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Philip Giraldi: Ein Fahrplan zum (Iran-) Krieg

Vorab:

Wir schließen uns dem Kommentar des Übersetzers von Luftpost-KL an. Darüber hinaus sollte  man aber auch noch zu bedenken geben, dass es nur in die Irre führen kann, wenn man versucht, die US-amerikanischen und israelischen Interessen, die gleichermaßen auf eine Eskalation hinführen (müssen), da sich der Iran erkennbar nicht wird einschüchtern lassen, als „unterschiedlich“ oder ganz und gar „gegensätzlich“ zu bezeichnen. Es sollte bekannt sein, dass die „geostrategischen Genies“, die solche Konflikte immer wieder so perfekt ausarbeiten und in diversen „Strategiepapieren“ verewigen, keinen unterschiedlichen Herren dienen … am allerwenigsten den „Herren“ Netanjahu und Obama!

Die Kernaussage des Artikels ist aus diesem Grund zwar etwas schwach auf der Brust, daneben bietet er aber auch einige Denkansätze, die durchaus – ergebnisoffen – auch in die eigene Analyse der Situation übernommen werden sollten. Vor allem, wenn man sie mit den Einwänden abgleicht, die im Kommentar des Übersetzers – zu Recht – erhoben wurden. Weiterlesen