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Wuuhuulf! Das Volk hat das bekommen, was es verdient

Gestern bekam das Land des schönen Scheins, die sich wirtschaftlich immer weiter abschwächende und vormals dicke BeRDta, einen neuen Regierungspräsidenten. Sie meinen, da fehlt etwas wichtiges im Titel und ich habe einen Fehler begangen? Ich sehe das nicht so. Denn von einer innigen VerBUNDenheit dieser Person zum Volk kann man dabei doch sicherlich nicht sprechen. Die Machtgierigen blieben bei der Wahl mal wieder unter sich und daran wollen sie auch nichts ändern. Es ist ja nicht so, dass das Volk erst jetzt zum Zuschauer degradiert worden ist. Diesen Status hatte es nämlich schon immer.

Außer von Freiheit und Mitbestimmung im kleinen Rahmen zu träumen, blieb den Deutschen nur noch übrig, das Resultat dieser Reise nach Jerusalem als weiteres Wunder innerparlamentarischer Geschlossenheit zu bewundern. Zum Glück muss sich das Volk das ständige Gesabbere um die Freiheit aus Gaucks Mund nicht länger anhören. So hat die ganze Sache wenigstens etwas Gutes. Stellen Sie sich einmal vor, sie halten einem Esel ständig eine Möhre vor die Nase und er läuft sich tot, bevor er nur den Geruch davon einatmen konnte. So wäre es dann dem Volk mit Gauck gegangen. Nein, nein, da lässt man sich als Meute lieber von einem Wolf leiten, der richtig Ahnung von allen Unfreiheiten hat.

Diesmal war die Wahl ein Gericht in drei Gängen, besser gesagt drei Anläufe mussten die Kellner in den Pausen nehmen, um alle ständig wieder mit genug Treibstoff zu versorgen. So eine lang andauernde Abstimmung kann bei der Hitze momentan ganz schön durstig machen. Ein Abgeordneter hat sich sogar in ärztliche Behandlung begeben müssen. Stellen Sie sich nur einmal vor, das ganz Volk hätte zur Wahl schreiten müssen und das auch noch drei Mal. Das hätte vermutlich eine mittlere Katastrophe ausgelöst und eventuell hätte sogar der Notstand im Land ausgerufen werden müssen.

Aber auch so war das Ganze kaum weniger erträglich und ich meine auch etwas unsinnig. Denn am Ende ist doch der gewählt worden, den man sich schon einen Monat früher ausgeguckt hatte. So gesehen war es wieder einmal viel Trara um nichts. Aber man muss dem Volk schließlich etwas bieten, wenngleich man ihm auch sonst alles immer nur verbietet.

Die Damen und Herren Abstimmungsberechtigte hätten mit ihrer Zeit bestimmt auch Besseres anzufangen gewusst, als wie das Erbe des Ex-Bundespräsidenten Köhler einer gleichausgerichteten Person zuzusprechen, dessen Wahl von vornherein kaum zum Scheitern verurteilt gewesen ist. Es soll auch eine Frau wählbar gewesen sein. Aber das war sicher nicht mehr als ein Traum von weiblichen Feministinnen, die im Staate die ganze Macht an sich reißen wollen und denen EINE reißende Wölfin als Kopf ihres Rudels noch nicht genügt.

Alles in allem verlief der Abend dennoch aalglatt, wie das in politischen Kreisen so auch üblich ist. Diejenigen, die Grund für eine Beschwerde gehabt hätten, wurden wohlweislich gar nicht erst eingeladen und auch nicht gefragt. Nein, vielmehr hat man sie schon wieder einmal verladen. Aber falls die meisten von ihnen das überhaupt merken, hat die EU sie schon längst zu Elter gemacht oder die Familie ganz vernichtet. Für den Bürgen beginnt die Geburt mit Arbeit, sein Leben ist Arbeit, sich im Alter Rente zu beschaffen, kann auch nebenbei Arbeit erfordern und der Übergang ins Reich der Toten ist auch oft beschwerlich und mit Arbeit verbunden. Ja, die Damen und Herren aus der Bevölkerung haben mit einem arbeitsreichen Leben zu kämpfen. Deshalb sind sicher die meisten von ihnen auch froh, wenn man ihnen so beschwerliche Dinge wie Volksabstimmungen abnimmt und das im kleinen Kreis der nicht so unter Arbeitsdruck stehenden „Elite“ abhandelt. Welch ein Glück, dass unser Volk überhaupt so eine liebe „Elite“ hat.

Aber jetzt zurück zur Wahl. Trotz allem schien an diesem Abend Spannung pur im Land angesagt gewesen zu sein. Die Bevölkerung klammert sich schließlich an alles, was irgendwie betäubend wirkt, bis dann endlich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wieder spielt. Dass demnächst Computer-Chips das Reglement beim Fußball mitbestimmen sollen, und die Pfeifen von Schiedsrichter dafür extra Fehlentscheidungen provozieren, die bis zu nationalen Tragödien gehen, könnte eventuell auch als raffinierte False Flagg Attentate im Kleinen angesehen werden, um weitergehende Ziele zu erreichen. Verschwörungstheorien halten eben überall Einzug.

Gedient ist damit auf jeden Fall den Gerechtigkeitsfanatikern unter den Fans. Diese werden es dann später auch sicher nicht gemein finden, wenn aus Gründen der Gerechtigkeit und der Sicherheit in naher Zukunft nicht nur der Ball einen Chip verpasst bekommt, sondern auch sie selbst. Falls dazu später sogar eine Unterschrift des an nichts und niemand gebundenen Präsidenten der BRD erforderlich wäre, dann wüsste das Volk wenigstens in so etwa, wozu dieser Amtsinhaber da ist. Wie man einen Monat lang an Herrn Köhler sehen konnte, fiel es auch nicht auf, als er nicht mehr da war.

Warum man dann aber der Bevölkerung nicht die Möglichkeit einer Volksabstimmung einräumte, um die Unwichtigkeit in Person zu wählen, sollte den einzelnen Mitbürgen schon bedenklich stimmen. Tut es aber anscheinend nicht.

Beim ersten Schreiben dieser Zeilen gestern, war der neue Bundespräsident immer noch nicht gewählt und ehrlich gesagt, interessierte es mich auch nicht, auf wen die Wahl der regierenden Minderheit dann letztendlich gefallen ist. Weil das eben für mich gehupft wie gesprungen bedeutet. Denn an dem ganzen Schlamassel unseres Landes und der politischen Eingefrorenheit ändert sich dadurch nicht das Geringste. Am Rand des Landes des schönen Scheins beginnt eine tiefe, tiefe Schlucht und wenn in diese die Deutschen bisher noch nicht gefallen sind, dann werden sie es bald tun. Aber natürlich muss dies wie gewöhnlich nach deutscher Manier geschehen. Aber dann geht es schön geordnet bis ins letzte Detail, womöglich noch mit wehenden Fahnen als ein Block in den Untergang und damit meine ich nicht das Geschehen um die Fußball-WM.

Dies war jetzt mein letzter Artikel dieser Art, demnächst verfasse ich nur noch echte satirische Grundlagenartikel.

9 Antworten

  1. Hallo Jochen,

    danke für diese unwilligen, aber doch sehr anschaulichen Kommentar zur gestern glücklich beendeten Bundespräsidenten-Farce … mal ganz nebenbei nachgefragt: könnte es eventuell eine tiefere Bedeutung haben, dass man dieses „höchste Amt“ der politischen Pseudorepublik BRD mit „BP“ abkürzen kann?

    Na ja, sei’s drum, das Fest im Amt des neuen Trägers dieser Bezeichnung soll der zufällig gleichnamige Konzern ja angeblich nicht mehr bezahlen „dürfen“ … macht es halt irgendein über soundsoviel Ecken verschwistertes oder verschwägertes Unternehmen …

    Tja, zurück zum Ernst der Lage und zu Deinem Kommentar. Wie schon gesagt, vielen Dank dafür – ich selbst wäre nicht dazu in der Lage gewesen, mich zu einer gleichermaßen fundierten und die Dinge beim richtigen Namen nennenden Analyse des organisierten verbrecherischen, da wenigstens volksverdummenden Irrsinns aufzuraffen.

    Insofern ist es einerseits natürlich schade, dass Du in Zukunft keine derartigen Artikel mehr verfassen möchtest … andererseits wird das durch Dein Alternativangebot aber mehr als nur ausgeglichen. Ernst ist unsere Sitution von ganz alleine, da brauchen wir eigentlich nicht ständig „Bestandsaufnahmen“ nachzuschieben – für diejenigen unter uns, die bis jetzt noch nichts geschnallt haben, ist das vergeudete Zeit, weil die denk- und merkbefreit durchs Dasein torkeln – und den anderen, die schon ein wenig oder gar ganz aufgewacht sind, kann man selten was Neues berichten.

    Satirische Grundlagenartikel, die interessante Diskussionen bewirken können, sind da unzweifelhaft die bessere Herangehensweise und deshalb bin ich schon mal so anmaßend und vereinnahmend, mich auf diese neuen Werke Deinerseits zu freuen … und der kleine Mann hinter meinem rechten Ohr, der mir ständig „verrückte Verschwörungstheorien“ einflüstert, meint sogar, dass dies noch ein, zwei oder sogar mehr andere Leute ebenso erfreuen würde.

    In diesem Sinne, nochmals Dank für die investierte Mühe und herzliche Gemeindegrüße … bis bald

    Hans

  2. Au ja, da bin auch ich drauf neugierig!

  3. Hallo mein pelziger (grins) Freund Jochen,

    eigentlich wollte ich ja jetzt die Finger von diesen merkwürdigen Tasten lassen. Aber Du hast es fertig gebracht mich zum Gegenteil zu bringen. Eigentlich wollte ich zuerst mal meckern. Als meine Finger dann auf die Tasten fielen, wusste ich nicht mehr, worüber. Ja, der Artikel ist Dir gelungen. Was ich noch nicht wusste, aber in den letzten Tagen erfuhr, beide Kanditäter gehören ja der Atlantikbrücke an und der Wulff sogar dem Andenpack äh -packt an. Ein ehemaliger Pfaffe und die Atlantikbrücke. Passt ja irgendwie.

    Zu Hans:

    Danke für Deinen Kommentar. Das mit den Bildern ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.Versucht habe ich das auch schon. Ich meine die zu knipsen. Nun solltest Du wissen, dass einige Enten wie auch Schwäne etwas irre oder verspielt sind. Ich hatte den schon in der Hand und wollte aufnehmen. Schwupps kamen die Enten wieder auf die Idee sich mal zu jagen. Vor meiner Nase und Flügel schlagend immer im Kreis. Das Fotografieren konnte ich da vergessen, da die mich nass gemacht haben. Das kommt öfter vor. Und die andere Sache. Jochen hat mir immer nicht erklärt was Entenlöten ist. Frechheit.

    So, dann noch nen schönen Abend und herzlich Irrengrüsse aus der Anstalt

    Jan

  4. Lieber Jan, lieber Hans und lieber Fan monologe!

    Ich weiß bestimmt Eure geschätze Aufdringlichkeit demnächst zu zerteilen und mache mich in Kürze auf die Suche nach weiteren geeigneten Worten für unsinnige Artikel. Meistens fällt mir etwas an Texten ein, wenn ich morgens in aller früh wach werde. Aber da ich kein Tastaturfetischist bin, der dieses Plastikgedöns mit ins Bett nimmt, muss ich später immer nach neuen Worten suchen, weil die ersten dann schon über alle Berge sind. Aus den gedanklichen Fetzen dann neue Artikel zu erstellen, die auch noch anderen auf die Nerven gehen, ist nicht immer leicht. Aber ich werde versuchen, es demnächst wieder überflüssiger angehen zu lassen.
    Kritische Meldungen bekam ich ja auch schon und man sagte mir nach, den halbtoten Ernst mit halbherzigen Wiederbelebungsversuchen so gerade am Laufen gehalten zu haben. Nächstes Mal versuche ich es besser zu machen. Dann würge ich den Ernst völlig ab. Ich verspreche mich hiermit.

    Einen schönen Moment noch bis zum Weltuntergang (das ist, wenn die deutsche nationale Fußballtruppe ihr nächstes Spiel bei der WM verliert),

    und liebe Grüße, Jochen

  5. Lieber Jochen,

    ich muss, trotz Samthandschuhen, langsam schreiben. Man sagte mir die Handschuhe sind gut gegen das Tastenrutschen. Gut, dafür rutscht was anderes. Statt in einer Höhle, wie angemessen, wohne ich im 4ten Stock unter der Sonne. Draussen 32° und drinnen 29°. Um 6 in der Früh hab ich mich auf die Socken gemacht und war pünktlich draussen am Meeer. Gegen Mittag wieder zu Hause und erstmal in der Dusche ablaufen lassen und dann unter die selbige. Da war ich dann wieder belegt. Neee, wieder beleBt heisst es. Ich fühle mit Dir mein pelziger Freund. Von Deiner Anna fang ich garnicht erst an und mit der Erklärung vom flöten oder löten lass Dir ruhig Zeit.
    ABER NICHT ZU LANGE.

    Auch liebe Grüsse verschwitzt zurück

    Jan

  6. […] nun auch noch der Bundespräsident … mir schwant nichts Gutes … lesen Sie auch mal, was der Kollege Jochen Mitanna dazu […]

  7. Lieber Jan!

    „Draussen 32° und drinnen 29°.“

    Ich wohne ebenfalls direkt unter der Sonne, unterm Dach und bei mir ist es oft im Sommer drinnen wärmer als draußen. Ich kann also sehr gut nachfühlen wie es Dir körperlich geht. Duschen bringt so gut wie nichts, man ist nach dem Abtrocknen nasser als beim Duschen selbst.

    Was die Anna angeht, so finde ich einfach nicht heraus, was mit ihr los ist, seit sie wieder da ist. Vorher war sie immer so lieb zu mir und jetzt kann ich machen was ich will, immer ist alles verkehrt. Manchmal frage ich mich, ob das wirklich MEINE Anna ist oder ob die unterwegs vertauscht wurde. Es soll ja so Menschen geben, die von Außerirdischen verführt worden sind und die dann nur den Körper zurückschicken mit jemand anderem drin, der nicht von dieser Welt hier ist. Ja, so weit denke ich schon. Vielleicht hat auch der KGB oder der CIA etwas damit zu tun, die sollen ja so gut Gehirne waschen können, um die Partner der Leute total zu verunsichern. Es wählen ja auch immer noch so viele Leute die falschen Parteien oder gehen überhaupt zur Wahl. Dafür muss es einen Grund geben, meinst Du nicht auch?

    Dir wird doch nicht das Herz in die Hose gerutscht sein?

    Wenn Du mal eine Wiederbelebung brauchst, dann rufe bloß nie bei der Merkel oder beim Rösler oder der Leyen ……usw. an. Die ziehen Dir dann auch noch das letzte Hemd aus, ja, so sind diese Leute.

    Man lernt hier Leute kennen, unwahrscheinlich ist das. Jetzt bekomme ich schon ’nen Ping von Soledad. Dankeschön, an dieser sicher nicht ganz dafür zutreffenden Stelle. Aber ich hoffe, es kommt trotzdem an.

    Liebe Grüße an Jan und auch an Soledad (Josephine),

    Jochen

  8. Hallo, unser lieber Jochen … schreibe ich jetzt mal als „nicht demokratisch gewählter“, dafür aber BRD-like „despotisch über dieses Blog herrschender“ Betreiber …

    Deine Ankündigung und meine Erwiderung darauf wurden jetzt zwar bereits von einem neuen Meisterwerk aus der „Feder Deiner unberechenbaren, aber gerade deswegen gnadenlos überlegenen Hirnwindungen“ überholt, aber ich wollte wenigstens den auch bei den Menschen hierzulande so wichtigen und beliebten Schein wahren und eine (nicht ganz, aber danach strebende) inhaltsleere Antwort zum Besten geben, die dem angeblich aktuellen Bildungsstand und der politischen Klasse dieser Tage wenigstens halbwegs gerecht zu werden vermag. Leider entspricht mein Widerstandswille und mein Drang nach Veränderung nicht ebenso dem bundesdeutschen Mittel … deshalb hoffe ich aber nur umso mehr, dass Deine oben unbarmherzig in Umlauf gebrachte Drohung nicht bloß eine Finte gewesen war, mit der Du weniger „sadomasochistisch veranlagte und versierte“ Mitmenschen kurzzeitig in Angst und Schrecken versetzen und Dir somit auf deren Kosten nur ein schnelles und billiges Vergnügen sichern wolltest?

    Wir zählen und bauen auf Dich … das kannst Du jetzt drehen und (ver)wenden wie Du magst 😉

    >Einen schönen Moment noch bis zum Weltuntergang (das ist, wenn die deutsche nationale Fußballtruppe ihr nächstes Spiel bei der WM verliert)<

    Wie immer schön und zugleich das Schmerzzentrum der BRD-NGO-Geschäftsführung und ihrer gesellschaftlichen Mitläufer (des wider besseres Wissen gehorsam mit trabenden Personals) zielsicher aktivierend ausgedrückt. In knapp zwei Stunden werden wir wissen, ob auch die letzte Schicksalstunde der im Dauerdämmerzustand befindlichen bundesdeutschen Kanzlerin geschlagen haben wird, was zweifelsohne der Fall sein dürfte, wenn das "Sommermärchen WM 2010" zur Unzeit (soll heißen im Viertelfinale und gegen die argentinischen Gauchos des ebenso unvergleichlichen wie meist unerträglichen "King Diego") abgeblasen wird und die deutschen Michels (= Michel und Micheline) von jetzt auf gleich wieder in die triste und gnadenlose Realität von Jetztzeit und Istzustand zurückfallen werden.

    In diesem Sinne … schauen wir mal und treffen uns an anderer Stelle wieder, gerne auch vorher, auf jeden Fall aber nach der Beantwortung dieser Merkelschen Schicksalsfrage!
    Liebe Grüße, Hans

  9. Lieber Jochen und Gemeinde,

    30/31° zu Hause ist etwas problematisch.
    (grade bringen sie auf unserem Lokalsender, das die seit mehreren Tagen vermisste Jugendrichterin gefunden wurde. Es heisst, kein Fremdverschulden, also Suicid. Das sehe ich anders. Sie hatte durchgegriffen und das hatte wohl einigen nicht gefallen. (Möllemann lässt grüssen)
    Durch die Hitze tauen meine Eiszapfen auf der Stirn und die Senftube und das Glas sind geplatzt. Jetzt bin ich am suchen. Übrigens habe ich Deine Anna auf einer fremden Seite gesichtet. Erst macht sie mich an und dann haut sie ab ohne eine Antwort ab zu warten. Ich konnte meinen armen Freund Jochen nicht mal verteidigen. Und nein. Mein Herz ist mir nicht in die Schlüpper gerutscht (Unterhose), sondern meine grosse schwere Brille, die Du mir geschenkt hast und ich seitdem viel mehr sehe. Weisst Du vielleicht was der Hosenanzug Argentinien gegeben hat, damit die verlieren?? Ich hab das zwar nicht gesehen, da ich die Kiste den Tag über nicht angemacht hatte. Nur das ballern draussen hat mich etwas erschreckt. Erst dachte ich der Krieg ist ausgebrochen, dann dachte ich irgendwelche knallen sich gegenseitig ab. Dann merkte ich aber das es wegen der Türen auf dem Platz in Afrika war.
    Danke für Deinen netten Kommentar, bin ich doch nicht der einzige hoch oben unter der Sonne

    Na, denn. Schönes Wochenende und die innigsten bissigen Anstaltsgrüsse

    Jan

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