Obgleich ich dieses Thema nur aufgegriffen und selbst in meine „Internet-Tätigkeit“ einzubinden versucht habe, da ich hier auf diesem Blog, wo es in unterschiedlichen Formen mehrmals behandelt wurde, darüber gestolpert bin und davon vereinnahmt wurde, möchte ich den ursprünglich auf meinem Blog veröffentlichten Artikel auch hier anbieten.
Eventuell verbunden mit der Bitte, sich an der dort zustande gekommenen – erwartungsgemäß kurzen, aber doch sehr aufschlussreichen – Diskussion zu beteiligen. Die Gefahr, sowohl mit dem Beitrag als auch der Bitte wieder einmal gegen Betonmauern zu rennen, nehme ich angesichts der Bedeutung des Themas gerne in Kauf.
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Originalartikel mit Kommentaren
Dieses Thema hatte ich in einem früheren Beitrag – genauer im Kommentarbereich des Gastbeitrags bei „Paulinchen“ – schon einmal angerissen. Übernommen hatte ich die über den Grundgedanken hinausgehende Idee bei einem meiner „Heimatblogs“ – AmSeL-Gedanke Plus. – Als dann bei meinem letzten Artikel ein Kommentator fragte, was ich mit meiner „Meckerecke“ denn gegen die bekannten Missstände unserer Zeit und Gesellschaft ausrichten zu können glaube, fasste ich den anmaßenden Gedanken, dieses Thema aufzugreifen und nochmals in meinen eigenen Gedanken. Gefühlen und Worten zu verarbeiten.
Um Ihnen und mir eine übermäßig lange Vorrede zu ersparen, möchte ich eingangs auf diesen Artikel des Kollegen Moltaweto verweisen, den er am 23. März dieses Jahres geschrieben und veröffentlicht hat. Es lohnt sich, diesen Blog eingehender zu durchforsten, da dort viele Ideen, Anregungen und Appelle veröffentlicht wurden, die in dieselbe Richtung weisen … bisher leider ohne eine entsprechende Resonanz und demzufolge auch ohne jede positive Entwicklung auszulösen. – Nun denke ich ganz gewiss nicht, dass mir dabei mehr Erfolg beschieden sein könnte, aber ich halte den Denkansatz für zu wichtig, um ihm nicht öffentlich zu folgen, nachdem er mich nun schon einmal infiziert hat. – In diesem Artikel werde ich erst einmal versuchen, eine vernünftige Diskussionsbasis zu schaffen (man muss das Rad schließlich nicht fortwährend neu erfinden wollen). Im weiteren Verlauf – falls eine wie auch immer geartete nennenswerte Reaktion erfolgen sollte – könnte ich mir für die weiterführende und ggf. sogar vertiefende Behandlung der Thematik durchaus Kooperationen mit „altbekannten“, aber auch mit interessierten neu hinzukommenden Partner/innen vorstellen.
[Zwischenbemerkung: Da meine Artikel leider immer etwas länger ausfallen, habe ich mir jetzt ebenfalls ein Programm zur Erzeugung von PDF-Files besorgt … wen das Thema interessiert, aber bspw. Probleme beim langen Bildschirmlesen hat, kann sich den vorliegenden Artikel deshalb hier herunterladen! MfG A. N.]
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Grundlagen
Dabei möchte ich mich aber ganz bewusst einer anderen Herangehensweise bedienen. Genauer einer, welche der Kollege Moltaweto durchaus auch angesprochen, seiner übergeordneten Zielsetzung halber jedoch in eine auf „mehr oder weniger“ Allgemeinverständlichkeit setzende Form zu verpacken versucht hat. Also in etwa so, wie ich es (seinem Beispiel folgend) in den regulären Beiträgen der „Meckerecke“ tat. – Da es meiner Ansicht nach aber nahezu illusorisch ist, sich der Hoffnung hinzugeben, dass die Masse der Menschen sich auf diese Weise zum Umdenken bewegen lassen würde, sollte man sich eventuell mehr auf jene Mitmenschen konzentrieren, die auf die eine oder andere Art schon aufgewacht sind und nach Wegen aus dem Dilemma fahnden!?
Doch wie macht man das am sinnvollsten?
Wie ich schon einmal erklärte, habe ich sehr viel gelesen und auch um solche Themen keinen Bogen gemacht, welche von den meisten Menschen entweder aufgrund von mangelnder Phantasie, dumm-arroganter Überheblichkeit oder auch Angst vor dem vermeintlich Fremdartigen / Unerklärbaren gemieden wurden und werden. Das Problem dabei ist, dass man mit beiden Beinen auf dem sicheren Boden der eigenen, in sich selbst ruhenden Weltanschauung bleiben, gleichzeitig aber bereit sein muss, diese um plausible Elemente zu ergänzen. Präziser: um Erkenntnisse über und mögliche Erklärungen für das Weltgeschehen, die einem nur bei der „objektiven“ Beschäftigung mit Themen wie Okkultismus, Mystizismus, Geheimlehren (einschließlich Kabbala!) und bestimmten Arten der durch all diese „Mysterien“ beeinflussten Esoterik erhalten kann.
(Esoterik = ursprünglich „die innere Lehre“ – im Gegensatz zur Exoterik -, welche für den normalen Menschen und Außenseiter nicht zu wissen bestimmt ist – auf die kritischen Anmerkungen bei Wikipedia sollte man unter Berücksichtigung dieses Fakts zunächst einmal nicht allzu viel geben! – Genauso muss man aber auch erkennen und beherzigen, dass gerade deshalb ungeheuer viele Scharlatane und Sektierer unterwegs sind, welche die Affinität [siehe Punkte 5 und 7] vieler Menschen zu Geheimnissen und Aberglaube schamlos zur eigenen Beweihräucherung und/oder Bereicherung ausnutzen, manchmal aber auch für extremere Bestrebungen einsetzen)
Wie mir viele Diskussionen mit Menschen aufzeigten, die diesen umfassenden Weg zur Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung gewählt haben und zu gehen versuchten, ist es keineswegs die Regel, dass man ihm geradlinig und undogmatisch auf seinen Prinzipien aufbauend folgen kann; vielmehr droht an bestimmten Gabelungen des Weges immer wieder ein irreversibles Abgleiten in eines von zwei einander diametral entgegenstehende Extreme: den uneingeschränkten „Glauben“, der fast schon zu einer „Abhängigkeit“ in Gestalt einer fixen Idee führt – oder die ebenso unerschütterliche Ablehnung, die nicht selten mit einer anderen Abhängigkeit (Schulwissenschaft, Schulweisheit – Fixierung auf als „unwiderlegbar“ angenommene „Ismen“) verbunden ist, im Grunde aber einer Opposition entspringt, die ich hier mal als „intellektuelle“ (geistige) Inflexibilität zu bezeichnen wage.
Jedes dieser Extreme führt unweigerlich zur kontraproduktiven Stagnation – d. h. eine Weiterentwicklung des Individuums – in intellektueller, emotionaler und spiritueller Hinsicht wird verunmöglicht und es entstehen starre Dogmen, die eine auf Problemlösungen oder dringend benötigte Antworten abzielende Kommunikation komplett verunmöglichen! Und logischerweise kann auch keine gesellschaftliche „Weiterentwicklung“ (wobei man ernsthaft prüfen sollte, ob in diesem Sinne eine differenzierende Rückwärts-Orientierung“ – ohne Bezug auf Ismen – nicht der sicherste Weg zu einem dem Gemeinwohl dienlichen „Fortschritt“ wäre!) erwartet werden, da eine solche nun einmal vom Willen und der Bereitschaft eines jeden Individuums abhängt, bei sich selbst mit den unabdingbaren Veränderungen anzusetzen.
Ob „das allein“ schon des Rätsels Lösung ist, warum man offensichtlich keine auf Kooperation und zwischenmenschliche Solidarität gegründete „Widerstandsbewegung“ erschaffen kann, die dem elitären „Mainstream“ Paroli zu bieten vermag, möchte ich hier nicht weiter untersuchen. Aber Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, sollten sich die Frage selbst stellen, falls Sie diesen Artikel nicht nur lesen, sondern auch insgesamt zu verstehen versuchen sollten!
„Aufklärung“ und „Widerstand“ – zwei untrennbar miteinander verbundene Bestrebungen, die meiner Ansicht nach zuallererst der Überwindung jener künstlich erschaffenen „Trennungs- und Spaltungsmechanismen“ dienen sollten, die zur Umwandlung einer „Volksgemeinschaft“ in eine (Definition qua „politische Korrektheit“) Gesellschaft geführt haben – können nicht funktionieren, wenn man sich dabei stets auf Teilaspekte einer als bekannt zu bezeichnenden Gesamtproblematik beschränkt. Das wurde von vielen Vertretern dieser Überzeugung wieder und wieder hervorgehoben, ist bisher aber scheinbar wirkungslos an einem destruktiven Egoismus und Individualismus sowie einer beinah schon pathologisch zu nennenden „Abgrenzungswut“ abgeprallt. Auch dazu kann man auf dem oben genannten Blog interessante Grundlagenartikel lesen … vor allem sollte man sich etwas eingehender mit der These von der „Dialektik der Macht“ auseinandersetzen.
Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wissenschaft, Militär & Sicherheit, Ideologien, Religionen und Gesellschaft sind alles Teilbereiche dieses Gesamtproblems – und wie es uns die Natur unmissverständlich aufzeigt, kann man ein Problem nicht durch Herumdoktern an Symptomen lösen, sondern muss sich geradewegs der Wurzel (oder dem Infektionsherd) zuwenden.
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Empfehlenswerte, da nachprüf- und nachvollziehbare Denkansätze
Der direkteste Weg zum Aufbau und wirksamen Etablieren einer auf bewusster Selbsterkenntnis und damit verknüpft auch einer globalen (ganzheitlichen) Betrachtungsweise basierenden Gegenöffentlichkeit, ist jener über die tatsächlichen Intentionen und Denkweisen der „Eliten“. Hier ist es (nicht alleine) meiner Meinung nach zunächst einmal völlig unerheblich, wer im Einzelnen als „Spitze der Pyramide“ angesehen wird. Das Denken, Handeln und auch die teilweise bereits offen eingestandenen Zielsetzungen (ultimative Krise -> Akzeptanz der NWO) unterscheidet sich nicht sonderlich bei „Freimaurern/Illuminaten“, Jesuiten/Vatikan, Zionisten/Rothschild usw. usf. Man benötigt, um eine angemessene Gegenbewegung zu generieren und durch alternative Modelle (Gemeinschaft – Staatswesen – Wirtschaftsordnung – nationale und internationale Gesetze etc.) auch für „Nicht-Selbstdenkende“, aus Prinzip Unentschlossene/Gewohnheits-Obrigkeitshörige oder Systemmitläufer wider besseres Wissen wenigstens zu einer bedenkenswerten Angelegenheit machen zu können, keine Feindbilder, sondern nur das Wissen über die Absichten der Gegenseite.
Da man behaupten kann, dass dieses Wissen in umfassender Form verfügbar ist, sollte man allmählich aufhören, immer wieder die Symptome zu kritisieren, um endlich damit zu beginnen, die Ursachen und Urheber der weltweiten Probleme ungeschönt und – ja auch das gehört dazu – furchtlos beim Namen zu nennen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man den oder die ultimativen Obermotz(e) identifizieren kann. Wenn sich an der Basis eine reelle und machtvolle Gegenströmung bildet, werden sich diese Elemente früher oder später selbst verraten – und selbst wenn das nicht geschehen sollte, würde sich ihr perfider Plan dennoch erfolgreich durchkreuzen lassen!
Wichtig ist vor allem, zu begreifen, dass in diesen Kreisen Okkultismus, Symbolismus und insbesondere ein Überlegenheitsdenken à la „mindestens gottgleich“ sehr ernsthaft betrieben respektive als unwiderlegbare Gewissheit behandelt wird … psychopathologische Defekte spielen dabei eine wesentliche Rolle, da diesen selbsternannten Eliten jede emotionale und menschliche Hemmschwelle fehlt. In dieser Hinsicht sind sie uns definitiv überlegen – fürchten sich gleichzeitig aber unbestreitbar davor, dass die Menschheit sich auf emotionaler, geistiger und menschlicher Ebene vereinen und gegen sie wenden könnte! Auch das ist ein Fakt … und tun deshalb wirklich alles Machbare, um das Entstehen eines konstruktiven und zu einer gesunden Gemeinschaft führenden Individualismus zu unterdrücken – mit Genderismus und globaler Gleichschaltung von Erziehung und Bildung (unter staatlicher Kontrolle) schon bei unseren Kindern!
Aus den genannten Gründen ist ein deshalb „moderat verschwörungstheoretisches Denken“ unabdingbar. In Klartext übersetzt heißt das nicht mehr und nicht weniger als ich weiter oben schon angedeutet habe. Es kann uns nicht zum Ziel führen, wenn wir jede Unverschämtheit, die Politiker, Lobbyisten, Funktionäre, Experten usw. zur Spaltung der Bevölkerung und als Herrschaftsdienst gegenüber den wahren Machthabern verzapfen, bis ins letzte Detail auseinandernehmen und kritisieren (so berechtigt das auch immer sein mag), wenn wir unsere Augen davor verschließen, dass sie damit lediglich eine seit langem bestehende Agenda abarbeiten.
Mit anderen Worten: wir sollten uns darauf besinnen, das selbst die einseitig verfälschte Geschichte der Sieger uns alle Fakten an die Hand gibt, mit deren Hilfe man den Verlauf des Geschehens über Jahrzehnte, oft sogar Jahrhunderte hinweg rückwirkend rekonstruieren kann. Und das daraus abzuleitende Wissen ist es, was man benötigt, um sich gegen die damit verbundenen Intentionen und Machenschaften zu positionieren. – Natürlich bedeutet das, unbeirrbar auf Konfrontationskurs mit den Interessen der globalen Geld- und Machtelite gehen zu müssen … was auch die Bereitschaft einschließen muss, individuelle Risiken einzugehen und vom destruktiven auf den konstruktiven Egoismus umzuschalten, der das Streben nach individueller Freiheit und Selbstbestimmung auf dem Umweg über die Schaffung dieser elementaren Grundvoraussetzungen für die gesamte menschliche Gemeinschaft ermöglicht.
Dafür wird es aber ebenfalls notwendig sein, zur Wahrheit und Weisheit letztem Schluss erhobene Lügen – ich führe hier beispielhaft den „anthropogenen Klimawandel“, die massive elektromagnetische, chemische und biologische (auch qua Gen- und Biotechnik) Beeinflussung unserer Lebensgrundlagen und unseres Bewusstseins/Organismus‘ via „Geo-Engineering“, HAARP, EISCAT, Handys (usw.), aber auch und vor allem die über vielfältige Kanäle betriebene massenpsychologische Manipulation an – zu durchschauen und mit allen legitimen und erforderlichen Mitteln zu bekämpfen. All diesen nachweisbaren und von den „wissenschaftlichen Beauftragten der Eliten“ argumentativ nicht widerlegbaren, keineswegs „natürlichen“ Bedrohungen muss man sich entgegenstellen … und dabei gilt immer wieder aufs Neue: wenn man es für sich selbst schon nicht tun will, muss man es für die kommenden Generationen tun!
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Schlusswort zu diesem Artikel / Zwischenfazit dieses Diskussionsansatzes
Wenn ich im Titel des Beitrags – quasi – von einer Revolution in den Köpfen und Herzen der Menschen spreche, dann meine ich damit selbstverständlich nichts von all dem, was die Menschheitsgeschichte bisher an Revolutionen hervorgebracht hat.
Einerseits versuche ich damit eine Grundnotwendigkeit aufzuzeigen, die man beherzigen sollte, wenn man an bestehenden Missständen und alltäglich praktizierter Unrechtswillkür (Kriege und andere Formen der skrupellosen Vernichtung von Leben eingeschlossen!) jemals etwas ändern können möchte. Wir müssen vom rein materiellen Denken wegkommen und uns wieder einem spirituellen (wir bestehen nun mal aus Materie und Geist/Seele, aber nur Letzteres macht unser individuelles Sein aus!) Umgang mit dem Weltgeschehen – im Kleinen wie im Großen – zuwenden. Weil dieses Verhalten, welches durch die oben genannten Manipulationen unterdrückt werden soll, das Letzte ist, was die „Eliten“ uns zutrauen würden … und man muss einfach respektieren, dass dies bedeuten muss, dass die Rückbesinnung auf ursprüngliche Werte und natürliche Gesetzmäßigkeiten (auch wenn das zur Kollision mit Religion und Glaube führt!) Teil einer Macht ist, die sich nicht mehr kontrollieren ließe. Denn sonst würden sich die „Weltenherrscher“ nicht so entsetzlich viel Mühe geben, uns das Dasein eines „Frosches im Wasserbad“ aufzuzwingen? Wäre in dieser Vermutung nicht ein gehöriges Stück Wahrheit enthalten, dann hätten sie uns die NWO schlicht und ergreifend längst übergestülpt und sich nicht darauf beschränkt, sie auf den Grundlagen der gezielt geschaffenen Folgen beider Weltkriege hinterhältig und klammheimlich Stück für Stück einzuführen!
Andererseits möchte ich aber auch eine Diskussion anbieten (oder besser noch ein Denken, Fühlen und Handeln empfehlen!) … deren (dessen) Ziel es sein muss, sich mehr und mehr von der milliardenteuren Desinformation und Verdummungsstrategie abzunabeln, um wenigstens die Chance zu erhalten, uns mit der Zeit ein reines und unverfälschtes Wissen zu verschaffen, das uns in letzter Konsequenz dazu befähigen kann, den bereits voll entbrannten Endkampf allen vermeintlich unüberwindlichen Widrigkeiten zum Trotz gewaltlos siegreich gestalten zu können.
Mehr schreibe ich dazu erst einmal nicht, weil sich die wesentlichsten Fragmente meiner diesbezüglichen Meinung in den vorausgegangenen Beiträgen finden lassen.
Demzufolge bleibt mir für den Moment nur die Hoffnung, dass Sie dieses Diskussionsangebot ernst- und annehmen, oder zumindest die Bereitschaft aufbringen werden, die hierin aufgezeigten Denkansätze im eigenen Umfeld zu diskutieren. Ich denke (noch ist es ebenfalls nicht mehr als eine starke Hoffnung), dass man sehr viel mehr Menschen finden kann, die auf solche Gedanken positiv ansprechen, als man angesichts der allgegenwärtigen Realität unserer scheinbar über jede Heilungschance hinaus kranken Welt zu hoffen wagen würde. Vielleicht warten diese Menschen ja „nur darauf“, dass Ihnen jemand mit den richtigen Worten die Gelegenheit bietet, ihr Herz und ihre Gedanken zu öffnen und die darin gefangenen Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche endlich frei fließen lassen zu können?
Klar, das klingt natürlich naiv und wenigstens recht unwahrscheinlich – aber eine abschließende Antwort darauf wird man nicht finden, ohne es darauf ankommen zu lassen! Und falls wir tatsächlich positiv überrascht werden sollten, würde dann die Aufgabe beginnen aus diesen starken, individuellen Energien einen Strom zu generieren, welcher jenem der negativen elitären Energie definitiv nicht nur ebenbürtig wäre …
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