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Der Weg – zur Freiheit – ist das Ziel

Es muss etwas geschehen! Viele Menschen haben schon begriffen, dass wir für die „Elite“ nur das Konsumvieh sind. Fernsehen gucken, das Geld wieder ausgeben, wofür man Tag ein und Tag aus schuften muss, schön brav immer den Mund halten zu allem was man uns an Unverschämtheiten aufdrückt, selbst keine Möglichkeit zu haben an politischen Entscheidungen mitwirken zu können…..Solange bis wir im Alter nur noch teurer Abfall für die Regierung sind. Am liebsten würden sie den Alten auch noch ihre Rente wegnehmen. Sie machen es nur nicht, weil man alle während ihres langen Arbeitslebens schließlich mit etwas locken muss. Halte dem Esel die Möhre vor die Nase und er trottet brav dahin, wohin man ihn lenkt.

Ich habe viele Leute persönlich gekannt, die sich ihr Leben lang auf ihre Rente gefreut haben. Um ihre Depressionen und ihren Frust während ihres Arbeitslebens im Rahmen halten zu können, ertränkten sie ihre Sorgen und ihren Kummer, so bezeichnen es die Menschen gewöhnlich selbst, in Alkohol oder gaben sich anderen Genüssen hin, die ihrer Gesundheit selbstverständlich nicht zuträglich waren. Dann waren sie Rentner und kurz darauf verstarben sie. Vielleicht sind es auch gar nicht diese „Betäubungsmittel“, wodurch die Menschen schlimme Krankheiten wie Krebs bekommen. Denn niemand kann bisher genau sagen, wie Krebs wirklich entsteht. Aber gerade in unseren Tagen scheint er sich immer rasanter auszubreiten. Ich persönlich glaube nicht, dass es nur die Umweltgifte sind, die uns krank machen. Ich sehe, dass immer mehr Menschen tot unglücklich sind, weil sie so leben müssen, wie andere es ihnen vorschreiben, sie selbst es aber gar nicht wollen. Alle hetzen sie dem Geld hinterher oder sie fühlen sich zumindest dazu gezwungen.

Es ist wie ein Wurm der während des ganzes Leben innerlich an den Menschen nagt. Der Wurm der Unzufriedenheit. Nicht richtig frei sein zu können – ihr ganzes Leben lang nicht. Man kann sich natürlich auch einbilden frei zu sein – so für drei bis vier Wochen im Jahr, wenn man Urlaub hat. Derweil scheffeln die Reichen ihr Vermögen und könnten schon alleine von den Zinsen ein gutes Leben führen. Aber das genügt ihnen nicht, denn sie haben auch gerne noch etwas zum Spielen. Dafür haben sie sich uns ausgesucht – ihr Konsumvieh. Denn mit uns kann man so schön machen was man will. Damit sich daran auch nie etwas ändern möge, wurde der Zins eingeführt. D.h. wir leben nicht nach dem Motto, hier gebe ich Dir etwas und dafür bekomme ich etwas. Sondern nach dem Motto, Du bekommst zwar etwas, aber dafür musst Du dann Dein ganzes Leben lang eben dieses Leben in Raten abbezahlen. Denn dieses Leben gehört bereits ab Deiner Geburt nicht mehr Dir, sondern uns – dem Staat, den Reichen, der „Elite“.

Das ist das Bild der Mächtigen im Hintergrund, was sie von dieser Welt und von allen darauf lebenden Menschen haben. Das Recht wirklich Mensch zu sein, bleibt alleine dieser kleinen „Elite“ und eventuell noch deren Handlangern vorbehalten. Uns anderen wird von Kindesbeinen an ein anderes Bewusstsein verabreicht. Das Bewusstsein – Vieh hat zu gehorchen und sonst nichts. Gehorcht es nicht, dann soll es dies auch zu spüren bekommen. Kürzung der finanziellen Mittel, Freiheitsentzug als Gefängnisaufenthalt oder bei besonders uneinsichtigen Systemgegnern heißt es dann, ab in die Zwangspsychiatrie. Nur um einmal die krassesten Mittel zur Respekterhaltung vor dem System zu benennen. Durch Gesetze untermauert, denen niemand zu widersprechen vermag, wird so ein gesellschaftliches Konstrukt erzeugt, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.

Ich selbst spüre manchmal immer noch einen großen inneren Druck, so als könnte zu jederzeit eine Explosion in meinem Körperinnern großen Schaden anrichten. Dann horche ich in mich hinein um mir Gewissheit darüber zu verschaffen, was diesen Druck verursacht. Immer komme ich zu demselben Schluss: Es sind all die kleinen Teufel, die mich mein Leben lang drangsaliert haben. Meine persönliche Freiheit wurde mit Gesetzen und vielen anderen nutzlosen bzw. aus meiner Sicht völlig überzogenen Vorschriften eingeschränkt. Ich musste fremden Menschen gehorchen und wenn ich es einmal nicht tat, dann habe dafür die für jede Situation schon vorhandenen Sanktionen zu spüren bekommen. So ließ ich mir von anderen meine Persönlichkeit immer mehr einschränken. Viel zu oft ließ ich mich gegen meinen Willen kaufen, weil ich schließlich auch von etwas leben muss und Rechnungen zu bezahlen habe. So zu denken, wurde mir natürlich auch beigebracht. Gefallen hat mir diese Knechtschaft aber nie. Bis ich dann eines Tages für mich entschied – jetzt ist Schluss. Seitdem versuche ich, mein Leben nicht mehr vom System bestimmen zu lassen. Aber lebe mal in einer Welt die auf Geld aufgebaut ist, ohne dieses allseits beliebte Zahlungsmittel? Einen schwereren Weg kann man sich in unserer Gesellschaft eigentlich nicht aussuchen. Dass erzeugt dann auch einen mächtigen Druck, dem man allzu oft nur schwer standzuhalten vermag. Mir persönlich ist aber meine Freiheit wichtiger, als mir vom System ständig eine Möhre vorhalten zu lassen. Und dann taucht irgendwann die entscheidende Frage auf: Spiele ich lieber wieder den Esel oder möchte ich doch lieber ein freies Wildpferd sein?
Sie wissen schon was ich mit dieser Metapher meine. Ich habe mich für das Letztere entschieden. Denn meine Freiheit ist mir wichtiger als alles andere. Man muss nur den Mut und den Willen dazu aufbringen, sich vom System zu lösen. Dann nach einiger Zeit gibt es kein Zurück mehr.

Was sagte z.B. auch Jesus damals zu seinen Aposteln? Zieht Euch ein Gewand an, ein paar Sandalen, hängt Euch eine Tasche um, ansonsten aber tragt nichts mit Euch und geht einfach los. Keiner der so auf den Weg geschickten Apostel ist vor Hunger umgekommen und alle sind sie später wieder heil zu ihrem Ausgangspunkt zurückgekehrt. Ich kann nur sagen, was hatten diese Menschen für einen Mut und großes Vertrauen, dass der Herr sie beschützt. Als ich dem System den Rücken kehrte, ging ich praktisch auch mit nichts in den Händen los und ich habe bis heute nie Hunger gelitten. Ich habe sogar mehr richtige Freunde gefunden, als wie ich sie früher hatte, als ich noch ein richtiger Systemling war. Natürlich weiß ich nicht, ob das immer so weiter geht. Ich nehme es einfach wie es kommt. Aber bis dahin, habe ich es vermieden, den Knecht für andere zu spielen.
Aber trotzdem fühle ich mich von vielen anderen mit missgünstigen Augen beobachtet. Wieder andere lachen mich aus und für wieder andere existiere ich plötzlich nicht mehr. Und ich sehe mit Bedauern, dass sie alle ein System unterstützen, dass uns alle krank macht, natürlich auch sie selbst und sie wollen einfach nicht sehen, dass es uns allen dazu immer mehr unsere Freiheit nimmt. Das ist also noch eine andere Sorte Druck, der in mir nach einem Ausgleich verlangt. Es ist der Druck, der von der Gesellschaft insgesamt kommt: So kannst Du unter uns nicht leben, denn wir wollen solche anders Denkende wie Dich nicht. Du zerstörst unser vertrautes Weltbild, das andere doch gütiger Weise für uns Konsumviecher so schön erschaffen haben.
Was steckt wohl dahinter? Aus meiner Sicht nichts anderes als purer Neid und natürlich auch Angst.

Aber klar, ich muss den anderen die dieses schöne Leben in Gefangenschaft liebgewonnen haben, natürlich Recht geben. Wie kann ich mich nur erdreisten, dagegen etwas zu sagen und zu versuchen das Weltbild der anderen zu zerstören. Ich bin anscheinend anders gepolt, mein Denken ist ein anderes, ich passe nicht in diese bis ins Detail durchstrukturierte von einer „Elite“ geschaffenen Welt. Trotz guter weniger Freunde die so denken wie ich, lastet deshalb ein großer Druck auf mir. Es tut mir innerlich unwahrscheinlich weh, wie vertrauensvoll so viele andere immer noch für ein System Partei ergreifen, dass nichts anderes vorhat als jeden auszubeuten, jeden ganz allmählich auszubluten und zwar bis dahin, wenn er oder sie alt und grau ist, sich dann vielleicht noch in die eine oder andere Krankheit zu retten versucht, um wenigstens einmal das Gefühl zu bekommen, dass man auch noch einen eigenen Körper und ein eigenes Leben hätte haben können. Aber dann ist es zu spät. Dann erkennt man nämlich, man hat sein Leben lang nur für andere gelebt, nämlich für die Reichen und deren System. Schöne Möbel, ein schönes Haus, ein Auto, Urlaub – dafür hat man sich von anderen sein Leben lang an der Leine halten lassen und am Ende verkaufte man dafür sogar seine Seele an den Teufel.

Das hier im Folgenden finde ich eine gute Sache. Denn damit kann das Volk zeigen, dass die Macht in seinen Händen liegt. Vor so etwas hat die „Elite“ nämlich große Angst. Völlig harmlos und dennoch unwahrscheinlich effektiv. D.h. wenn alle mitmachen und endlich einmal begreifen würden, dass jedes Leben mit einem anderen verknüpft ist und unser Nächster nicht unser Feind ist, sondern jene, die uns wie ihre Marionetten behandeln.

http://wakenews.net/html/schuldner_revolte.html

„Keine Einkäufe, nicht zur Schule gehen, nicht arbeiten gehen, Geld von der Bank abheben uvm.
Tax Free 15 möchte mit dieser Aktion unseren Regierungen, die nicht mehr auf ihre Bürger hören, einen Denkzettel verabreichen. Millionen werden sich in den USA daran beteiligen, auch weltweit werden viele daran teilnehmen.“

Wir wollen gemeinsam und friedlich etwas ändern, wir wollen kein Leben in Knechtschaft, wir wollen nicht länger das Konsumvieh für andere sein, die sich die „Elite“ nennen.
Haben wir also gemeinsam den Mut dazu etwas zu ändern? Dann gibt es Möglichkeiten, wie z.B. diese Sache oben, dass der „Elite“ auch deutlich zu machen. Die „weiße Strömung“ ist eine weitere völlig friedliche Alternative seine individuelle Meinung auszudrücken. Der Druck, der uns alle früher oder später krank machen kann, wird aus unserem Inneren weichen, wenn wir gemeinsam aktiv werden und das Handeln nicht länger nur einzelnen überlassen, die schon längst verstanden haben, dass es so wie jetzt einfach nicht weiter gehen darf. Wie sagten schon die Musketiere? „Einer für alle und alle für einen.“ Ein Volk ist kein Volk, wenn es nicht zusammenhält.
Was gibt es da noch lange zu überlegen?

21 Antworten

  1. Wo ich was zum Essen herbekomme wenn ich nicht einkaufen gehe?

  2. Hallo Jochen,

    diese Aktion ist für mich eine Kurzschlussreaktion. Wenn jetzt jeder auf die Bank rennt (RUN) dann bekommt garnicht jeder sein Geld. Die Banken gehen Pleite. Was ist dann mit den Unternehmen die unsere Nahrung bereit stellen? Sollten wir nicht einen sanfteren Weg einschlagen und über unseren Konsum erstmal unser Handwerk und Landwirtschaft beleben bevor wir die Wirtschaft lahmlegen?

    lg, Michael

  3. Hallo Jochen,

    auch wenn Du bereits weißt, dass ich Deiner Entscheidung und Deinem eingeschlagenen Weg großen Respekt zolle, möchte ich dies hier noch einmal deutlich machen – und mit dem fast schon obligatorischen, aber dennoch absolut ernst gemeinten und gerechtfertigten CHAPEAU!!! für den neuen Artikel verbinden.

    Mich lässt das alles auch nicht los und ich werde heute oder morgen wohl auch noch einen Artikel dazu schreiben. Es muss endlich was passieren und Bewegung in einen friedlichen, solidarischen und alle Mittel zur Gegenwehr ausschöpfenden Widerstand kommen …

    So viel für den Moment …
    Herzliche Grüße
    Hans

  4. Hallo Jochen,

    FREIHEIT!! Viele wissen gar nicht was das ist. Dabei ist es ganz einfach erklärt,oder auch nicht? Erstmal müssen wir wissen, was wir sind. Wir sind keine materiellen Wesen sondern spirituelle Wesen. Das jetzige Zeitalter geht zu ende und der Beginn eines neuem ist nah. Also Übergangszeit. In einer Übergangszeit geht es meistens Turbolent zu. Ist ein wenig wie umziehen. Raus aus die alte Wohnung hin zur neuen. Himmel, da kommt Freude auf,nicht wahr?
    In einer sochen Phase befinden wir uns gerade. Nun, diese Schrumpfhirne, welche sich Elite nennen, wissen das ganz genau. Das ist auch der Grund für all diese Machenschaften. Es wird versucht, zu zerstören was nur geht. Einfach lachhaft. Wollen DIE wirklich zerstören was sie erschaffen hat? Die Schöpfung? Unmöglich!! Man sagt zwar, es ist alles Möglich in dieser Welt und nichts ist unmöglich. Schon richtig. Nur durch den Schöpser oder was auch immer ist nicht unmöglich. Nur die Schöpfung selbst zu zerstören ist UNMÖGLICH!
    Es gibt viele Ideen gegen das System anzugehen. Dem System die Knete entziehen ist das beste. Nur wer macht das schon? Alle, aber auch wirklich alle, müssten ihre Konten räumen. Und zwar SOFORT, JETZT!!!!!
    Das wäre das sofortige aus für das System.
    Du hast aber auch ein Talent die Leute heraus zu fordern. Ich weiss schon garnicht mehr wo ich anfangen soll. Das war eben nur nebenbei. Muss ja auch mal gesagt werden. In Deinem Vortrag sind ja schliesslich mehrere Themen enthalten, die bedient werden wollen.
    Das Leben für sich kann man sich verschieden vorstellen oder vergleichen.
    Es ist ja auch wie eine Achterbahnfahrt. Mal hoch und dann wieder runter.
    Eine Bahnfahrt. Immer aufpassen in welcher Station man sich befindet und wo es heisst umsteigen in eine andere Richtung. Klappt es. Wunderbar. Wenn nicht, dauert die Fahrt länger um wieder die richtige Strecke zu finden. Das geht so bis zur Endstation. Alles war dazwischen geschieht könnte man Leben nennen. Besser Erfahrung zur Vorbereitung auf das nächste Abenteuer.
    Oder vielleicht ein Wald? Ist doch auch nicht schlecht,oder? Nachdem man pflügge ist betritt man den Wald und wandert durch ihn bis man an die Lichtung kommt – das Ziel. Viele Wege mit Abzweigungen und Kreuzungen hat man zu bewältigen. Find den richtigen Weg und die richtige Richtung an den Abzeigungen. Vergiss niemals Dich umzudrehen und nach allen Seiten zu sehen. Wie auch bei den anderen Möglichkeiten geniesse die Schönheiten, nicht nur der Natur. Denk einfach maldarüber nach. Lass Dir Zeit und lass Dich niemals hetzen.
    Eins muss ich noch los werden. Andere haben einen Avatar, aber Du benutzt ein Foto von Dir. Sehr gelungen – die Aufnahme. grins

    Noch ein Vid von Leonard Cohen. Den Song hörte lange bevor der 11.9. kam. Jahre zuvor. Irgendwie interessant. Was sollte das damals bedeuten?

    Tut mir leid. Wieder mehr aus der Tube rausgekommen. Ich sollte mich einfach nicht drauf setzen. Und Du, mein lieber, greif ins Wasser reiss den Humor raus und binde ihn an Dir fest. Hilft immer.
    Ich habe auch den Verdacht, Du hast das kuscheln vernachlässigt. Hol das sofort nach.

    Herzlichste Grüsse aus der Anstalt

    Jan

  5. @Hans

    Dann sind wir uns ja mal wieder einig.
    Zu meinen Schreibkünsten: Note 3 würde ich sagen, aber ich versuche mich zu bessern. Hauptsache der Inhalt kommt an.

    @Michael

    „Die Banken gehen Pleite.“

    Ja, und dann fangen wir ganz neu an, ohne Zinsen, Wucher, Manager und all die korrupten Persönlichkeiten, die uns nur das Leben schwer machen.

    „Sollten wir nicht einen sanfteren Weg einschlagen und über unseren Konsum erstmal unser Handwerk und Landwirtschaft beleben bevor wir die Wirtschaft lahmlegen?“

    NEIN! Denn noch sanfter geht es nicht.
    Habe ein bisschen Vertrauen in die verborgenen Fähigkeiten frei lebender Menschen. Liebe, Zuversicht und Vertrauen! Das ist es!

    Liebe Grüße, Jochen

  6. Ich koome bei euch gedanklich nicht mit! Erst kann man die Menschen angeblich nicht ändern da dies die Illuminatie in 300 Jahren gemacht haben, also geht nicht. Dann gebt ihr den Menschen den Rat sie sollen die Wirtschaft lahm legen!? HÄ! Und woher bekommen die ihre Nahrung? Habt ihr was geraucht oder in welchem Film seid ihr gerade?

    Michael.

  7. Hallo Jochen,

    der Artikel ist wie immer sehr gut, allerdings gibst du mir mit dem Hinweis, du würdest ohne Geld leben, echte Rätsel auf. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden? Ich kann es mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, wie das funktioniert.

    Die Geschichte selbst, zeigt hervorragend auf, wie diese Gesellschaft aufgebaut ist und in welchem Gefängnis wir uns befinden. Leider fällt mir im Moment nicht mehr ein, weil ich gestern und heute mit einer 42-teiligen Doku beschäftigt war und mich diese immer noch beschäftigt.

    Schönen Abend

    Petra

  8. Scheinbar habt ihr noch nicht realisiert, dass die Wirtschaft zusammen brechen soll! Dies ist ein Wunsch der Hochfinanzpappnasen und ihr helft beim umsetzen! Wenn die Wirtschaft erstmal lahmgelegt ist können die Sachwerte einsammeln fürn Butterbrot! Schonmal nachgeschaut was Deflation bedeutet! Die Menschen heutzutage sind es nicht gewohnt sich selbst zu versorgen die kennen nur den nächsten Supermarkt! Die haben auch keinen Garten und wenn dann wüssten die nicht was mit anfangen ausser rasenmähen. Wisst ihr wie Wildkräuter oder essbare Pilze ausssehen. Es ist völlig unüberlegt zu was ihr hier ratet! Wir müssen uns langsam von diesem Geldsystem abkoppeln und auf selbstversorgung bzw regional umsteigen. Ihr ratet jeder soll zur Bank rennen und sein Geld holen? Da liegen nur 2% davon!!! Nur 2% bekämen ihr Geld wenn überhaupt. Was macht das für einen Sinn was ihr da raten tut!

    Michael

  9. Hallo Jan,

    mit Dir würde ich mich mal gerne bei einem schönen langen (Wald-)Spaziergang über so manches unterhalten. Wenn wir auf der anderen Seite sind, dann machen wir das auf jeden Fall. Du weißt ja wie ich aussehe – siehe mein Avatar – deshalb wird es für Dich nicht schwierig sein, mich zu finden.
    Das mit dem Konto leer räumen habe ich schon längst hinter mir. Wie steht es dabei mit Dir Jan? Petra hat mich hier ja auch schon zu entschleunigen versucht. Aber wenn ich einmal in Fahrt bin, kann mich so schnell niemand mehr bremsen. Also an mir liegt es nicht, wenn im System immer noch Geld vorhanden ist, womit sich gewisse Bonzen ihre Vergnügungsreisen bezahlen lassen.
    Was das neue Zeitalter betrifft, so denke ich auch, dass wir sehr nahe an dem Punkt sind, wo etwas völlig Neues entstehen wird. Ich nenne es gerne die neue Erde. Die alte und kaputte Erde überlasse ich dann sehr gerne den kaputten Typen, die sie kaputt gemacht haben. Dreimal das Wort „kaputt“ in einem Satz habe ich bisher auch noch nie fertig gebracht. War aber volle Absicht.
    Heute Morgen habe ich auch schon etwas aus der Tube gedrückt. Richtigen Senf. Du denkst Senf zum Frühstück? Warum nicht, ich esse alles, wenn ich dafür meine Freiheit behalte. Schon Jesus sagte, nichts kann uns schaden, was im Bauch landet. Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er uns die Magensäure gab.
    Das Nächste was ich dann heute früh aus der Tube drückte, war Zahnpasta. Ich muss aber mal deutlich sagen, dass ich nichts Schöneres aus Berlin kenne, als Deine aus der Tube gedrückten Kommentare. Und nichts Sympathischeres aus Berlin als Dich.
    Geht es Dir eigentlich wieder gut? Ich hoffe, Du hast Dein letztes Tief überwunden.

    „Vergiss niemals Dich umzudrehen und nach allen Seiten zu sehen. Wie auch bei den anderen Möglichkeiten genieße die Schönheiten, nicht nur der Natur. Denk einfach mal darüber nach.“

    Na, damit hast Du mir vielleicht ein Rätsel aufgegeben. Ja, ich werde darüber nachdenken. Evtl. benötige ich aber von Dir noch ein paar Tipps dazu. Dazu gebe ich Dir auch gerne mal meine private eMail Adresse.
    Humor ist übrigens in Arbeit. Soll er ruhig arbeiten gehen, wenn’s ihm soviel Spaß macht.
    Eigentlich wollte ich heute einen ganz anderen Artikel hoch laden. Die Idee zu dem hier kam aber ganz spontan dazwischen. Was soll ich machen, ich bin eben spontan. Auch im in die Nesseln setzen.
    Den Leonard muss ich mir zuerst noch anhören, bevor ich dazu etwas sagen kann.
    Jan, wenn ich Dir auch ein Avatar beschaffen soll, dann melde Dich bitte. Mein Sohn Klein Dummie besorgt, äh malt Dir dann gerne eins.
    Mein Kommentar hat zu wenig Absätze sehe ich gerade. Damit ist meine Anna jetzt unterwegs. Mit viel zu hohen Absätzen natürlich – wie immer. Aber wenn die nach Hause kommt, dann verdonnere ich sie zum Kuscheln mit mir. Darauf kannst Du Dich verlassen mein Freund.
    Du Jan, der Senf ist alle. Ich muss mal eben zu meiner neuen süßen Nachbarin gehen und es der erneut…..Kuscheln nur mit Anna!

    Herzliche Grüße, Jochen

  10. Hallo Petra,

    danke für Deine gute Kritik. Davon lebt schließlich ein Autor.
    Somit sollte das Rätsel gelöst sein.
    Warum ich ansonsten ohne Geld lebe? – Ob ichs kann ist natürlich eine andere Frage – Mein Geld hat mir unser Staat abgenommen, meine Krankenkasse und so mancher andere Dieb. Übrig geblieben ist viel Liebe. Davon muss ich jetzt leben und von der Luft die ich atme. Die ist wegen der Chemtrails ganz schön dick und macht ganz schön satt.
    Wie das alles bei mir funktioniert, hat mich mal eine Dame bei der Krankenkasse gefragt. Da habe ich ihr gesagt, ich wüßte das auch nicht. Da wurde sie ganz ruhig. Seitdem kommen auch keine Formulare mehr zum ausfüllen. Ist jetzt kein Witz – ist die reine Wahrheit. Jetzt warte ich aber auf die Mahnung wegen dem nicht bezahlten Krankenkassenzusatzbeitrag. Die leite ich dann weiter an den Rösler in seinem Haatschiii-ministerium oder gleich an den Guttenberg. Der und seine Bundeswehr soll mich dann gefälligst verteidigen, denn dafür sind die doch da, oder nicht?

    Auch Dir einen schönen Abend,

    Jochen

  11. Hallo Michael!

    „Was macht das für einen Sinn was ihr da raten tut!“

    Ich bin jetzt soundsoviel Jahre alt und ich kann immer noch nicht den Sinn erkennen, der hinter unserem System steckt. Evtl. werde ich ihn finden, wenn das System zusammengebrochen ist. Ich habe NICHTS zu verlieren – Du etwa? Das System aber verliert alles. Mein Vertrauen hat es schon längst verloren.

    Liebe Grüße, Jochen

  12. Hallo Jan!

    „Noch ein Vid von Leonard Cohen. Den Song hörte lange bevor der 11.9. kam. Jahre zuvor. Irgendwie interessant. Was sollte das damals bedeuten?“

    Es geht einfach alles seinen Gang, so wie es sein soll. Den richtig großen Plan machte nicht die menschliche „Elite“, sondern Gott. Und dessen Plan geht immer auf. Die es bis jetzt noch nicht verstanden haben, die werden es erst bemerken, wenn es zu spät ist. Du sprichst doch selbst vom Ende dieses Zeitalters. Deshalb denke ich, Du bist auch jemand der es verstanden hat.

    Herzliche Grüße nach Berlin, Jochen

  13. Wenn dann ist das unsere Prüfung und die wird zu einem beschissenen Weg weil wirs nicht gecheckt haben, das dies der Plan ist aber nicht von Gott, sondern wir dachten wir wären soundsoalt und so klug und die anderen wären ja so blöd. Es ist kein Plan sondern eine Prüfung!
    Und wer viel sagt hat nichts zun sagen?

    Michael

  14. Sauber, der Artikel, ich mag es, wenn Leute was persönliches berichten. Das zählt mehr als jede dämliche Theorie.

  15. Hallo Michael und alle,

    mußte erst über diesen Link nachdenken und auch das mit der Bank. Ich bin zum gleichen Schluß gekommen, wie Michael. Die Elite steuert einen wirtschaftlichen Zusammenbruch an. Bei einem Bankrun würden/werden sehr viele Menschen ihr weniges Geld verlieren und die Folge wird eine große Hungersnot sein. Die Mehrzahl der Menschen hat keine Möglichkeit sich selbst Nahrungsmittel anzubauen. Auch die Landwirtschaft hat in Deutschland stark abgenommen, dies ist nur leider den wenigsten bewusst. Die Elite steuert auf diesen Weg zu. Die haben genug Geld, darum geht es denen gar nicht mehr. Damit wäre die NWO ziemlich sicher erreicht.

    Tatsache jedoch ist, dass sie dieses System über kurz oder lang zusammenbrechen lassen werden. Die Elite verliert dabei, meiner Meinung nach, am wenigsten.

    Ich selbst bin auch kein Verehrer dieses Systems und auch nie gewesen. Sehr oft habe ich mir schon einen Zusammenbruch gewünscht. Aber wenn es passiert, werden sehr dunkle Zeiten über die westliche Welt hereinbrechen, die 2/3 der Menschheit bereits kennen. Denn im Vergleich zu vielen anderen Ländern, geht es Europa noch relativ gut. Oder will jemand mit den Palästinensern, Haitianern, Afrikanern…. tauschen? Da ich kein Englisch kann, ist es mir nicht möglich, diese Seite näher zu begutachten. Aber einem Aufruf zu einem Bankrun stehe ich auf jeden Fall skeptisch gegenüber. Darauf warten die doch nur!

    Zu Gott sage ich jetzt erstmal nichts.

    Gute Nacht

    Petra

  16. Hallo Petra,

    das Problem bei dieser Denkweise ist, dass sie außer Acht lässt, dass das System doch schon längst auf die Karte „Zwangsenteignung“ und seine führenden Trägerstaaten durch Themen wie Währungsreform und ähnliches auf eine Form der Selbstentschuldugn hinarbeiten. Wenn es dazu kommt, wird keiner fragen, ob die Mehrheit der Menschen mit den dadurch geschaffenen Fakten klarkommt oder nicht … insofern sind Überlegungen, die sich gegen einen ersten Schritt der Macht-, Recht- und (im eigentlichen Sinn) Besitzlosen durch den Gegenschlag in Sachen „Abräumen der Bank“ wenden, wenigstens ein paar Jahre zu spät dran. Der „sanfte Übergang“ durch Umbau der regionalen Strukturen, um deren Unabhängigkeit vom Globalisten-Netzwerk zu fördern, hätte vor Jahren beginnen müssen … aber als einige Menschen darauf hinzuweisen und die Diskussion ernsthaft anzuschieben versuchten, war niemand wirklich interessiert daran. Jetzt sind alle derartigen „Diskussionen“ ziemlich unsinnig.

    Deshalb müssen wir uns ohne Wenn und Aber der derzeitigen Realität stellen. Doch was nutzt es, wenn man … wie wir es auf diesem Blog immerhin auch schon seit anderthalb Jahren versuchen … auf die sich gravierend und ausnahmslos zu Ungunsten der kleinen Leute verändernde Situation hinweist, wenn niemand darauf einzugehen bereit ist? Langsam denke – bspw. – ich ernsthaft darüber nach, ob sich die Zeit, die ich in diese Arbeit investiere, auf andere Weise nicht besser nutzen lassen würde. Es ist nun mal so, dass wir das Problem zu einem nicht unerheblichen Teil mit erschaffen haben … und uns immer noch nicht vom alles Übel verursachenden Geldsystem abzunabeln bereit sind. Dieses Geldsystem, das bekanntlich auf Verschuldung und dadurch entstehende Zinslasten beruht, die sicherstellen, dass eine Schuldentilgung niemals möglich ist … weil das Tilgen von Schulden an einer Stelle unweigerlich neue Schulden und Zinslasten an anderer Stelle (oder aber „Sparmaßnahmen“, die zum gleichen vernichtenden Ergebnis führen müssen) bedeuten würde … und die Kreise, die es erfunden und immer weiter pervertiert (aus ihrer Sicht natürlich „optimiert“) haben, spielen mit uns wie sie wollen, solange wir uns nicht dazu aufraffen, dieses Spiel nicht länger mitzumachen. – Würde man die Banken tatsächlich dazu zwingen, sich dahingehend zu entlarven, dass sie die „Kontoguthaben ihrer Kunden“ gar nicht auszahlen könnten, wenn sie dazu gewungen würden, wäre eine der Handlungsweisen, die erfolgversprechend sein muss, da sie von den „Eliten“ nicht erwartet werden … die meinen, sie hätten uns dumme Untermenschen unveränderlich an der jederzeit nach Gutdünken kürzer zu fassenden Leine … und dass wir – was ja leider auf eine erschreckend große Zahl unserer Mitmenschen zutrifft – nicht den „Intellekt“ besitzen würden, das perfide Spiel zu durchschauen.

    Also … überspitzt ausgedrückt … haben wir nur zwei Alternativen: entweder wir lassen alles beim alten, bis die Geld-und Machteliten uns den Hahn von sich aus zudrehen und uns ohne Wenn und Aber (sofern wir den finalen Übergang, der allen historischen Fakten zufolge nicht ohne einen „großen Krieg“ abgehen kann, überhaupt überleben!) in die Sklaverei führen – oder wir fangen endlich an, uns ihnen auf all den Ebenen zu verweigern, auf denen sie uns über Jahrhunderte manipuliert, klein, arm und dumm gehalten haben … das fängt beim sozialen Umgang miteinander an und reicht über ein radikales Umdenken bei Konsum- und Statusdenken bis hin zur politischen und wirtschaftlichen Eigenverantwortung, die unter anderem die Marionetten des Systems aus dem Spiel fegen muss, dessen Regel DANN irgendwann wir alle bestimmen könnten.

    Kurz gefasst und nochmals betont: die Zeit für und Möglichkeit von „sanften Reformen“ unseres Gemeinschaftswesens sind schon lange nicht mehr gegeben und je eher wir das akzeptieren und als unsere vorrangige Herausforderung anerkennen, desto eher wäre es auch möglich, wenigstens die bereits aufgewachten Menschen in solidarische Zweckgemeinschaften zu locken, die im kleinen Rahmen vorleben, was dann, wenn alle „nicht zu Herrschenden erkorenen“ Menschen mit einsteigen, möglich wäre und auch zur umfassenden Umgestaltung unseres Staates und der Gesellschaft führen könnte.

    Aber wie gesagt … wenn man darüber nicht einmal ernsthaft nachdenken will, sondern sich immer nur vom Standpunkt der „Systemabhängigkeit“ ausgehend mit der Thematik beschäftigt, sind Diskussionen darüber ziemlich sinnlos, weil sie sich eben doch im ewigen Kreislauf um längst nicht mehr existierende Grundlagen herum bewegen. Morgen werde ich dazu noch einen letzten Artikel veröffentlichen, danach werde ich mich hinsetzen und für mich und jene Menschen, die den Stand der Dinge wirklich einschätzen können und was verändern wollen überlegen, wie ich sinnvoll und einem gemeinschaftlichen Erfolg dienlich weiterarbeiten kann.

    In diesem Sinne
    LG und gute Nacht

    Hans

  17. Guten Morgen Hans,

    mir ging gestern folgendes Horrorszenario durch den Kopf. Die Elite läßt einen Bankrun provozieren, zieht sich gemütlich in ihre Bunker zurück und sieht von dort, mit ihren bereits installierten Kameras zu, wie sich die Masse selbst zerfleischt.

    Mein weniges Geld, ist schon längst nicht mehr auf der Bank. Es gibt für mich nichts abzuheben! Auch gehe ich außerhalb in keine Arbeit, sondern ich betreue meinen querschnittsgelähmten Freund. Wir besitzen einen Garten, wohnen auf dem Land und mein Freund hat Bauern als Freunde. Mich würde ein Systemzusammenbruch so gut wie nicht treffen, außer das es für meinen Freund sein Todesurteil sein könnte. Dafür habe ich mir aber auch schon dementsprechende Überlegungen gemacht. Ich habe Bücher sowohl über Pflanzenkunde, als auch über Pilzkunde. Ich zahle kein GEZ und telefoniere so gut wie nie. Den Fernseher brauche ich auch nicht. Um bei der oben genannten Aktion mitzumachen, müßte ich nur meine Tochter von der Schule entschuldigen, daß heißt, ich müßte meinen Tagesablauf so gut wie nicht ändern, eigentlich gar nicht.

    Da ich schon mehr als eine schwere Krise überstanden habe, würde ich auch einen Systemzusammenbruch überstehen. Und wenn nicht, dann wäre es mir für mich auch egal. Für meine Tochter weniger. Für mich selbst, habe ich jedenfalls keine Angst davor.

    Schönen Tag

    Petra

  18. Betreff: 30. März 2010 um 20:00

    Hallo Michael,

    Hans hat ja schon seine Sichtweise deutlich gemacht und ich schließe mich seinen Worten voll an.

    „aber nicht von Gott, sondern wir dachten wir wären soundsoalt und so klug und die anderen wären ja so blöd.“

    Ich finde Deine Worte sind beleidigend.

    „Es ist kein Plan sondern eine Prüfung!“

    Schon mal etwas von der Offenbarung gehört? Man hat nur die Auswahl zwischen zwei Seiten. Ich hoffe für Dich, Du entscheidest Dich noch rechtzeitig für die richtige Seite.
    Wenn Du es machst, dann brauchst Du vor dem was kommt, auch keine Angst zu haben. Denn passieren wird es so oder so.

    Liebe Grüße, Jochen

  19. Hallo und guten Morgen, Petra!

    Natürlich ist diesen Psychopathen grundsätzlich alles zuzutrauen … hat man in den USA ja auch beim „großen Crash“ des letzten Jahrhunderts gesehen. Aber die Aktion, um die es hier geht, wird von den Leuten, die noch genug Geld besitzen, ohnehin niemals unterstützt (es sei denn, sie würden irgendwann begreifen, dass man ihnen das auch noch zu stehlen versuchen wird!). Im Grunde genommen ist sie genau das – nur in verschärftem Maße – was wir auch fordern. Konsum radikal umstellen, Systemabhängigkeit reduzieren und zwischenmenschlich-solidarische Strukturen stärken.

    Hier bei uns wäre schon eine längerfristige Herausnahme der Kinder aus der Schule eine ernsthafte „Prüfung“, da wir Gesetze haben, die den „Entzug der schulpflichtigen Kinder“ gegenüber dem Staat quasi unter Strafe stellen. Das will ich hier und jetzt nicht vertiefen, sondern erwähne nur „Jugendamtwillkür in Komplizenschaft mit Familiengerichten und Helfernetzen“ (STS-Industrie). Mir ging es gestern auch nur darum, den Denkfehler aufzuzeigen, der in einer Argumentation liegt, wie sie vor allem von Michael vorgetragen wurde … genau dieses Denken ist es doch, dass das elitäre System seit ewigen Zeiten am Laufen hält.

    Wie wir uns die Organisation eines konstruktiven Widerstands (trotz des immensen und ständig zunehmenden Zeitdrucks) vorstellen, hatten wir im Beitrag über „Aufklärung und Gegenöffentlichkeit“ dargelegt und dazu, nur konkreter auf diverse andere Denkfehler eingehend, wird heute noch etwas nachkommen (sofern mir nicht wieder mal was dazwischen kommt?!?). – Deine Schilderung ist ja bis zu einem gewissen Grad dem, was wir uns wünschen würden und vorstellen könnten, sehr ähnlich – und alles in allem schätze ich Dich auch als einen Menschen ein, der mit den Widrigkeiten des Systems (nicht nur) deshalb im Ernstfall eher zurechtkommen wird als die meisten anderen, insbesondere städtischen Zeitgenossen! – Im Fall Deines Freundes müsste man natürlich weitere Überlegungen anstellen und „Brücken bauen“, was zwar beim Allgemeinzustand unserer Gesellschaft eventuell schwer vorstellbar erscheinen mag, aber meiner Ansicht nach bei der richtigen Umsetzung der Schaffung von solidarischen Strukturen, in denen die heute so verpönte gegenseitige Hilfe beinah zwangsläufig eine Renaissance erfahren würde, durchaus möglich sein sollte.

    Nun gut. so viel dazu und für den Moment, aber wir stehen und bleiben ja auch weiterhin in Verbindung!

    Dir/Euch auch einen schönen Tag
    Hans

  20. Hallo Jochen,

    gestern abend hab ich mal in die Röhre geguckt. Luis de Funes in Balduin das Nachtgespenst hab ich mir angesehen. Den hab ich schon immer gemocht.
    Keinesfalls wird es schwer sein Dich zu finden. Bei dem einmaligen Aussehen ist auch keine Verwechslung möglich. Wenn wir uns auf der anderen Seite treffen, brauchen wir doch keine Diskussion, da wir ja dann sowieso alle wissen. Nur bei jedem neuen Bühnenauftritt haben wir dann das alte vergessen.
    Bei meinem Konto gibt es nichts abzuräumen. Wo nichts ist, ist auch nichts zu holen. Gerademal genug um die Unkosten zu decken. Ich führe auch kein Luxusleben, habe ich noch nie geführt. Mit dem Einkommen bin ich immer ausgekommen. Wenn man keine grossen Ansprüche stellt brauch man auch nicht viel. Meine Zeitkarte,den PC mit Zugang zum Weltnetz und essen und trinken. Reicht doch – oder?
    Das mit dem Kontoabräumen gilt ja Weltweit. Dann zeigt es Wirkung. Wenn nur ein paar Hansels das machen, dann lachen die sich einen Ast.
    Übrigens ist Senf zum Frühstück nichts besonderes. Ich kannte so einige, die sich Senf auf ihre Eier machten.(Hühnereier natürlich, denn Aligatoreneier hat keiner bekommen)
    Ich selbst hab in jungen Jahren,wie man so sagt, schon mal ein Schnitzel zum Frühstück gegessen. Da war ich schlank und so. Meine damalige Chefin zu Hause hat sich da immer am Kopf gefasst. Ich hatte ja nicht nur Schnitzel zum Frühstück, sondern auch ne Menge andere Sachen. So ist sich ebben Lebben, nich wahr?
    Nun, es war kein richtiges Tief was ich hatte. Es war Frust und grosse Wut, weshalb ich auch nicht geniessbar war. Nicht zu geniessen ist auch ein Schutz. Wenn das einer merkt hast Du Deine Ruhe. An ungeniessbaren hat ja keiner seine Freude.
    Entschuldige das ich gesgt habe, Du sollst darüber nachdenken. Das war unnötig, denn Du denkst ja sowieso über alles nach. Aber schaden tut die Aufforderung doch nicht – oder? grins
    Viel Spass mit der süssen Nachbarin. Muss ja nicht gleich das sein was Leute mit merkwürdigen Gedanken denken. Das ist ein Satz- was?
    Und ich will doch hoffen, das Du wieder kuschelst. Ist doch schliesslich wichtig!!
    Oh Mann. Gleich hab ich’s geschafft mit den Antworten.
    Mit dem Cohen Song -erst Manhatten und dann Berlin – meinte ich im nachhinein eine Anspielung auf kommendes zu hören, welches ich damal nicht merkte. Wie auch. Und natürlich habe ich das verstanden. Es pielt keine Geige ob Du Gott, Schöpfer oder Schöpfung sagst. Ist immer das
    Ein und das selbe. Warst Du mal auf der Seite, welche ich gepostet habe. Über das Geheimnis hinter der Materie oder so.
    Gut, dafür brauchst Du gute Nerven. Die braucht man aber immer wenn es um die Wahrheit geht.

    So, jetzt reicht es aber. Viele herzliche Grüsse auch an Hans und die gesamte Gemeinde aus der Anstalt.(Die Grüsse aus der Anstalt, meinte ich, und nicht die Gemeinde aus der Anstalt)

    Jan

  21. Hallo Jan,

    ich entdecke bei uns immer mehr Gemeinsamkeiten. Aber ich sage es Dir gleich, meine Anna werde ich mit Dir nicht teilen. 🙂 Aber ich habe viele attraktive Nachbarinnen. Nur so als Tipp. 🙂

    „Warst Du mal auf der Seite, welche ich gepostet habe.“

    Habe ich mir mal kurz angesehen. Weißt Du, irgendwie läuft mir immer die Zeit davon. Hätten die das Internet nicht schon in meiner/unserer Jugend aufmachen können?

    „Gut, dafür brauchst Du gute Nerven. Die braucht man aber immer wenn es um die Wahrheit geht.“

    Wenn es um all die Lügen in dieser Welt geht, braucht man die aber auch.

    Herzlichen Gruß, Jochen

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