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Adalberts Meckerecke (VI) – Sind Welt und Menschheit des Wahnsinns fette Beute?

Um gleich zu Beginn sicherzustellen, dass der Titel Ihre Gedanken nicht auf eine Irrfahrt schickt bezüglich dessen, was ich meine … in erster Linie geht es mir natürlich um den Nahen und Mittleren Osten und – diese unwiderlegbare Tatsache:

[ Grafik © Erhard Arendt – Palästina Portal ]

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Die oben stehende Grafik begegnete mir erstmals in Verbindung mit einem Artikel von Evelyn Hecht-Galinski, der am 6. Juli als „Monatskommentar aus dem hinteren Kandertal“ beim Palästina-Portal veröffentlicht wurde. Mit Blick auf die Marineaktion gegen die Gaza-Hilfsflottille („Mavi Marmara“) übertitelte sie ihn mit Die Welt als Israels „Tanzbär am Nasenring“ (=> Klick). Wenn man sich anschaut, wie die „offizielle Welt“ (also die „Regierungen“, die im Hintergrund meiner Ansicht nach mit den treffenden „Köpfen“ repräsentiert werden) mit diesem Vorfall umging und was letztendlich an Konsequenzen für den erneut als Aggressor auftretenden Staat Israel heraussprang, ist Bild wie Titel gleichermaßen gut gewählt. Allerdings denke ich, dass man es auch etwas anders, noch weiter reichend und damit passender interpretieren könnte. Aber das soll hier und heute nicht aufgelöst werden – ich rege jedoch dazu an, dass jede/r Leser/in der eigenen Phantasie freien Lauf lässt, vielleicht kommen Sie dann ja von selbst darauf?

Weil es wieder einmal passt, verweise ich alternativ gerne nochmals auf den Artikel, den Moltaweto auf „Geschichte und Wahrheit“ als seine individuelle Meinung zur Weltlage veröffentlicht und bereitgestellt hat (=> Klick).

Abschließend zu diesem Punkt möchte ich noch zwei von unzähligen Artikeln anführen, die deutlich aufzeigen, dass Israel nach wie vor nur auf Konfrontation und Eskalation setzt (als wegweisende und erleuchtende Lektüre bietet sich der letzte Artikel von Uri Avnery an – via AmSeL-Blog => Klick) – auch wenn das für jeden und jede aufmerksame Beobachter/in des Geschehens in Nahost kaum neu oder überraschend sein kann. Darum auch nur ganz kurz und schmerzlos: Spiegel Online vom 10.08.10 (=> Klick) und stern.de vom 11.08.10 (=> Klick) – die Arroganz und Impertinenz, die in den Aussagen der Herren Netanjahu und Ashkenazi zutage tritt und durch welche die nachvollziehbaren Fakten auf den Kopf gestellt werden, ist wahrlich nicht mehr zu überbieten. Das gilt aber keineswegs nur für die Propaganda, die von den Verantwortlichen und ihren zahllosen professionellen und (angeblich) aus eigenem Antrieb privat oder institutionell auftretenden Sprachrohren unaufhörlich verbreitet wird. Mindestens ebenso kann man diese Geisteshaltung und Motivation auch beim Umgang mit friedlich protestierenden oder argumentierenden Kritikern / Menschenrechtsverteidigern erkennen. Um auch hierfür nur ein Beispiel anzuführen (viele weitere finden sich unter dem nachfolgenden Link) verweise ich stellvertretend auf diesen Artikel vom ISM Germany (12.08.10 => Klick).

Wer mehr Input dieser (und meist ausführlicherer Art) benötigt, wird in jedem Fall bei Moltaweto fündig – Stichwort: Themenschwerpunkt Israel/Palästina => Klick).

Nun ja, es hatte mich unter dem Eindruck der aktuellen Entwicklungen sowie der offiziellen Berichterstattung darüber schon die ganze Zeit heftig in den Fingern gejuckt, dieses Thema selbst noch einmal aufzugreifen und aus meiner Sicht zu kommentieren. Gründe dafür lieferten die politische und militärische Führung Israels, die militanten Siedler in der Westbank (sowie die rassistischen Abzocker in Ost-Jerusalem) und die elitären Kriegstreiber der westlichen Wertegemeinschaft – allen voran die zionistischen (vielleicht muss/sollte man korrekterweise auch noch „und/oder freimaurerischen“ hinzufügen?) Neocons in den USA – fraglos genug. Doch letztendlich dazu „gezwungen“ wurde ich erst durch das Lesen eines weiteren Beitrags der oben genannten Autorin auf derselben Webseite … auch dieser ist mit einer Fotomontage verknüpft, die einen erschreckend hohen Wahrheitsgehalt vorzuweisen hat:

[Grafik © Erhard Arendt Palästina-Portal ]

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Nicht minder passend ist der Titel des unbedingt und hochgradig lesenswerten (wichtigen!) Artikels, Der Duft des Krieges liegt in der Luft (=> Klick). Wahrheitsgemäß und somit optimal ergänzt wird diese ins Schwarze treffende Feststellung durch den beigefügten Untertitel: „Propaganda und Lügen im Sommerloch“. – Da ich die obige Leseempfehlung aus vollster Überzeugung ausspreche, da Frau Hecht-Galinski in ihrem Beitrag den Großteil der sowohl relevanten als auch nennenswerten Fakten aufführt, möchte ich mich dazu nicht eingehender äußern. Die Tochter des ehemaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, kann und darf sich meiner uneingeschränkten Zustimmung und Unterstützung gewiss sein.

Ganz besonders in Bezug auf den Schwerpunkt der Beteiligung deutscher „politischer Spitzenkräfte“ an der Eskalation von imperialistischem Militarismus und rasant zunehmender Kriegswahrscheinlichkeit (-Bedrohung wäre unzweifelhaft ein mindestens ebenso gut, wenn nicht gar besser zutreffender Terminus!). Dass dies mindestens seit Anfang der 1990er Jahre zum karriereförderlichen Rüstzeug deutscher Politiker/innen gehört, dürfte keiner besonderen Erwähnung bedürfen. Noch wesentlich älter ist jedoch die „Staatsräson“, welche alle bundesdeutschen Regierungen seit Konrad Adenauer in Bezug auf das Existenzrecht und die Verteidigung aller Taten Israels zur obersten Priorität erklärt haben. Einen großartigen Ein- und Überblick zu dieser Thematik bietet das Buch Das Netz – Israels Lobby in Deutschland von David Korn (FZ Verlag, München, 2004 – ISBN 3-924309-66-3). Vom gleichen Autor ist auch das nicht weniger interessante und empfehlenswerte Buch Wem dient Merkel wirklich? (FZ Verlag, München, 2006, ISBN 3-924309-76-0) erschienen.

Wie Frau Hecht-Galinski (nicht allein) zu Recht behauptet, ist es die Atommacht Israel mit ihrer Hauptrückendeckung namens USA (der einzigen Nation, die bisher Atombomben gegen Menschen einsetzte und es – vor allem – damit zur dominanten Weltmacht brachte) und den ebenso zahl- wie rückgratlosen (oder einfach nur machtbesessenen und berechnenden?) Marionetten in den übrigen „westlichen Demokratien“, welche die Palästinenser verfolgt und aus deren eigenen Land vertreiben will. Und es ist dieselbe Phalanx der „Wertvollen und Anständigen“, die sämtliche arabischen Anrainerstaaten sowie den – mit seinem Atomprogramm im Gegensatz zu Israel durchaus internationale Gesetze einhaltenden – Iran bedroht. – Wenn ich in diesem Zusammenhang dann lese, dass manche „kritische Menschen“ zu der Meinung neigen, sämtliches Säbelrasseln von Israel, den USA und Konsorten gelte einzig der Einschüchterung (Petrodollar und Ressourcen), aber keineswegs dem Zweck, einen (3. Welt-) Krieg im Nahen und Mittleren Osten vom Zaun zu brechen, dann wundert mich schon beinah nichts mehr! Oder anders ausgedrückt: dann muss man eingestehen, dass die Polit- und Medienpropaganda im überwältigend überwiegenden Umfang ihren Zweck erfüllt. Was im Umkehrschluss ein absolut himmelschreiendes Armutszeugnis für die menschliche Rasse darstellt – und am Ende wohl auch ihren verdienten Untergang!?

Wer aus den eigenen Fehlern und jenen (dazu gehören auch aufgeflogene Lügen, die trotzdem unaufhörlich wiederholt werden!) anderer nichts lernt, kann sich auch nicht weiterentwickeln, so dass das Aussterben als einzige (natürlich) logische Folge bleibt …

Darüber könnte ich jetzt noch eine ganze Weile schreiben, aber ich schließe vorerst an diesem Punkt. Es werden leider ohne Zweifel noch zahlreiche Momente und Anlässe kommen, in denen mich diese besonders abscheuliche Variante des globalen Wahnsinns zur Weißglut und damit zum „autotherapeutischen“ Schreiben zwingen wird.

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Werfen wir einen kurzen Blick vor die eigene Haustür namens BRD

Davon, dass unsere „oberste Geschäftsführung“ (-> BRD GmbH oder NGO), im großen Konzert der global-imperialistischen Eitelkeiten an vorderster Front mit fiedelt, brauchen wir weder weiter zu reden, noch uns darüber zu wundern. Darauf werde ich irgendwann später noch einmal etwas ausführlicher eingehen. Bis dahin kann sich der interessierte und/oder neugierige Mensch jederzeit gerne beim Kollegen Moltaweto oder dessen Kooperationspartner Aktion Kehrwoche informieren.

Trotz Urlaubszeit und Sommerloch geht es auf der bundesdeutschen Politbühne ziemlich rund, wobei die meisten „Streitpunkte“ aber entweder schon eine Weile auf dem Tisch liegen oder kurzfristig aufs Programm gesetzt werden, weil einige Leute sich gerade jetzt profilieren zu müssen glauben. Ein ganz besonders eifriger Vertreter dieser Gattung ist fraglos der Bundeswirtschaftsminister Brüderle. Erst kommt er wieder einmal mit dem Ammenmärchen vom Facharbeitermangel und möchte diesen durch den Import „fertiger und billiger Experten“ aus dem Ausland begegnen; jetzt nimmt er sich die Rentengarantie vor und will diese im Sinne der notleidenden Kassen und steuerzahlungsunwilligen Eliten zu Fall bringen. Doch erstens ist das nicht wirklich neu und zweitens … wissen wir doch alle, dass es außer bei Politikern, Beamten und korporativen „Leistungsträgern“ (dort heißt das allerdings auch „Pension“) schön längst keine Garantie mehr dafür gibt, dass man für eingezahlte Rentenbeiträge irgendwann auch mal eine Rente bekommt, von der man einigermaßen vernünftig leben kann. Aber darum geht es auch gar nicht … das Thema, was Brüderle, von der Leyen und Co. wie ein heißer Nagel in der Seele brennt, ist die Optimierung und Forcierung des Sozialabbaus.

Es gibt noch andere Spezialisten – Westerwelle, von und zu Guttenberg, Seehofer (Atomkraft) usw. – die ebenfalls mit kapital- und systemfreundlichen Parolen aufwarten, aber damit möchte ich mich ehrlich gesagt ebenso wenig lange aufhalten, wie Sie damit belästigen. Deshalb greife ich mir einen besonderen „Brüller“ heraus, der jüngst für Schlagzeilen, Furore und bei einigen Menschen (bspw. meiner Wenigkeit) für eine Mischung aus Lachkrampf und heiligem Zorn gesorgt hat.

Bevor ich dazu übergehe, diesen Punkt gnadenlos knapp und direkt abzuhaken, möchte ich bezüglich des Gesamtzusammenhangs noch einmal den Artikel meiner Freundin und Kollegin Josephine empfehlen, den sie unter dem Titel Neue „Köpfe“ braucht das Land am 5. August veröffentlicht hat (=> Klick). Er fasst das hier und heute von mir behandelte Themenspektrum auch sehr treffend und geringfügig stärker auf die BRD bezogen zusammen.

Nun aber zum Brüller und Schenkelklopfer des Augenblicks (selbstredend nach dem Motto „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“!): Die Rede ist von der sensationellen Erkenntnis, dass die via Niedriglohnsektor angestrebte und umgesetzte inoffizielle Wirtschaftssubventionierung mit der amtlichen Bezeichnung „Aufstockung“ in den letzten Jahren 50 Milliarden verschlungen habe … boah eh, würde „Manni mit sein Manta“ jetzt sicher staunend aufmerken … das ist jetzt aber wirklich mal eine spitzenmäßige Erleuchtung. – Doch gewaltsam erzwungener Scherz beiseite – es ist ja nicht das erste Mal, dass sich Politik, Experten und Wirtschaftsfunktionäre über (kostenträchtige) Entwicklungen beschweren, die sie durch ihre Machenschaften höchstselbst sowie mit klarem Vorsatz verursacht haben und die Schuld anschließend bei den Betroffenen suchen. Dieses Vorgehen des Umwandelns von Opfer in Täter (Schuldige) gehört ja zur Standardausstattung des gemeinen karrieregeilen Politiker-Typus. Bevor ich mich darüber aber zu sehr echauffiere, „überweise“ ich Sie lieber an einige Kollegen, die das bereits getan und in Worte gekleidet haben.

Ohne lange Vorrede und Einleitung: Gegen-Hartz.de (=> Klick) und Daniel Neun von Radio Utopie (=> Klick). Beide Artikel fassen die wichtigsten Aspekte zusammen und den Rest kann man sich meiner Ansicht nach relativ mühelos zusammenreimen, wenn man die von mir unverbindlich vorausgeschickte Feststellung überprüft.

Natürlich gibt es nicht nur bei den Unternehmern echte Sozialschmarotzer, die sich auf Kosten anderer eine goldene Nase verdienen möchten – mindestens ebenso schlimm und niederträchtig ist die Art und Weise, wie solche Organisationen (keineswegs nur, aber eben auch kirchliche Träger), die vorgeben, den Betroffenen Unterstützung und Beistand zu offerieren, sich mittels 1-€-Jobbern und Praktikanten untereinander „Konkurrenz“ machen. Auch dazu ein Fallbeispiel von der Seite Gegen-Hartz.de (=> Klick). – Und denken Sie dabei an das, was Moltaweto und viele andere Kritiker dieses mehr als scheinheiligen „sozialen Netzes“ oft genug hervorgehoben und durch Beispiele belegt haben: so etwas wie Einzelfälle oder schwarze Schafe gibt es nicht, da alle dieselbe Art der Wohlfahrtspflege „zum Wohl des eigenen Profits“ bevorzugen. (Womit ich nicht sagen möchte, dass es nicht auch so manche Ausgabe geben könnte, aber das sind dann immer wieder nur die Bestätigungen für generell gegensätzlich geltende Regeln!)

All das ist nur möglich, weil unserer Gesellschaft, die schon sehr lange keine Gemeinschaft mehr ist, zu oberflächlich und blind für Dinge ist, von denen sie meint, dass sie nicht davon betroffen wären – und auch nie in eine derartige Zwangslage geraten könnte (träumt mal hübsch weiter, denn das böse Erwachen in der Realität kommt von ganz allein und schneller als Euch lieb sein kann). – Dazu gäbe es noch eine Menge mehr zu schreiben, aber dieses Feld überlasse ich dann doch lieber anderen (wie bspw. Josephine, Moltaweto oder Paulinchen, die das auch viel besser machen als ich!) und werde mir für die nächste Zeit andere Themen vornehmen, mit denen ich mich ausgiebiger befassen möchte.

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Eines davon wird wahrscheinlich das letzte Exempel für den Wahnsinn unserer Zeit und Gesellschaft sein, das ich heute ansprechen möchte. Hierbei kann ich es mir noch etwas einfacher machen – ich empfehle Ihnen den Artikel Und jetzt ein paar gute Nachrichten von Johann Hari, der am 11.08.10 in einer Übersetzung von Einar Schlereth bei Tlaxcala erschienen ist (verbunden damit ein kleines, aber aufrichtiges Dankeschön an Julie aus Hamburg => Klick).

Anstatt selbst viele Worte zu verlieren, um diesen Artikel zu empfehlen, zitiere ich besser einfach seine Einleitung:

Wir werden niemals die Namen all der Leute kennen, die mit ihren Gliedern, ihren Lungen oder ihrem Leben für die Annehmlichkeiten in meinem oder eurem Heim bezahlten.

Auch diese Art von gedankenloser Oberflächlichkeit, wie „wir“ (zumindest immer noch zu viele von uns) im Zusammenhang mit Konsum-Wahn und „Geiz-ist-geil-Mentalität“ an den Tag legen, ist ein maßgeblicher Faktor des globalen Wahnsinns, der uns am Ende gnadenlos einholen wird, wenn wir uns nicht endlich besinnen. Denken wir doch einfach daran, dass jede Veränderung, die man anstrebt, immer bei einem selbst beginnen muss …

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Denken wir also zum Beispiel an Gandhis …

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

… an die Weisheit des Konfuzius, der uns sagt:

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

… an das chinesische Sprichwort, dessen Verfasser ich nicht kenne …

Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

… und zu guter Letzt auch an Mark Twain, der wusste:

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.

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Für den Moment war’s das … das heißt fast. Das nachfolgende Video habe ich zuerst bei Josephine gesehen und denke, dass es den Kreis, den die Ausführungen dieses Artikels zu bilden versuchen, perfekt schließt!

[Leider habe ich plötzlich dieselben Probleme wie Moltaweto – das Einbetten von Videos funktioniert nicht, trotz korrekt übernommenem Code zum Einbetten. Deshalb schauen Sie sich das Bandbreite-Video bitte entweder auf Josephines Seite (obiger Link) oder direkt auf YouTube an.]

http://www.youtube.com/watch?v=S1hZWAZMras

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[Nachtrag: Dies ist die erste „Meckerecke“, die als Kopie eines Artikels erscheint, der zuerst auf meinem eigenen Blog veröffentlicht wurde – Originalartikel => Klick. Artikel, die ich dort veröffentliche und thematisch zu den Blogs meiner Freunde passen, werden in Zukunft stets auf diese Weise verbreitet werden. – Man mag mir diesen überflüssigen Schnickschnack nachsehen, der so gar nicht zum Thema des Artikels zu passen scheint, aber ein wenig Eigenwerbung muss schon erlaubt sein.]

MfG Adalbert Naumann

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