einverständnisses zur Akteneinsicht us-amerikanischer Institutionen vorweisen können. – Zu trennen sind diese beiden Aspekte sicherlich nicht, denn verbunden werden sie offensichtlich von derselben Art von „Geheimhaltungswillen“, der auch eine deutsche Kanzlerin umtreiben muss, wenn sie die Einsicht in ähnliche Akten rundheraus verweigert … alte Kamellen? Bestimmt nicht, ich vermute eher, dass sie heute vielleicht noch brisanter sind als seinerzeit, als diese Akten zur „der nationalen Sicherheit geschuldeten Verschlusssache“ erklärt wurden?!

Sinnigerweise soll über den Mossad ja auch der Staat Israel in diese Affäre (nicht die aktuelle, sondern diejenige „mit Ewigkeitsklausel“) verwickelt sein. Da bietet es sich doch förmlich an, als nächstes auf einige „Aufreger“ hinzuweisen, die es aus dieser Region der Welt zu berichten gibt.

Beginnen möchte ich deshalb auch mit einer Art „Geheimdienst-Story“, die ich bei Radio Utopie aufgestöbert habe und in welcher Daniel Neun eine (meiner Ansicht nach) ebenso aufschlussreiche wie fast schon groteske Geschichte zu erzählen weiß. Den Titel Galant-Affäre in Israel: „Böse Verschwörung“ im Generalstab würde ich gerne noch um die nicht weniger boshafte Frage ergänzen, ob wir es damit eventuell mit einem Fall von „Israel-internem Antisemitismus“ zu tun haben könnten? – Aber lesen und entscheiden Sie doch lieber selbst!

Weniger grotesk (je nach Blickwinkel vielleicht auch witzig) ist das Thema, welches Neve Gordon in seinem Artikel Und der Staat, ist der loyal? aufgreift. Es geht dabei um jenen „Treueschwur“, den Bewohner Israels ablegen sollen / müssen, damit sie von der Autorität als „Bürger/innen“ anerkannt und mit mehr oder weniger umfänglichen staatsbürgerlichen Rechten ausgestattet werden. Ich hatte im Rahmen der Themenschwerpunkt-Leseempfehlungen schon einige Male darauf hingewiesen. – Um Sie nicht schon wieder mit meiner unbedeutenden, dafür aber ebenso unumstößlichen wie immer wieder „willkommenen Zorn“ in mir anheizenden Meinung zu behelligen, zitiere ich eine Passage aus dem insgesamt absolut unzweideutigen und lesenswerten Artikel von Mister Gordon:

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Außenminister Avigdor Lieberman wollen, dass wir als israelische Staatsbürger unsere Loyalität zu der Fahne dadurch unter Beweis stellen, dass wir eine Politik der Unterdrückung und Demütigung unterstützen. Wir müssen uns für die Trennungsmauer in Bi´lin und anderen Orten in der gesamten West Bank einsetzen. Wir müssen die brutale Zerstörung von nicht anerkannten Beduinendörfern verteidigen, und den fortgesetzten Landraub in Israel und in den okkupierten palästinensischen Territorien. Wir müssen die Kontrollstellen und die stillschweigende Verlagerung in Ostjerusalem unterstützen. Es wird auch von uns erwartet, unsere Häupter zu beugen und zu schweigen, wann immer Minister, Knessetabgeordnete und öffentliche Funktionäre rassistische Stellungnahmen gegen arabische Bürger von sich geben. Wir sind verpflichtet, die Gefangenhaltung der 1,5 Millionen Bewohner des Gazastreifens abzusegnen.

Zitat Ende … was hier eventuell noch an Argumenten fehlt, ergänzt der Artikel! – Für mich maßgeblich ist, dass ein nicht unerheblicher Aufhänger des Artikels die Erfahrungen des Autors mit „staats- und systemtreuen“ Agitatoren aus der Masse des Volkes sind, was uns gerade in Bezug auf die „uneingeschränkte Treue“ gegenüber dem zionistischen Regime und Staatsziel irgendwie unangenehm bekannt vorkommen sollte!?

Damit man ein etwas umfassenderes Bild davon erhält, was der israelische Staat alles von seinen „treuen Bürger/innen“ zu übersehen oder nach seiner Fasson zu verstehen verlangt, soll hier nochmals auf einen Artikel meiner Freundin und Kollegin Josephine umgeleitet werden (auch wenn ich dabei schon wieder „zweiter Sieger“ bin, da Adalbert dies bereits erledigt hatte!).

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Bevor ich Sie nun ins Wochenende entlasse … schöner Spruch, nicht wahr 😉 … möchte ich noch einige Dinge ansprechen und dazu passende Beiträge empfehlen, die zweifelsohne auch zu den Dingen zählen, über die man sich ausdauernd ärgern und – mit etwas „gutem Willen“ – in einen reinigenden Zorn hineinsteigern kann. Da ich über all diese Themen irgendwann schon einmal ausführlich geschrieben habe, werde ich hier und jetzt den Schwerpunkt auf das Empfehlen externer, sowohl in Worte gefasste als auch in Bilder gepackte Gedanken dazu setzen.

Weitgefasster Oberbegriff „Instrumentalisierter Geschlechterkrieg“ (und dem gleichen Prinzip entspringender Irrsinn)

Hierzu habe ich gestern einen zwar relativ langen, dafür aber auch sehr guten und die Problematik von verschiedenen Standpunkten aus analysierenden Artikel mit dem Titel Quo vadis, Domine? Gefunden. Der Autor „Frank Doom“ spricht mir mit den meisten Feststellungen und Argumenten im wahrsten Sinne des Wortes aus der Seele!

Oberbegriff „man züchtet die Gesellschaft heran, die man braucht“?

Am Beispiel des von der Leyen’schen Geniestreichs der „Stigmatisierung qua Bildungschip“ macht Roberto J. De Lapuenteein Fass auf“, das einen bitteren Inhalt besitzt, den man unbestreitbar auf nahezu alle „gesellschaftlichen Belange“ des Hier und Jetzt anwenden kann. Man sollte den Artikel lesen – auch die zwischen die Zeilen gesetzten Ausrufe- und Warnzeichen, um sich vor dem zu wappnen, was da auf uns zukommt und eine Unterschicht betrifft, die nach dem Willen der „Edlen und Weisen“ auf wenigstens 80 Prozent der Bevölkerung anwachsen soll!

Oberbegriff „Atomstreit innerdeutsch“

Persönlich würde ich ja den Titel: „Mytos Atomkraft – geografisch aufgeschlüsselt“ bevorzugen, wie auch der Titel der 3-teiligen Videoreportage andeutet, die ich Ihnen wärmstens empfehlen möchte. Sie könnte Ihnen im ohnehin schon angeheizten Diskurs eventuell das eine oder andere Argument liefern, das Ihnen bisher noch gefehlt hat?!

Atomklo Norddeutschland – Warum der Süden verschont bleibt [Panorama]

Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=e_Aqat9-EJ4&feature=player_embedded#!

Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=uZEXRANS8h8&feature=related

Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=lE65yIzfAG0&feature=related

Wer bei der Begutachtung des Themas mehr auf das geschriebene Wort schwört, dem kann auf dem Umweg über Klaus Baum und den Oeffinger Freidenker geholfen werden … Lesen, und zwar aufmerksam, dann klappt es garantiert auch mit dem Begreifen, was die Uhr geschlagen hat (nach Meinung der Nutznießer und Mietmäuler geschlagen haben soll!).

Und – zu guter Letzt (oder in Neudeutsch: last but not least) …

Oberbegriff „linksradikale / linksextremistische Antideutsche“

Regelmäßige Leser/innen des Blogs werden wissen, dass dieses Thema für mich aus verschiedenen Gründen … insbesondere aufgrund der reichlich „verquerten linken Logik“ dieser Zeitgenossen im Hinblick auf menschenverachtende, rassistische und imperialistische Umtriebe ihrer erklärten Lieblinge USA und Israel … schon längere Zeit im sprichwörtlichen Sinne ein rotes Tuch ist. Gestern fiel mir im vergleichbaren Zusammenhang dieser Artikel von einem „besorgten Mensch in Berlin“ auf, dessen Argumentation ich weitestgehend zu unterschreiben bereit bin … auch wenn er sicherlich nicht alles ins Feld geführt hat, was es an unwiderlegbaren Argumenten gegen diese Ideologie vorzubringen gibt und auch in mancher Hinsicht etwas zu defensiv auftritt. Doch da seine Ausführungen insgesamt zutreffend sind und seine „Zurückhaltung“ auch durchaus „strategischen Charakter“ haben könnte, halte ich den Artikel für uneingeschränkt empfehlenswert!

2 Antworten

  1. Den Song hier finde ich gut aufbereitet und überaus passend zum Thema oben:

    http://www.meinpolitikblog.de/2010/08/22/sind-wir-wirklich-so-dumm/

  2. Hallo und vielen Dank, liebe Anna!

    Der Aussage ist allenfalls noch ein freundlicher „Anschauen-Befehl!“ hinzuzufügen, ansonsten stimme ich Dir mit allem gebotenen Nachdruck uneingeschränkt zu.

    Schönen Sonntag Dir und „Deinen Männern“
    Hans

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