In den letzten Wochen und Monaten haben wir unsere Arbeit verstärkt auf den oben grob umschriebenen Themenschwerpunkt konzentriert und dabei versucht, ihn so weit gefasst und auch allgemein verständlich wie möglich darzustellen. Zwar entspannen sich daraus einige interessante „Diskussionen“ – aber zum einen beteiligten sich immer nur dieselben „Insider“ an diesen und zum anderen wurde dabei auch sehr deutlich, wie anhaltend wirkmächtig die Dialektik der Macht ist, die in allen Epochen vorrangig zur Verunsicherung und Spaltung der Massen benutzt wurde und immer noch wird.
Zuletzt fand eine ansatzweise Diskussion im Beitrag über die sich zuspitzende Kriegsgefahr im Nahen Osten statt, wobei einige Aspekte angesprochen wurden, die uns dazu veranlassten, „doch noch mal einen Grundsatzartikel“ zu dieser Thematik zu schreiben. Dabei müssen und möchten wir vorausschicken, dass es uns langsam selbst zu viel wird und wir eigentlich keine Lust mehr verspüren, immer und immer wieder auf hinlänglich bekannte, aber aus unerfindlichen Gründen von der Mehrheit unserer Mitmenschen weiterhin ignorierte Fakten hinzuweisen. Das kostet Unmassen an Zeit und Energie, was dann, wie man immer wieder konstatieren muss, in keinerlei Relation zum zu verbuchenden „Erfolg“ steht.
Doch offenkundig ist es notwendig, sich in dieser Hinsicht von Zeit zu Zeit immer mal wieder zu Wort zu melden und solche Fragen zu stellen, die auch von vorgeblich oder tatsächlich kritischen Zeitgenossen geflissentlich unberührt bleiben, während man sich an den diversen Symptomen eines seit Jahrhunderten nahezu unveränderten Kernproblems abarbeitet und dabei nur weiter spaltet und neue Gräben aufreißt.
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Zunächst einmal ein Blick in den Alltag „kritischer Individuen und Gruppen“
In der oben erwähnten Diskussion wurde bspw. auf den vermeintlichen Erfolg einiger Gruppen hinsichtlich der Aufhebung des „Patents auf Schweine“ hingewiesen, welche das Europäische Patentamt in München in der vergangenen Woche bekanntgegeben hatte. Man meint nun, dieses Beispiel dafür anführen zu können, dass ein entschlossen und konzertiert vorgetragener Widerstand am Ende auch die EU-Bürokratie nebst Lobbyisten der transnationalen Privatgesellschaften „in die Knie zwingen“ könnte.
Vom Grundsatz her wäre das sogar korrekt, aber leider ist in diesem Fall, genau wie in so vielen anderen, bei denen sich einzelne Interessengruppen im Widerstand gegen sie persönlich tangierende Probleme zusammenraufen, dass es wieder nur ein Vorgehen gegen eines von unendlich vielen Symptomen derselben Grundproblematik war. Wobei man auch bedenken muss, dass dieser momentane Erfolg aus Sicht der verprellten Bio- und Gentechnik-Multis noch lange nicht das Ende der Fahnenstange repräsentiert. Gerade wir Deutsche, auch im Zusammenhang mit der uns aufgezwungenen „kapitaldiktatorischen EU-Integration“, sollten es wirklich besser wissen … wir brauchen nur an die „streitbare“ CSU-Ministerin Aigner und ihr „unspektakuläres Umfallen“ beim Thema Genkartoffel zu denken (grundsätzlich hat sie nichts gegen GMOs, nur in Bayern sollten keine angepflanzt werden???). Und sollte dabei auch an die vor kurzem schon einmal über einen externen Link und zwei Videos (beachten Sie vor allem die Aussagen von Herrn Seehofer und Frau Künast im zweiten Video!) belegte Tatsache denken, dass die Lobbyisten dieser Konzerne längst alle regionalen und supranationalen Entscheidungsebenen unterwandert und/oder eingekauft haben!
Das könnte man problemlos auf alle weiteren Nebenschauplätze übertragen, wo einzelne, aus beschränktem Eigeninteresse zusammengewürfelte Interessengemeinschaften gegen die eine oder andere Blüte des globalen Wahnsinns anzukämpfen versuchen. Ob das nun der „Bildungsstreik“, oder die unterschiedlichen „Patienten“ und/oder Ärzteverbände sind, die gegen ältere und neuere Machenschaften rund um den „Gesundheitsmarkt“ streiten … egal, welche Zweckgemeinschaften (mit Fokussierung auf Teilprobleme) sich auch formieren, alle denken nur so weit, wie ihre individuellen Interessen betroffen sind und übersehen dabei, dass diese an unzähligen Schnittstellen mit „allen anderen“ zu verteidigenden Interessen verzahnt sind.
Natürlich kann es nicht verkehrt sein, sich auch gezielt um einzelne Missstände zu kümmern und dort alles (einschließlich der Entwicklung alternativer Gegenmodelle) zu versuchen, um sie abzustellen. Dasselbe gilt auch für die Suche nach Informationen aller Art, mit deren Hilfe man sowohl diese einzelnen Bereiche als auch das große Gesamte aller dahinter steckenden Machenschaften sichtbar machen kann, zu sammeln und nach Gegenprüfung so weit wie möglich zu verbreiten. Aber wenn man dies mit der Zielsetzung tun möchte, am Ende auch echte Lösungen für die einzelnen Probleme vorweisen zu können, dann muss man lernen die Begrenzung zu überwinden, die der jeweils „eigene Tellerrand“ repräsentiert.
Jede Form des von diesem oft genug aufgezeigten „Gesamten“ isolierten kritischen Denkens wird niemals Probleme lösen, sondern nur zusätzliche Spaltung erzeugen, welche die Formierung eines reellen und angemessen breit aufgestellten Widerstands mit dem Ziel einer dringend erforderlichen Komplettreformierung unseres Staats- und Gemeinwesens auf Dauer verhindern … also, den Plänen der selbsternannten Eliten in die Karten spielen wird, die im Gegensatz zu uns die Zeit für sich arbeiten lassen können, solange ihre Prinzipien „divide et impera“ und „panem et circenses“ so hervorragend funktionieren wie bisher.
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Spaltung der Massen durch Generierung von Angst und Schuldgefühlen
Noch schlimmer wirken sich allerdings die „Polarisierungen“ der jüngeren Zeit aus … nehmen wir nur die bekanntesten Beispiele wie Klima-Hysterie (vollkommen zu Recht als „Öko-Faschismus“ bezeichnet), Geo-Engineering (man darf es – seit 1991 – ruhig auch Chemtrails nennen), HAARP, Umweltschutz mit „Nachhaltigkeitsmaxime“ (Agenda 21 und „Earth Charter“ etc.) inklusive dem Märchen von der „Grünen Genrevolution“ (fragen Sie mal in der „Dritten Welt“ nach, was dieses „Geschenk“ so alles anzurichten vermag!) usw. usf.
Zwar können die Hohepriester all dieser Thesen de facto keinerlei haltbare Fakten liefern, die sie wenigstens halbwegs stützen könnten, aber trotzdem wird jede Gegenmeinung mit der geballten Macht des politischen, wirtschaftlichen, medialen und wissenschaftlichen Mainstreams diskreditiert und, wenn sonst nichts mehr hilft, als unseriöse Verschwörungstheorie gebrandmarkt. Dabei kann man bestenfalls behaupten, dass dabei Aussage gegen Aussage und These gegen These steht – und muss oftmals anerkennen, dass die Argumente der Skeptiker allein vom streng logischen und naturwissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet bedeutend stichhaltiger zu nennen sind! Sehr viele qua Mehrheitsmeinung zur Wahrheit erhobene Thesen wurden im Laufe der Zeit sogar weitestgehend widerlegt und als die große und profitträchtige Augenwischerei entlarvt, als die man sie definitiv bezeichnen muss.
Das ficht jene Apologeten der Mehrheitsmeinung aber keineswegs an, die selbst die hanebüchensten Thesen aufgreifen und danach bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit fast schon gebetsmühlenartig nachplappern … und dabei natürlich die ganze Arroganz eines Menschen an den Tag legen, der die Weisheit sprichwörtlich mit Löffeln gefressen zu haben glaubt. Das sowohl Absurdeste als auch Gefährlichste dabei ist, dass die oben als Beispiele angeführten Themen auch solche Menschen vereinnahmen, die sich an diversen anderen Fronten sehr gerne als „systemkritische Intellektuelle“ gerieren.
Besonders kritisch muss man deshalb auch die großen NGOs mit ihrem auf den obigen Thesen basierenden Umweltfetischismus und/oder ihrer angeblichen Globalisierungskritik betrachten … aber auch darüber hatten wir schon mehrfach geschrieben. Man sollte sich eben auch in dieser Hinsicht nicht einfach vom äußeren Anschein blenden lassen, sondern generell nachprüfen, was in den einzelnen Verpackungen wirklich drinsteckt.
Momentan gibt es kein besseres und den Zielsetzungen der „Eliten“ mehr entgegenkommendes Spaltungsinstrument als diese maßgeblich von der UNO und ihren diversen Unterorganisationen (einschließlich zahlreicher NGOs) getragenen Pseudo-Umwelt- und Nachhaltigkeitsreligionen!
Einfach mal selbst und vor allem ungebunden denken, dann sollte das irgendwann auch dem letzten Verblendeten klar werden.
Selbstverständlich muss man diesen Themenkomplex auch noch um all die Umtriebe erweitern, die seitens der chemischen und pharmazeutischen Weltmarktführer laufen … von SARS über Vogel- und Schweinegrippe bis hin zu AIDS, Krebs und anderen permanenten Geißeln der Menschheit. Wer sich allerdings schon weigert, ein „satanisches Machwerk“ wie den pervertierten „Codex Alimentarius“ kritisch zu hinterfragen, das dem Menschen jegliche alternativen Ernährungs- und Gesundheitspraktiken auf lange Sicht qua Gesetz untersagen soll, dem wird es auch niemals gelingen, aus seiner künstlich geschaffenen „geistigen Umnachtung“ zu entfliehen.
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Die politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche, militärische, religiöse und gesellschaftliche Realität … Ist-Zustand
Dieser weitgefasste Themenkomplex ist sicherlich auch der am meisten behandelte auf unzähligen kritischen Webseiten und Blogs. Sehr viele davon liefern Artikel mit einer enormen Qualität und sind unbestreitbar auch wichtige Informationsquellen, da sie sich vorwiegend mit aktuell laufenden Prozessen aus den einzelnen Themenbereichen befassen. Leider wird aber auch und gerade hier „Abgrenzung“ ganz groß geschrieben, wobei alles als unerwünscht angesehen und bezeichnet wird, was den gehobenen Ansprüchen von „seriösem und respektablem Journalismus“ zuwiderläuft.
Wir haben uns auch damit schon mehrfach beschäftigt und dabei deutlich hervorzuheben versucht, warum diese Anspruchshaltung nicht nur kontraproduktiv ist, sondern sogar in besonderem Maße die Fortentwicklung der elitären Pläne befördert. Sagen wir es mal ganz einfach und oberflächlich: was kann man wirklich verändern, wenn man Marionetten wie Angela Merkel, zu Guttenberg, Westerwelle, Schäuble, Köhler und Konsorten wegen vermeintlicher Inkompetenz und Fehlleistung bloßstellt … dabei aber immer wieder ausblendet, dass sie bestenfalls als Befehlsempfänger und Exekutivorgane der wahren globalen Machthaber anzusehen sind? Natürlich bekommen sie für die Erfüllung ihrer von diesen erhaltenen Aufträge eine gewisse Pseudomacht verliehen, die sie dann gegen das eigene Volk oder ggf. mittels EU-Politik oder Militärinterventionen auch auf andere Völker erweitert wahrnehmen … aber sie sind jederzeit austauschbar und deshalb keine reellen Machthaber.
Das Gleiche muss für die diversen Bereiche der „aktuellen Krise“ angeführt werden. Zwar gibt es mittlerweile auch einige „seriöse Seiten“, die gelegentlich mal von der globalen Hochfinanz und deren Einwirken als allmächtige Strippenzieher schreiben, aber das ist meistens ebenso schnell wieder vergessen, um umgehend den individuellen Thesen und Ansichten des jeweiligen Seitenbetreibers zum Opfer zu fallen.
Jeder, der dies nicht tut, sondern deutlich ausspricht, wer die Drahtzieher und Urheber sämtlicher Krisen sind, wird mit den Totschlagkeulen „Antisemitismus“ oder „Nationalismus“ (nicht nur im Sinne von gesellschaftlichem und volkswirtschaftlichem Protektionismus) attackiert und selbstredend augenblicklich in die Nazi- oder Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt. – Funktioniert bestens und wird mit einer schon fast an Besessenheit grenzenden „Abgrenzungswut“ betrieben.
Auch hier muss man ganz deutlich machen, dass dieses „eingeschränkt kritische“ Verhalten den gleichen dialektischen Mechanismen geschuldet ist, die auch alle anderen Spaltungsmethoden bedingen. Die Angst, aus dem Spektrum der geduldeten „seriösen Systemkritiker“ heraus- und der Keule des gesetzlich verordneten Maulkorbs zum Opfer zu fallen, wirkt gewaltig und hindert auch solche Artikelschreiber am Übertreten gewisser „unantastbarer Grenzen“, die definitiv nicht in den Verdacht geraten können, nur pseudokritische und wie ein Placebo auf die aufgebrachten Menschen wirkende „Agenten des Systems“ zu sein.
Die Abgrenzungswut, besonders gerne auf der Schiene „Links gegen Rechts“ verwirklicht (wobei die Standortbestimmung den gängigen Stereotypen entliehen wird), ist ein ganz gravierendes Element, das jeden ernstzunehmenden Widerstand schwächt und den Eliten jene Zeit verschafft, die sie brauchen, um ihre Pläne bis zu einem unumkehrbaren Grad zu verwirklichen. – Besonders deutlich tritt dies immer dann zum Vorschein, wenn sich „erklärte und bekennende Linke“ in anarchistischen Phantastereien ergehen und davon träumen, dass sie „so in 15 bis 20 Jahren so weit wären“, das herrschende System zu stürzen und ihre eigenen Ideale an seine Stelle treten zu lassen …
Es muss noch einmal betont werden, dass Symptomkosmetik, egal in welcher Qualität auch immer betrieben, keine Problemlösungen hervorbringen kann. Und deshalb müssten sich gerade die „linken Intellektuellen“ endlich einmal mit dem größeren Gesamtbild auseinandersetzen und erkennen, dass ihre großen Idole, denen sie mit ihrem Aktionismus nacheifern, auch nur Spielfiguren im gleichen Spiel gewesen waren. – Aber es ist ja „très chic“ [todschick oder „sehr in“], gegen alles und jeden zu sein, der nationale Bestrebungen einfordert, um dem galoppierenden Globalisierungswahn (der in erster Linie eine Auflösung nationaler Souveränität anstrebt, um die „Eine Welt“ zu erschaffen, die der Mittelpunkt der NWO-Agenda ist) einen wirksamen Schutzmechanismus entgegenzustellen.
Extrem pervers wird das dann, wenn „linke Gruppierungen“ sich als antifaschistisch bezeichnen, aber Staaten wie Israel und die USA vor jeglicher berechtigten Kritik in Schutz nehmen, wobei sie auch nicht davor zurückschrecken, als „Deutsche“ jüdische Dissidenten zu diffamieren und ihnen das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen …
Liebe „Linke“ … kein Wunder, dass ihr untergegangen seid und wahrscheinlich auch nie wieder das Tageslicht erblicken werdet. Die Verschmelzung mit realfaschistoiden Machenschaften ist dafür bei den meisten und vor allem lautesten Vertretern Eurer Gattung definitiv schon zu weit fortgeschritten. Und da viele von Euch dabei sogar so weit zu gehen bereit sind, die nachweislich völkerrechtswidrigen kriegerischen Unternehmungen dieser „mächtigsten Kriegskeulen des globalen Machtimperiums“ zu rechtfertigen, braucht man sich über die verlogenen Großmachtallüren der Berliner NGO-Geschäftsführung wirklich nicht zu wundern. – Echt eine Superleistung … immer weiter so, im Gleichschritt Marsch … geradewegs in den Untergang ohne Sonne!
Nun gut … mit dieser kurzen Argumentation sind alle oben genannten Bereiche abzuhandeln – bis auf die religiöse Seite der Dialektik … zwar hatten wir, von unterschiedlichen Perspektiven ausgehend, auch darüber schon einiges geschrieben, was der/die geneigte Leser/in gerne noch einmal prüfen kann, aber zusammenfassend muss klar hervorgehoben werden, dass der Glaubenskrieg, der zurzeit vor allem von den „letzten echten protestantischen Christen“ gegen alle anderen Glaubenslehren (zuvorderst natürlich die römisch-katholische Kirche, mit der ihre „großen Führer“ ebenso zu verschmelzen beginnen wie alle anderen „geistlichen Fürsten“ der Welt – recherchieren sie mal selbst im Umfeld des „Weltkirchenrates“) ausgefochten wird, ist auch um keinen Deut besser als alle anderen dialektischen Abgrenzungen … auch jene Christen, die sich – mit Fug und Recht – gegen die Vereinnahmung ihres Glaubens im Rahmen des Bestrebens rund um die Schaffung einer „Eine-Welt-Religion“ wehren, verfallen zunehmend mehr dem Irrsinn der Abgrenzung und Dogmatisierung, die lediglich die Spaltung der Menschheit vorantreibt und somit das Gegenteil dessen erzwingen wird, was vorgeblich erreicht werden soll. Hier sind definitiv ein Umdenken und ein Ausrichten an einer „Menschen konfessionsübergreifend vereinigenden Denk- und Handlungsweise“ gefordert!
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Der unverzichtbare Gegenpart von „political correctness“ und offizieller Wahrheit …
Der logischen Konsequenz folgend können wir diesen Artikel nicht beenden, ohne wenigstens kurz auch noch einmal konkret auf das Problemthema „Verschwörungstheorien“ einzugehen. Neben der Frage, ob sich nicht viele dieser „gewagten und verrückten Thesen“ schon längst als unbestreitbare Realität herausgestellt haben und jener, ob die Probleme, welche viele Menschen damit zu haben scheinen, lediglich in einer falschen oder zu sehr „aus dem System heraus“ erfolgenden Interpretation der Fakten begründet liegen könnten, sollte man sich vor allem fragen, wer denn bestimmt, was eine Verschwörungstheorie ist (sein soll) und was nicht?
Wir denken, das „bekannteste und berüchtigtste“ Exempel dafür, wie die Definition in Sachen Verschwörungstheorien vonstattengeht, hat uns der „legendäre“ George Dubbelju unmittelbar nach dem 9. September 2001 geliefert. Wenn man dem noch all das hinzurechnet, was sich in der Zwischenzeit schon so alles als Lügen und Propaganda der „Mächtigen“ herausgestellt und lange zuvor von Skeptikern „vermutet“ sowie in eigenen Worten und Meinungen verpackt veröffentlicht worden war, sollte man sehen und begreifen, dass die Verwendung des Begriffs „Verschwörungstheorie“ an sich eigentlich der klarste Hinweis darauf ist, das mehr Wahrheit darin verborgen sein muss, als den Frontkämpfer/innen der wahren Strippenzieher lieb ist (sein kann).
Wir meinen weiterhin, dass selbst die aktuell sichtbare Spitze des Eisbergs namens Weltgeschehen (insbesondere mit Blick auf die „bundesdeutsche politische Eliteklasse“) ausreichend Anhaltspunkte dafür an die Hand gibt, um zu erkennen, dass die unterschiedlichen „Verschwörungstheorien“ brisante Fakten aufzeigen, die man keinesfalls ignorieren darf, wenn man sich ein umfassendes Bild von den Abläufen in der Welt … und ganz besonders von den Plänen der selbsternannten Weltherrscher machen möchte. Ohne ein solches Bild ist es schwerlich möglich, Missstände korrekt zu definieren und nicht nur anzuprangern, sondern auch gezielt nach umsetzbarer Abhilfe zu forschen!
Sieht man sich das besagte Weltgeschehen in einem historischen und globalen Kontext sorgfältig an, benötigt man nicht einmal „Verschwörungstheorien“, um den roten Faden der Einflussnahme und Manipulation seitens der Geld- und Machteliten auszumachen und ihn über Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückzuverfolgen. Dabei sollte wirklich jedem auffallen, dass alle Ideologien (also „alle Ismen“, zu denen auch Religionen gehören – Katholizismus, Protestantismus, Islamismus, Judaismus, Buddhismus, Hinduismus …) immer ein maßgeblicher Bestandteil der Dialektik der Macht waren und bis heute geblieben sind.
Doch selbst wenn man sich dieser Mühe nicht unterziehen möchte, ist es schon anhand der aktuellen Vorgänge in „unserem Staat“, Europa und der Welt ersichtlich, dass sich am „großen Spiel“ um Profit, Macht und ultimative Kontrolle nie etwas geändert hat. Natürlich mit Ausnahme der Mittel, die von den „Eliten“ eingesetzt werden können, um ihre Machenschaften in Richtung Vollendung ihrer Pläne voranzutreiben … dem Fortschritt sei’s gedankt, von dem wir immer noch meinen zu können scheinen, dass er uns allen ein Mehr an Freiheit und Komfort eingebracht hätte …
Nein, für unsere Begriffe gibt es keine Verschwörungstheorien, sondern nur mehr oder weniger glaubhaft zusammengefasste und wiedergegebene Meinungen über tatsächliche Vorgänge in der Welt … oder anders ausgedrückt … wo eine tatsächliche globale Verschwörung gegen die Natur und die Menschheit stattfindet, kann man nicht mehr von Theorien sprechen.
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Schlusswort und PDF-Version
Wie die eingebauten Links zu eigenen Artikeln belegen sollten, haben wir dazu wahrlich schon genug geschrieben. Damit haben wir das uns selbst abverlangte Soll erfüllt … mehr als das muten wir unseren Leser/innen und uns selbst nicht mehr zu. Nur insofern kann man also davon sprechen, dass dies der „letzte Artikel dieser Art“ gewesen sein wird. Wir wollen nicht missionieren und niemandem unsere Meinung aufzwingen – was wir für wichtig hielten, haben wir zu vermitteln versucht und das (in Gestalt von Informationen, die wir auch weiterhin verbreiten werden, wenn wir sie für authentisch und wichtig halten) werden wir auch in Zukunft tun.
Darüber hinaus allerdings werden „wir“ die Menschheit wohl oder übel sich selbst überlassen müssen, da sie weder sehen noch hören will – und deshalb – aus wie auch immer gearteter, mangelnder Lernfähigkeit und übermächtiger Realitätsverweigerung – konsequenterweise die Folgen ihres Handelns auch selbst wird verantworten müssen.
Für gleich denkende und fühlende Menschen, die mit uns in Kontakt treten und im Dialog, eventuell sogar darüber hinaus in aktiver Kooperation vielleicht doch noch etwas zum Entstehen einer zwischenmenschlich solidarischen, gleichermaßen von Vernunft, Respekt vor DER SCHÖPFUNG sowie durchaus auch einem gesunden Selbsterhaltungstrieb und einem ebenso gesunden wie dem Gemeinwohl dienlichen „indirekten Egoismus“ getragenen Bewegung beitragen möchten, werden wir unter den bekannten Kommunikationsdaten selbstverständlich auch weiterhin zur Verfügung stehen.
Zum Schluss noch die PDF-Fassung des Artikels … vielleicht wird er irgendwann noch einmal wertvoll sein, so dass es sinnvoll sein könnte, ihn herunterzuladen und zu archivieren (nicht wirklich ernst gemeint 😉 ).
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Der elitäre NWO-Masterplan und die blinde „Hilflosigkeit“ der Masse…
Von moltaweto | Der AmSel-Gedanke | In den letzten Wochen und Monaten haben wir unsere Arbeit verstärkt auf den oben grob umschriebenen Themenschwerpunkt konzentriert und dabei versucht, ihn so weit gefasst und auch allgemein verständlich wie möglich d…
Hallo,
da hier wieder mal keine andere „Sau“, Verzeihung kein(e) ander(e)r zugewanderte Leser(in) schreibt, presche ich mal wieder vor und beginne gleich beim Schluss des Artikels:
„…ihn herunterzuladen und zu archivieren (nicht wirklich ernst gemeint 😉 ).“
Das glaube ich Dir gerne Hans, dass das von Dir nicht richtig ernst gemeint ist. Denn downloaden und archivieren bringt es auch nicht, sondern Deine klaren Worte müssen einfach verstanden und in die Tat umgesetzt werden. Leider ist das unseren Passivchristen im Fegefeuer der moralischen Verkommenheit abhanden gekommen, nur Mensch zu sein und auch dementsprechend zu handeln.
Somit bin ich gleich beim nächsten wichtigsten Punkt gelandet, den Du kurz vorher genannt hast:
„Respekt vor DER SCHÖPFUNG“
Wer vergessen hat, Mensch zu sein und was Liebe ist, der kann auch keinen Respekt mehr vor der Schöpfung haben. Ich spreche jetzt alle Leser an. Respekt vor der Schöpfung fängt ganz unten an. Es gibt Autofahrer die geben Gas und halten drauf, wenn ein Igel, ein Kaninchen oder auch eine Taube vor ihrer Motorhaube auftaucht. Nach dem wundervollen Menschengesetz was wir haben, ist das nicht nur erlaubt, sondern man wird sogar angewiesen sich so zu verhalten. Was so ein Tier in dem Moment bevor es halb platt gefahren wird fühlt und was es für Ängste aussteht und danach erst, wenn es mit unglaublichen Schmerzen am Straßenrand verblutet noch mitmacht, daran denkt oft keine Sau. Wobei ich mit Sau ganz bewusst den Menschen benenne, dem es so etwas Scheißegal ist und trotzdem möchte ich das Wort Sau jetzt schnell umtauschen – denn die armen tierischen Schweine können ebenfalls nichts dafür wie man mit ihnen umgeht – und dafür nun das Wort Drecksack, egal ob weiblich oder männlich einsetzen.
Habt Ihr mal ein Meerschweinchen oder ein Huhn jämmerlich krepieren sehen? Oder einen Menschen, der in seinem Leben nie etwas gehabt hat, bereits innerlich vom Krebs zerfressen, den Fäulnisgeruch des Todes schon absondernd, von unseren lieben Ärzten mit Kraftspritzen, Chemo und Bestrahlung am Leben erhaltend, dem aber das dringend die Schmerzen abschwächende Morphium in ausreichender Menge oder sogar gänzlich vorenthalten wurde, weil der Mann lieber Zuhause und nicht im Krankenhaus sterben wollte? Ja, so etwas gibt es in unserer zivilisierten Welt alles. Ich habe es persönlich miterlebt. Ich habe den Geruch des Todes gerochen, noch sehr lange bevor ein Mensch an seinem inneren Verfaulen starb. Das ist unmenschlich, aber es ist passiert und es passiert immer wieder.
Wo findet man dann noch Halt, wenn man so etwas sieht und vieles andere an Gemeinen, was sich Menschen gegenseitig antun? Ich finde nur noch Halt in meinem Glauben. Ich spreche hiermit den Teil des Artikels an, der sich mit der
„religiösen Seite der Dialektik …“ befasst und den „letzten echten protestantischen Christen“, die „um keinen Deut besser als alle anderen dialektischen Abgrenzungen …“ sind.
Weiter heißt es:
„…auch jene Christen, die sich – mit Fug und Recht – gegen die Vereinnahmung ihres Glaubens im Rahmen des Bestrebens rund um die Schaffung einer „Eine-Welt-Religion“ wehren, verfallen zunehmend mehr dem Irrsinn der Abgrenzung und Dogmatisierung, die lediglich die Spaltung der Menschheit vorantreibt und somit das Gegenteil dessen erzwingen wird, was vorgeblich erreicht werden soll.“
Da ich mich damit als Jesus Anhänger und der nur ihm und seiner Wegweisung verpflichtet sein will und möchte, angesprochen fühlen muss, kann ich nicht anders als dazu ein paar Worte zu sagen.
Wer begriffen hat, wer hinter der „Elite“ und allen deren untergeordneten Machthabern auf dieser Welt steht, der weiß, dass es keinen anderen Weg als Jesus Christus geben kann, um uns Menschen ein würdiges Dasein zu verschaffen. Es wurde auch hier im Blog richtiger Weise von der okkulten Agenda gesprochen, womit wir es derzeit in der Gestalt der NWO immer mehr zu tun bekommen werden und das schon über viele Jahrhunderte Stück für Stück vorbereitet wird. Nur mit dem einen Ziel, jeden einzelnen Menschen völlig versklaven zu können. Wer steht dahinter, der Beamte blind vor der Wahrheit macht, die mit Hartz-IV Empfängern dann umgehen, als seien sie keine Menschen mehr? Wer macht einen Herrn Guttenberg oder eine Frau Merkel blind, wenn sie deutsche junge Männer in einen sinnlosen Krieg schicken, aus dem bestimmt noch einige verstümmelt oder sogar ganz tot zurückkehren werden und ihre Familien um sie trauern dürfen? Wer steht hinter dem Papst, wenn sexueller Missbrauch als eine Bagatelle zu den kirchlichen Akten gelegt wird? Wer steht hinter den Mächtigsten dieser Welt, wenn sie mit anderen meinen machen zu können was sie wollen? Wer von einer okkulten Agenda spricht, worauf alles aufgebaut ist, der darf den wichtigsten Schleimscheißer nicht vergessen und das ist Satan selbst.
Wer aber von Satan spricht, der muss zwangsläufig auch Gott, Jesus und die Bibel (Offenbarung) mit einbeziehen. Denn das eine gibt es nicht ohne das andere. Und meine Meinung ist, man kann schreiben was man will, man kann gegen die Christen wettern wie man will – ich meine jetzt definitiv nur die echten, sich nur auf die Bibel berufenden Christen – man kann sagen, auch diese betreiben die Spaltung der Gesellschaft, ja der ganzen Menschheit, dann bin ich sehr stolz darauf, mich selbst zu dieser Sorte von Menschen zu zählen. Wer meint, die Liebe, die Jesus oder Gott zu den Menschen und zu allen Dingen innerhalb der Schöpfung und sicher auch außerhalb der uns sichtbaren Schöpfung verkörpert, sei Irrsinn und es würde nur Abgrenzung und Dogmatisierung hervorrufen und diene lediglich der Spaltung der Menschheit, der irrt im Gegenteil dazu für mich in ausgeprägtester Form.
Ich persönlich habe Menschen, die anderen weh tun und auch mir sehr weh getan und mich zutiefst in meiner Würde verletzt haben, meine Gefühle offenbart und ihnen gesagt was sie da machen, geht einfach so nicht. Ich wurde abgewiesen, man hat über mich gelacht, man hat mich links liegen lassen, sprich, gar nicht erst beachtet oder man hat mir sogar noch einen weiteren Schlag verpasst. Wie kann so etwas sein, fragte ich mich? Wer kann Menschen so das Gehirn verwirren, dass sie gegen alle Menschlichkeit handeln und das auch noch für recht und billig erachten? Für mich kam ich zu dem Schluss, dass dies nur einer kann und das ist Satan. Dieser Drecksack regiert unsere Welt und er steht im Kampf mit Gott. Man kann an so etwas glauben oder man lässt es. Diese Welt spaltet sich für mich nur in zwei Lager und wenn man das die religiöse Seite der Dialektik nennen will, dann bitte. Ich nenne es mit ganzem Herzen, mit ganzem Leib und mit ganzer Seele Christ sein GEGEN Satan und dazu stehe ich auch.
Klar ist für mich also auch, dass dies unsere Gesellschaft spaltet. Ich weiß, dass solche Menschen wie ich immer der Verfolgung ausgesetzt waren und es bald auch in extremer Form wieder sein werden. Weil es einfach so geschrieben steht, weil es Gottes Wort (in der Bibel) ist und weil ich an Jesus Christus glaube und mich nichts und niemand mehr davon weg bringen wird. Somit werde ich für diese Gesellschaft, die nichts von Liebe hält, aber sich umso mehr zum hassen verleiten lässt, ein absoluter und gefährlicher Gegner. Denn für mich denke ich, dass es das einzig erstrebenswerte Ziel auf dieser Welt ist, alles mit Liebe zu betrachten. Und wenn alle Menschen das begreifen würden, was leider auf dieser Erde nicht passieren wird, weil sich wie es für mich aussieht, die meisten Menschen der Gegenseite verschrieben haben, also Satan, wird diese Spaltung der Menschheit zu einem Schlusskampf führen und was bis dahin noch passiert, wird niemand aufhalten können.
Entweder man verschreibt sich dem Bösen, dem Satan oder man verschreibt sich dem Guten, in der Person von Jesus Christus. Es gibt einfach nichts anderes. Die Entscheidung bleibt aber natürlich jedem selbst überlassen. Man sollte aber jetzt schon bemerkt haben, dass uns das Böse ständig zu etwas zwingt, mit uns umgeht als wären wir Dreck. Einander zu lieben, dazu zwingt uns niemand. Leider scheint das unheimlich schwer zu sein und das Ergebnis sehen wir ja auch auf dieser Welt. Oder nicht?
„Hier sind definitiv ein Umdenken und ein Ausrichten an einer „Menschen konfessionsübergreifend vereinigenden Denk- und Handlungsweise“ gefordert!“
Ist das nicht das, was die in der NWO mit uns vorhaben? Ein Staat, ein Herrscher, eine Weltreligion.
Nein Danke! Ich bin mit Leib und Seele Christ geworden. So wie Jesus es uns vorgelebt hat, so wünsche ich mir diese Welt. Ohne Krankheiten, ohne Not, ohne Machthaber, ohne den Tod. Alle jene, die die Menschen fehlleiten, von Satan angefangen, über die katholische Kirche, über die „Elite“ und alle untergeordneten Machthaber möge die Pest der ewigen Verdammnis kommen. So wird es eines Tages geschehen und da vertraue ich ganz unserem wirklichen Herrn Jesus Christus, der da als einziger sagen darf: „Die Rache ist mein“.
Roemer 12,19: Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.
Danke fürs Lesen meiner Worte.
Habe ich etwas falsch verstanden?
Bin zum diskutieren bereit (nur heute nicht mehr).
Herzliche Grüße,
Jochen, der auch Josef heißt
Wie vereinbart sich:
>über die „Elite“ und alle untergeordneten Machthaber möge die Pest der ewigen Verdammnis kommen.
Mit Folgendem:
Jakobus 2,8: So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, so tut ihr wohl;
Du spielst immer noch Don Quichotte.
Apostel 23,5: Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es steht geschrieben: Dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen.
Jakobus 3,10: Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
Du weißt doch mit der Weile, wie man an deinem Kommentar sehen kann, von wem das Übel auf der Erde kommt und kein Mensch in der Lage ist, dieses zu beseitigen.
Das dieses Übel trotzdem bald für immer verschwinden wird, steht fest.
Für die, die noch nicht wissen, warum es auf der Erde so aussieht, mit all dem Elend und der Lüge,
und warum damit bald für immer und ewig Schluß ist;
und wer wissen will wer das kommende schlimmste Desaster, was Menschen je gesehen und erlebt haben,
überleben wird, der lese sich bitte folgendes durch:
Was kommt demnächst auf die Menschen zu?
In der Bibel wird es uns mitgeteilt:
Endzeitrede: Ermahnung zur Wachsamkeit
Matthäus 24
37 Aber gleichwie es zur Zeit Noah’s war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging.
39 und achteten’s nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/24.html#24,38
Es wird zwar diesmal keine Sintflut geben und es werden auch mehr Menschen überleben, aber es wird die schlimmste Zeit seit Menschengedenken.
Daniel 12,1: Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Immer wieder wurden die Menschen gewarnt, umzukehren von ihrem sündigen Weg.
Anstatt auf die Warner zu hören, hat man sie verhöhnt, verspottet, verfolgt und getötet.
Was zu Zeiten Noahs passiert ist, wissen ja die Meisten.
Wer wird überleben und wer nicht?
Eine Antwort kann man hier finden:
Die Verwüstung der Erde
http://haroldgraf.blog.de/2010/04/17/verwuestung-erde-8388901/
Finden Sie den richtigen Weg der zum Leben führt!
Hallo Hans,
habe gerade die Pdf runtergeladen und ausgedruckt. Ist mir heute zu viel. Morgen früh bin ich wieder unterwegs und werde mich auf einer Bank am Ufer niederlassen und ganz in Ruhe Deinen Artikel lesen und geniessen. Wenn ich nicht zu müde bin gibt es dann etwas Senf mit ein bischen Wurst.
Dann gute Nacht allerseits und die üblichen Anstaltsgrüsse
Jan
Lieber Jochen, der auch Josef heißt …
das war jetzt aber bestimmt wenigstens der zweitlängste Kommentar, den Du hier auf dem Blog geschrieben – und wieder war das zentrale Thema der Glaube. Wie Du weißt – oder zumindest wissen solltest -, akzeptiere ich Deinen Glauben genauso, wie ich Dich als Menschen akzeptiere und respektiere (und außerdem mag!) … genau deswegen hatten wir uns meines Wissens vor einiger Zeit darauf geeinigt, keine Glaubensdiskussionen mehr zu führen, weil das mit dem Akzeptieren und Respektieren meinen Erfahrungen zufolge leider eine Einbahnstraße ist und bleibt, sofern die bibeltreuen Christen betroffen sind (hierbei hatte ich Dich aufgrund der besonderen Qualität Deines Glaubens und der besagten Aussprache allerdings immer ausgenommen, wie Du ebenfalls erinnern können solltest?). Unter anderem deshalb werde ich nicht detailliert auf Deinen Kommentar eingehen und ihn auch nicht „explizit an mich geschrieben“ auffassen … womit ich dann auch zu einem der beiden Punkte überleite, die ich doch kurz aufgreifen und beantworten möchte.
1. „Da ich mich damit als Jesus Anhänger und der nur ihm und seiner Wegweisung verpflichtet sein will und möchte, angesprochen fühlen muss…“
Dazu nur mal – wohlgemerkt in aller Freundschaft, die für mich nicht zur Debatte steht: wo steht im obigen Text geschrieben, dass Du Dich „angesprochen fühlen müsstest“? Oder genauer, denn darauf läuft der Tenor Deiner „Erwiderung“ schließlich hinaus: wodurch genau habe ich Dich „angegriffen“, dass Du Dich und Deinen Glauben so vehement verteidigen zu müssen glaubst? Du lässt keine andere Meinung gelten, obwohl es die meine ist und wir dieses Thema unter uns schon ausführlich besprochen und – wie ich ernsthaft gedacht hatte – auch beigelegt hatten? – Weiter möchte ich gar nicht darauf eingehen, aber genau das ist jene Art von kategorischer respektive „unversöhnlicher“ Abgrenzung und Dogmatisierung, die ich als Mensch, der sich auch nach christlichen Kriterien nie etwas zu Schulden hat kommen lassen (höchstens „christlicher zu denken und zu handeln“, als die meisten Menschen, die sich das Attribut „christlich“ anheften!), nicht akzeptieren kann und aus meiner Sicht als kontraproduktiv einschätzen muss. – Das ist nur eine Antwort und Feststellung und sollte nicht als Diskussionsaufforderung aufgefasst werden. Jeder von uns hat seinen persönlichen Standpunkt meiner Ansicht nach klar genug formuliert, so dass wir alles Weitere nunmehr getrost den Leser/innen überlassen können. – Für den Fall, dass Du zusätzlichen Klärungs- oder Diskussionsbedarf sehen solltest, würde ich um ein Ausweichen auf privatere Kanäle ersuchen.
Und 2. (a) „„Hier sind definitiv ein Umdenken und ein Ausrichten an einer „Menschen konfessionsübergreifend vereinigenden Denk- und Handlungsweise“ gefordert!“ … (b) „Ist das nicht das, was die in der NWO mit uns vorhaben? Ein Staat, ein Herrscher, eine Weltreligion…“
(a) hier mag ich mich eventuell nicht klar genug ausgedrückt haben, denn es ging mir darum, aufzuzeigen, dass in erster Linie MENSCHEN (unabhängig von ihrem Glaubensbekenntnis) auf rein menschlicher oder besser noch zwischenmenschlicher Ebene zueinander finden sollten … was erneut nur meine Vorstellung repräsentiert, die ich hier auf dem Blog aber oft und ausgiebig genug erläutert habe und die meiner Meinung nach auch ein Grund dafür ist (oder doch wenigstens war?), dass sich trotz einiger elementar anders gearteten Sichtweisen ein sehr gutes und freundschaftliches, auf weit überwiegenden Gemeinsamkeiten basierendes Verhältnis zwischen uns einstellen konnte (oder sollte ich damit so sehr daneben liegen?). Auf das gewaltige Manko, dass eine solche zwischenmenschliche Annäherung verunmöglicht, bist Du im ersten Drittel oder Viertel Deines Kommentars ja ebenfalls eingegangen …
(b) die Frage und die ergänzenden Worte dazu sollten für sich alleine schon offenbaren, dass diese Argumentation weder auf mich als Menschen noch auf die im obenstehenden Artikel gemachte Äußerung anzuwenden ist. Eine nähere Erläuterung werde ich mir und Dir jetzt ersparen, da ich denke, dass Du schon selbst darauf kommen wirst, was ich damit aufzuzeigen versuche, wenn Du Dir diesen Hinweis und meine übrige Antwort aufmerksam durchliest und sie dann mit Deinem gesamten Kommentar in Relation setzt.
Ansonsten gibt es von meiner Seite nichts mehr zu sagen … ich werde diese Episode genauso behandeln wie die vorausgegangenen „Diskussionen“ rund um dieses Thema. Ob Du es ebenso halten kannst oder möchtest, ist natürlich alleine Deine Sache. Aber auch hierfür stehe ich Dir auf anderem Wege gerne für weitere Gespräche oder auch einen schriftlichen Gedankenaustausch zur Verfügung.
In diesem Sinne und unverändert aufrichtig gemeint
herzliche Grüße
Hans
@Harold Graf
auf die Frage, die Sie konkret an Jochen gerichtet haben, werde ich nicht eingehen – auch wenn ich eine eigene Meinung dazu habe. Das sollten Sie und Jochen untereinander ausmachen.
Des Weiteren bemühen wir uns auf diesem Blog nach besten Kräften darum, absolute Meinungsfreiheit zu gewährleisten und grundsätzlich nichts zu zensieren. Deshalb wurde Ihr Kommentar unverändert und vollständig veröffentlicht … davon, eine Grundsatzdiskussion auf diesem Niveau anzustreben, sollten sie jedoch (wenigstens) aus Respekt gegenüber der von den Blogbetreibern vertretenen und jedem Menschen (und Glauben) offen und tolerant begegnenden Meinung Abstand nehmen. Die von Ihnen eingebundenen Links wurden ebenfalls veröffentlicht, so dass Menschen, die an Ihren Informationen respektive Diskussionen darüber interessiert sind, sich direkt an Sie wenden können.
Vielen Dank und beste Grüße
HDZ
Hallo Hans,
melde mich jetzt nur kurz, habe auch keinen Überblick mehr, weil wir seit Tagen kein Internet mehr hatten. Deshalb habe ich mich auch nicht mehr gemeldet. Erstmal schöne Grüße und vielleicht bis später.
Schönen Donnerstagabend
Petra
Hallo Hans!
„…das war jetzt aber bestimmt wenigstens der zweitlängste Kommentar, den Du hier auf dem Blog geschrieben – und wieder war das zentrale Thema der Glaube.“
Kürzer bekam ich es leider nicht hin. Und das ich mal so viel zum Glauben zu sagen habe, hätte ich selbst nicht gedacht. Es passte eben gut und was fließt, kann ich nicht gut aufhalten.
„… genau deswegen hatten wir uns meines Wissens vor einiger Zeit darauf geeinigt, keine Glaubensdiskussionen mehr zu führen,…“
Der Artikel ist von Dir und Du sprichst darin Glaubenssachen an, zu denen ich einfach nur meine Meinung in einem Kommentar ausgedrückt habe. Ich wünschte, ich hätte den Artikel gar nicht gelesen.
„…nicht detailliert auf Deinen Kommentar eingehen und ihn auch nicht “explizit an mich geschrieben” auffassen …“
Warum tust Du es dann? Ich habe den Kommentar zwar angefangen an Dich zu richten, aber dann bin ich dazu übergegangen, die Allgemeinheit anzusprechen. Ich weiß, wie Du denkst und es war nicht meine Absicht Dich persönlich anzugreifen. Genau deswegen verstehe ich in Deinem neuen Artikel, heute vom 29.04.2010 folgenden Satz nicht bzw. weigere mich es zu verstehen, was ich aus ihm für mich und evtl. an meinen Freund Harold und andere unserer Sorte gerichtet herauslese:
„…dem Informieren und Kommentieren zuzuwenden sowie das „Missionieren“ unwiderruflich anderen zu überlassen, die sich dazu berufener fühlen,…“
Ich finde das nicht gerade nett von Dir.
„wo steht im obigen Text geschrieben, dass Du Dich “angesprochen fühlen müsstest”?“
Ich habe das schon in meinem vorhergehenden Kommentar zu erläutern versucht. Ich habe Dir viel von mir erzählt und deshalb müsstest Du Dir diese Frage selbst beantworten können.
Es geht um die Sache an sich und ich möchte hier noch einmal klarstellen, dass es nichts mit Dir persönlich zu tun hat, weil ich Deine Einstellung, die Du als Mensch zu anderen Menschen hast, respektiere.
„Oder genauer, denn darauf läuft der Tenor Deiner “Erwiderung” schließlich hinaus: wodurch genau habe ich Dich “angegriffen”, dass Du Dich und Deinen Glauben so vehement verteidigen zu müssen glaubst?“
Das hat nichts mit Angriff zu tun, sondern damit, dass wir in sehr wenigen Dingen in verschiedenen Kategorien denken. Genauer gesagt, Du bist der Überzeugung, hier auf dieser Welt ist noch etwas zu retten und man kann noch eine von Gleichberechtigung und Solidarität getragene Gemeinschaft aufbauen und ich sehe in den alltäglichen Vorkommnissen, die mir ständig wiederfahren, dass dies auf dieser Erde nicht mehr möglich sein wird, weil die meisten Menschen dazu gar nicht mehr in der Lage sind. Wobei die Gründe dafür so vielfältig sind, dass schon ein richtiges Wunder passieren müsste, damit dies noch einträfe. Ich glaube an Wunder, aber nicht an dieses Wunder.
Ich bin dazu übergegangen, mich nicht mehr an diese Welt hier zu hängen, denn sie hat mir mein Leben lang nur Schmerzen bereitet.
Ich achte deine Sichtweise, nicht nur unserer Freundschaft wegen voll und ich bitte einfach darum, auch meine Sichtweise voll zu akzeptieren.
Wenn irgendwo etwas steht, wo ich meine, dass ich dazu etwas sagen muss oder sagen möchte, dann denke ich steht mir das zu.
Harold z.B. weist mich öfter darauf hin, was ich falsch mache. So auch hier in seinem Kommentar wieder. Aber das ist eine Sache zwischen mir und meinem Schöpfer, dabei einen Ausgleich zu schaffen, was mir aber immer noch schwer fällt, weil Vorkommnisse und Menschen während meines Lebens in mir Hass erzeugt haben, der sich hin und wieder durch eher harmlose Äußerungen meinerseits einen Weg nach außen bahnt. Ich wurde von anderen beleidigt, meine Würde als Mensch wurde verletzt und wie ich damit umzugehen versuche, muss man schon mir überlassen. Ich möchte nicht an Krebs erkranken wie viele andere, nur weil sie alles immer in sich hineingefressen haben. Wenigstens meine Meinung frei zu allem äußern zu dürfen, steht mir zu denke ich. Ansonsten bin ich ganz harmlos.
„Du lässt keine andere Meinung gelten, obwohl es die meine ist und wir dieses Thema unter uns schon ausführlich besprochen und – wie ich ernsthaft gedacht hatte – auch beigelegt hatten?“
Das möchte ich genau so zurück geben, obwohl es nicht stimmt, dass ich keine andere Meinung gelten lasse. Wenn Du das von mir denkst, dann hast Du mich nicht verstanden und dann wirst Du mich womöglich auch nie verstehen. Denn wie könntest Du sonst so etwas zu mir sagen:
„(höchstens “christlicher zu denken und zu handeln”, als die meisten Menschen, die sich das Attribut “christlich” anheften!)“
Oder allgemein so etwas zu allen Menschen:
„dass der Glaubenskrieg, der zurzeit vor allem von den „letzten echten protestantischen Christen“ gegen alle anderen Glaubenslehren…………ist auch um keinen Deut besser als alle anderen dialektischen Abgrenzungen … auch jene Christen, die sich – mit Fug und Recht – gegen die Vereinnahmung ihres Glaubens im Rahmen des Bestrebens rund um die Schaffung einer „Eine-Welt-Religion“ wehren, verfallen zunehmend mehr dem Irrsinn der Abgrenzung und Dogmatisierung, die lediglich die Spaltung der Menschheit vorantreibt und somit das Gegenteil dessen erzwingen wird, was vorgeblich erreicht werden soll.“
Ich wüsste nicht wie die Umsetzung von „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ die Menschheit spalten kann.
Gewiss, mir fällt es selbst schwer, jeden Menschen zu lieben, vor allem bei meinen „Feinden“ fällt es mir sehr schwer. Aber ich bemühe mich. Ich bemühe mich wirklich sehr. Wenn alle Menschen sich bemühen würden, so zu handeln, dann wäre noch etwas zu retten. Aber nichts dergleichen passiert, sondern es wird immer mehr Hass geschürt. Überall auf der Welt, in jedem Land, in jeder Stadt, jeder Straße, ja sogar in den einzelnen Behausungen. Deshalb ist diese Welt auch vom Untergang bedroht.
Du Hans, magst mich als Mensch, aber Du magst mich nicht als Christ. Das ist aber dann Dein Problem und nicht meins. Denn für mich gehört das zusammen, wie Mutter und Schraube.
Gespaltet wird die Menschheit, weil sie die einfachste Sache, die nun mal mit Jesus wieder auf diese Welt gekommen ist und eben deshalb nur durch das Christentum in seiner Reinheit zur Geltung kommt und nur durch Christen übertragen werden kann – seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst – nicht hinbekommt.
Auch eine Weltreligion, in der dann auch die Christen nur aufgehen sollen, wird das aus genau diesem Grund niemals fertig bringen. Denn es ging Jesus nie darum eine institutionelle Organisation aufzubauen, sondern jeder soll gleichberechtigt sein, FREI sein, in allem was er tut und tun möchte, ohne irgendwelche Zwänge, ohne dass es überhaupt einer Rede benötigt. Dieses Ziel hätte erreicht werden können, wenn nur die 10 Gebote Beachtung finden würden, plus dem, was Jesus sagte. Einfacher geht es nun wirklich nicht. Aber in der Mehrzahl wollen das die Menschen nicht. Dumm gelaufen also.
Eigentlich geht Dein Wunsch Hans ja auch genau dorthin, was das menschliche Zusammenleben angeht. Aber warum wehrst Du Dich und so viel andere denn so vehement dagegen Christus zu folgen und nimmst ihn – die Liebe – nicht an, obwohl es doch so leicht ist, es zu tun. Denn mehr an Freiwilligkeit und Zwanglosigkeit geht einfach nicht. Warum haben so viele Menschen Probleme damit? Es wäre ganz einfach: Ich tue dem anderen nichts und ich brauche dann auch keinen Angst zu haben, dass mir etwas angetan wird.
„denn es ging mir darum, aufzuzeigen, dass in erster Linie MENSCHEN (unabhängig von ihrem Glaubensbekenntnis) auf rein menschlicher oder besser noch zwischenmenschlicher Ebene zueinander finden sollten“
Lukas 6,41: Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?
Ohne das was Jesus predigte – die Liebe zueinander – gibt es KEINE Basis für eine zwischenmenschliche völlig friedliche Gemeinschaft. Ansonsten sage mir bitte, wie das gehen soll.
Den Glauben brauchen wir nur deshalb, weil der Wunsch immer noch vorhanden ist, dass dies doch eines Tages möglich sein wird. Da Menschen alleine aufgrund dieses Wunschdenkens verfolgt werden, verbrannt wurden, gefoltert wurden, als Christen verhasst sind, sollte einem doch sehr zu denken geben.
„…dass diese Argumentation weder auf mich als Menschen noch auf die im obenstehenden Artikel gemachte Äußerung anzuwenden ist.“
Dann verstehe ich nicht, WARUM Du in Deinem Artikel überhaupt so eine Äußerung gemacht hast – gegen die „letzten echten protestantischen Christen“. Denn eigentlich muss man sich darüber freuen, dass es diese Sorte Menschen noch gibt. Wer die schon nicht mag, sie als Gefahr ansieht und sie ausgrenzt, der sollte auch seinen Traum von einer solidarischen Gemeinschaft aufgegeben. Denn wenn nur einer unter den Menschen dabei ist der ausgegrenzt wird, dann ist es vorbei mit der Liebe.
Ich habe das jetzt noch einmal als Kommentar hochgeladen, denn ich sehe nicht ein, warum ich meine Meinung zum Thema über privatere Kanäle verstecken soll.
„Ob Du es ebenso halten kannst oder möchtest, ist natürlich alleine Deine Sache.“
Ich bedanke mich für Deine Erlaubnis, meine Meinung hier frei äußern zu dürfen.
Es ist schon erstaunlich, warum es immer wieder zu Unstimmigkeiten und sogar Kriegen führt, nur weil man von Liebe spricht. Was muss man da erst den gehasst haben, der die Liebe in Person ist. Es ging deshalb auch einfach kein Weg drum herum. Schließlich musste er einfach ans Kreuz genagelt werden. Diese Welt ist so voll Unverständnis und Hass und Dummheit, dass Gott einfach gar keine andere Wahl haben wird, als sie blank zu putzen.
Mein dritter langer Kommentar zum Glauben ist damit beendet, man soll ihn bitte auch als Kommentar betrachten und es möge unserer Freundschaft Hans bitte keinen Abbruch tun.
Meine herzlichsten Grüße, Jochen
Hallo Petra,
kein Problem … der Überblick scheint generell mehr und mehr verloren zu gehen, so dass man sagen kann, dass Du nicht allzuviel versäumt haben dürftest. 😉 … 😦
Ist aber trotzdem sehr schön, wieder mal von Dir zu hören und entsprechend würden wir (insbesondere ich) uns auch freuen, bei Gelegenheit noch etwas mehr Input von Dir zu erhalten. Aber immer hübsch Eile mit Weile.
Darum wünsche ich Dir jetzt auch erst mal einen angenehmen Abend und sage bis bald
LG Hans.
Hallo Harold!
„Wie vereinbart sich:
>über die „Elite“ und alle untergeordneten Machthaber möge die Pest der ewigen Verdammnis kommen.
Mit Folgendem:
Jakobus 2,8: So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, so tut ihr wohl;“
Lies meine anderen Kommentare hier. Vielleicht findest Du dann irgendwo die passende Antwort dazu. Wenn meine Worte schon Taten sind, in Bezug darauf anderen etwas Böses anzutun, wieviel mehr wiegt dann das, was andere wirklich in die Tat umsetzen Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute um Minute, um anderen absichtlich weh zu tun? Ich persönlich tue keiner Fliege etwas an und das meine ich so wie ich es sage.
„Du spielst immer noch Don Quichotte.“
Nein, ich habe damit aufgehört.
„Du weißt doch mit der Weile, wie man an deinem Kommentar sehen kann, von wem das Übel auf der Erde kommt und kein Mensch in der Lage ist, dieses zu beseitigen.“
Wir verstehen uns Harold, haben das Wichtigste für uns erkannt, alles andere ist zweitrangig.
Dabei sind wir verschiedene Individuen, haben jeder ein verschiedenes Leben geführt und jeder versucht für sich mit den Folgen daraus klar zu kommen. Der eine kann es besser, der andere weniger gut. Überlassen wir darüber zu entscheiden jemand anders, dem ich mich dafür gerne anvertraue.
Liebe Grüße, Jochen
Hallo Jochen,
selbstverständlich darfst Du, wie jeder andere, der sich an minimale Regeln hält, hier jederzeit Deine Meinung schreiben. Aber da es offensichtlich so ist, dass ich als Blogbetreiber meine Meinung in viel umfangreichere Themen betreffenden Artikeln nicht veröffentlichen darf, ohne dass Du Dich persönlich angegangen und dazu herausgefordert fühlst, mich und meine Meinung zu widerlegen, werde ich das Thema von meiner Seite aus unwiderruflich beenden. Die Behauptung, dass ich Dich als „Christ“ nicht mögen würde, hat das Fass des scheinbar unvermeidlichen Missverstehens zum Überlaufen gebracht und mir gezeigt, dass es auch für Freunde Themenkomplexe gibt, über die sie sich besser nicht zu unterhalten versuchen sollten. Dazu führt auch, wenn man zur Behauptung der eigenen Meinung anderen Menschen wider besseres Wissen die Worte „im Munde“ verdreht und nur so versteht, wie es einem im akuten Fall am besten liegt. Das ist durchaus nicht unüblich und in einer Diskussion sicherlich legitim, aber ich werde mich daran aus Überzeugung nicht beteiligen.
Ich werde mich daran halten und von meiner Seite aus hat diese Unstimmigkeit gewiss keinen Einfluss auf unsere Freundschaft … alles andere überlasse ich Dir.
Herzliche Grüße
Hans
Hallo Hans,
habe jetzt diesen Beitrag mitsamt Kommentaren durch, uff. Mir gefällt er gut, dein Beitrag. Nachdem ich nun das Buch (das ich dir geschickt habe) geistig verarbeitet habe und obwohl es mir schwerfiel ohne Internet, mir das Ausfallen desselben sogar dabei geholfen hat, kann ich nun auch ohne Probleme sehr gut mit den Kommentaren umgehen. Mein Blickwinkel darauf hat sich gänzlich verändert. Du solltest es wirklich lesen.
Beim Input weiß ich nicht genau was du meinst, aber ich wäre jetzt auch langsam bereit zu einem Skype-Gespräch. Wenn du das meintest? Ansonsten hilf mir auf die Sprünge, in Bezug auf den Input.
Für heute reicht es, die restlichen Beiträge gehe ich dann morgen durch.
Wünsche dir noch eine gute Nacht
Petra
Hallo Petra,
danke fürs Lesen des Beitrags und Deine Zustimmung. Was das Buch betrifft, das Du mir zugeschickt hattest, bin ich bisher noch nicht zum Lesen gekommen – aber so wie es momentan aussieht, werde ich mir die Zeit dafür in der kommenden Woche wohl mal nehmen (müssen).
Mit Input ist „Alles“ gemeint, was Du beitragen möchtest … aber die Idee bezüglich eines Skype-Gesprächs wäre mir auch sehr recht. Da ich Dir meine Kennung schon mal zugesandt hatte, müsstest Du nun zuerst mal einen Kontakt herstellen, danach könnten wir uns schriftlich über einen passenden Termin verständigen. Falls da noch irgendwelche Fragen bestehen sollten, melde Dich einfach auf dem anderen alternativen Weg.
Auch Dir und Deinen Lieben eine gute Nacht und bis morgen (oder so 😉 )
LG, Hans
[…] This post was mentioned on Twitter by Holzmichl. Holzmichl said: Der elitäre NWO-Masterplan und die blinde „Hilflosigkeit“ der Masse http://j.mp/96vIre […]
Hallo Hans,
wir bemerkten ja von Anfang an, dass wir was gewisse Punkte und Sichtweisen angeht, nicht völlig übereinstimmen.
Obwohl ich das hier…
>Dazu führt auch, wenn man zur Behauptung der eigenen Meinung anderen Menschen wider besseres Wissen die Worte “im Munde” verdreht und nur so versteht, wie es einem im akuten Fall am besten liegt.<
…als nicht zutreffend bezeichnen möchte, schlage ich vor, dass wir uns so verhalten wie zwei Jungen das machen, nachdem sie sich gerauft haben. Man gibt sich die Hand und lässt es damit gut sein.
Mit herzlichen Grüßen, Jochen
Hallo Jochen,
genau meine Meinung, weshalb ich Dir jetzt (nicht nur symbolisch) die Hand reiche und die Sache damit als erledigt ansehe.
Herzliche Grüße, Hans
Hallo Hans,
war gestern einfach zu faul um überhaupt irgendetwas ausser lesen zu machen. Ich hatte mich also gestern am Ufer auf einer Bank niedergelassen und nahm mir die 6 Seiten vor. Bis auf auf den Blick nach oben stimmte die Stimmung auch und so fing ich an. Der Artikel ist ausserordentlich und gleicht in vielem meinen Gedanken. Da gibt es eigentlich nichts weiter zu sagen als volle Übereinstimmung. Komisch ist da doch noch etwas, was ich Dir nicht vorenthalten will. Du weisst ja das ich mir immer so Scenarien vorstelle. Also kam es mir beim lesen so vor als hätten wir uns mal über diese Dinge unterhalten. Und danach bat ich Dich das alles doch mal nieder zu schreiben. Und schwupps, war der Artikel da. Wie gesagt kam es mir lediglich so vor. Vor langer Zeit hatte ich mich mal etwas mit morphogenetischen Feldern befasst. Haut doch alles irgendwie so hin – oder? Ein Gedanke – den gleichen hat ein anderer.
(Also, nicht das Du denkst, ich träume von Dir. Nur vorsorglich gesagt – grins).
Die letzten beiden Kommentare von Jochen und Dir haben mich übrigens erfreut.
Heute war ich wie eigentlich meistens wieder draussen. Die Busfahrt hat mich allerdings sehr erschüttert. Da sass ein Japaner (glaube ich) im Oberdeck. Den hab ich schon öfter gesehen. Vorher hatte der immer einen Mundschutz an. Hatte schon gedacht, der hätte so Angst vor der Luft. Heute hatte der keinen. Also war es was anderes. Jedenfalls hat der immer einen Laptop auf den Schoss. Heute sass ich direkt hinter ihm. Nun kann ich die Zeichen auf dem Bildschirm sowieso nicht entziffern. Nicht das ich neugierig bin, aber der hielt das Ding so, das ich einfach draufgucken musste. Also tat ich es auch. Es sah aus, als würde der chatten. War es aber nicht. Dann drückte der auf auf eine art Karteireiter.
Und da kam der Schock für mich. Was meint Ihr wohl, was der da gemacht hat. Der hat sich in einem Bus im Oberdeck des öffentlichen Nahverkehrs PORNOS angesehen. Das war ja der Hammer überhaupt. Das hat man davon wenn man die Zeichen nicht lesen kann.
Da kommt der aus Japan nach Berlin um sich im Oberdeck eines Busses PORNOS an zusehen. Ist das eine versaute Gesellschaft. Aus rein wissenschaftlichen Gründen hab ich mir das mit angesehen. Und da kam mir irgendetwas bekannt vor. Ich weiss aber nicht mehr woher.
Ich sag’s ja immer. Wenn man immer unterwegs ist, erlebt man Sachen, auf die man nie kommen würde.
Ansonsten wünsche ich Dir und allen ein schönes Wochenende.
Die herzlichsten Grüsse aus dem Freilufttheater der Irren.
Jan
Hallo Jan!
„Aus rein wissenschaftlichen Gründen hab ich mir das mit angesehen. Und da kam mir irgendetwas bekannt vor. Ich weiss aber nicht mehr woher.“
Mmh, mmh. Was meinst Du damit jetzt genau?
„Ist das eine versaute Gesellschaft.“
Soviel ich weiß, gehört auch das zum Masterplan der NWO. Unseren Kindern zeigen sie auch deftige Bilder in der Schule, wie es angeblich heißt zur Sexualaufklärung. Mütter und Väter die sich Sorgen machen, dass ihre Kinder moralisch verkorkst werden, sitzen bei uns in Erzwingungshaft wegen Nichtbeachtung der Schulpflicht. Also völlig unschuldig, nur wegen dummer Gesetze die nichts taugen. Aber solange eben die Masse den Mund hält, wird sich auch nichts ändern.
„Ich sag’s ja immer. Wenn man immer unterwegs ist, erlebt man Sachen, auf die man nie kommen würde.“
Ich sehe, ich bin zu wenig unterwegs.
Oder auch nicht. Wie man es nimmt.
Liebe Grüße, Jochen
Hallo Jochen,
Mmh, mmh. Was meinst Du damit jetzt genau? – Dank Deiner Frage, weiss ich es wieder. Früher waren die Bilder schwaz/weiss und nicht bewegt.
Ich habe das auch gelesen. Und was ich dabei gedacht habe, kannst Du Dir ja denken. Hinter den Kulissen spielen sich nun mal Dinge ab, die kann man sich nicht mal in den finstersten Träumen vorstellen.
Ich sehe, ich bin zu wenig unterwegs.
Oder auch nicht. Wie man es nimmt.
Nun ist es ja die Ausnahme. was ich erlebt habe. Deshalb ist aber trotzdem extrem wichtig (jedenfalls für mich) das man in die Natur rausgeht und auf andere Gedanken kommt. Das erlebte unterwegs ist ja ne reine Nebensache. Manche Sachen sind aber trotzdem erwähnenswert. Ich gebe zu, ich musste lachen, als ich den Bus verliess. Ich empfand es trotz alllem etwas amüsant. Man kann es halt sehen wie man will.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonnabend und liebe Grüsse zurück
Jan