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Der interaktive Fortsetzungsroman: Die reine Wahrheit ist der Lüge Tod ~ Intro

Intro
Dies ist der Start eines experimentellen Projektes, um unsere verehrte Leserschaft in Abständen bis zum Weltuntergang, über die Zustände auf dieser Welt zu informieren (weniger) und zu unterhalten (mehr).

Wie schon an anderer Stelle, versuchsweise mit Bindfäden zusammen gehaltenen, geistigen und vereinten Kräften angekündigt, möchte ich ab heute meinen ersten verschwörungstheoretisch durch und nichts oder doch etwas fundierten Kriminalroman beginnen. Bei der Manuskripterstellung möchte ich die Öffentlichkeit nicht nur mitlesen lassen, sondern sie kann sich auch gerne an der inhaltlichen Erweiterung der Handlung beteiligen. Dafür nehme ich gerne Rad schlagende Kommentare entgegen, die ich je nachdem dann eigenmächtig in die weitere Geschichte einbetten werde. Je nachdem heißt, es muss natürlich erst ermittelt werden, ob der Kommentar genug brisanten Stoff intus hat, ohne beim Test in der Drogerie gleich durchzufallen. Ich versuche also eine Interaktion zum Publikum herzustellen, das dann vom Ausgang der Geschichte ganz sicher genau so überrascht sein wird, wie ich hoffentlich auch selbst.

Sie, die Leser, sind also praktisch bei der Geburt des von uns gemeinsam erzeugten Babies live dabei. Sorgen Sie bitte bei jeder Sitzung für heißes Wasser und ein paar saubere Tücher aus der Waschmaschine. Einen scharfen Verstand parat zu haben, wäre auch nicht schlecht (Senf zum Würzen oder Paprika wäre sehr gut) und waschen Sie sich gefälligst Ihre Hände, bevor Sie hier etwas anfassen.

Alles was geschrieben wird, kann im Nachhinein immer noch wieder verändert und verbessert werden. Mal sehen, ob wir mit dem Manuskript dann trotzdem irgendwann fertig werden. Es eilt ja nicht. Wenn dann der Weltuntergang vorbei ist, geben wir bzw. der Blog hier, das Buch in Druck. Etwas früher wäre natürlich und ganz sicher auch nicht verkehrt.
Für diejenigen, die nur lesen und alles gleich wieder vergessen wollen – auch wenn ich das nicht für unmöglich finden würde – so ist auch das möglich, sollte aber wenn möglich dann geschehen, wenn ich nicht dabei bin oder zumindest dann, wenn ich mich ohne Probleme aus der Verantwortung ziehen kann. Denn für Gedächtnisschwund oder andererseits eine Bewusstseinserweiterung, übernehme ich keinesfalls die Haftung. Wenn auch das Letztgenannte schon schön wäre, wenn es eintreten würde. Eine Bewusstseinsspaltung ist dafür, dann auch für ganz umsonst. So knickrig möchte ich dann auch wieder nicht sein.
Jede Verwechslung mit noch lebenden oder schon toten Personen, wird als ein Erfolg verbucht werden. Ortsnamen und die Namen zufällig vorbeikommender kranker Typen, phantasieren wir uns aber zusammen, weil es einfach mehr Spaß macht.

Sie bemerken sicher schon, dass meine aktuelle hochwertige Erniedrigung der deutschen Sprache, auch in die nun noch vor uns liegenden und hoffentlich vermehrungswürdigen Kapitel, maßgeblich ihren Einzug halten wird. Sollte die Mühe trotz allem vergeblich sein und es allenfalls zu einer Frühgeburt kommen, werden wir damit aber auch leben müssen, zumindest aber ich. Denn was bleibt mir dann auch anderes übrig? Nicht jede Befruchtung führt eben auch zu einem neuen Leben. Aber schauen wir erst einmal, was heraus kommt an Kommentaren, Beschimpfungen, üblen Nachreden, gesundheitlichen Problemen oder Drohungen gegen meine Person.

Habe ich mich nun vergessen, oder Sie etwas, oder etwas anderes Unwichtiges? Für das Gammelverhalten von Lesern übernehme ich selbstverständlich auch nicht die Verantwortung und für kognitive Gehirnaussetzer auch nicht. Lachen ist aber zwischendurch erlaubt und sogar erwünscht, weil es wie man weiß, ja gesund ist. Habe ich nun alles soweit beiseite legt? Ich hoffe, andererseits kann man sich ja kurz bei mir melden.

Ich weiß nicht, ob auf diese Weise schon jemals versucht wurde, einen Roman zu schreiben. Jedenfalls stelle ich aber für mich damit sicher, dass die Geschichte wenigstens von ein oder zwei Personen gelesen werden wird, bevor das fertige Buch dann wieder kein Aas kauft. Ich sage aber für mich immer: Der Weg ist das Ziel.

Ein anderes Buch, an dem ich in der Herstellung beteiligt bin, befindet sich bereits im Druck. Aber in die Öffentlichkeit wird es seinen Weg ohne mich finden müssen. Mein früherer Partner denkt, es wäre besser so für mich. Denn kritische Äußerungen in einem von der Vernunft und der Menschenwürde sitzen gelassenen Land, müssen wie rohe Eier behandelt werden. Ich nehme an wir verstehen uns, wenn nicht, dann macht das aber auch nichts.
Am beweglichen Humor werden wir aber dafür noch unentwegt stark arbeiten müssen. So wie die Mainzer Hofsänger das immer im Karneval machen oder……überlegen Sie mal selbst. Je früher Sie damit anfangen, desto besser ist es für Sie und unser gemeinsames Projekt hier.

Ich würde mal sagen, obwohl ich als Deutscher nichts zu sagen habe, kommen wir jetzt so langsam zum Ende des Intros und lassen wir es gemeinsam angehen, bevor das Wasser für die Geburt zu kalt wird und das Baby es sich doch noch anders überlegt. Denn man darf ein Baby nicht warten lassen. Die Mutter hat ja sowieso nichts Besseres zu tun. Geben wir ihr also den Stoff, den sie benötigt.

Beim nächsten Mal (im nächsten Monat) kümmern wir uns dann erst einmal um einen anständigen Mord für unseren Krimi und lassen Sie uns schnellstmöglich eine passende Leiche finden. Der Kommissar soll übrigens Sven Mehralsklug heißen. Einwände dagegen, nehme ich nur sehr ungern an.
Mal sehen auch, was lieber umgebracht werden möchte, die Wahrheit oder die Lüge.
Für den Tatort schlage ich eine üble Spelunke mit dem Namen „Hölle“, im Ort Hintermwalde vor, gleich hinter der Abfahrt Radab. Den Täter suchen wir dann hier auf der Welt oder auch im Internet und werden ihn wenn nötig, bis ins Paradies verfolgen. Lassen Sie mich bitte nicht im Stich, auch wenn es so scheint, als ob ich einen Stich hätte. Es kann ja nicht jeder ein Abgeordneter werden. Vor allem fehlt mir dafür auch das von und zu. Wer findet eine erste Spur? Huch, die Leiche fehlt ja noch.
Ende des Intros.

11 Antworten

  1. Hallo Autor Jochen,

    Mann oh Mann. Ist ja was los heute hier. Wie ich hörte, soll man den Weltuntergang an verschiedenen Merkmalen, erkennen. Jedenfalls den Anfang. Wenn dem so ist, dauert es nicht mehr lange. Jeder hat wahrscheinlich schon mal einen Hund mit dem Hintern am Boden rutschen gesehen.
    Ich habe heute Mittag aber einen Schwan gesehen. Der oder die ist mit dem Hintern auf dem Eis langgerutscht. Erst hätte ich mich beinahe vor lachen bepinkelt. Obwohl es ja eine ernste Angelegenheit ist. Wenn die Schwäne mit dem Hintern über’s Eis rutschen dauert es nicht mehr lange. Muss ich mir jetzt etwa Sorgen machen?
    Es wird ja immer schärfer hier. Erst wird man aufgefordert zu zeugen und säugen und jetzt auch noch gebären und ne Leiche für einen Mord suchen.
    Ich bin erstmal geschafft. Ist das ein Stress hier.
    Hoffentlich habe ich jetzt alles geschafft, was ich wollte. oooh, jeeeh.

    Trotzdem schöne Grüsse und was dazu gehört

    Jan

  2. @Jan

    Obwohl wir nicht so bewandert sind in Sachen Zeichen und Deutung bezüglich des angekündigten Weltuntergangs (respektive genauer des „Zeitenendes“) denken wir schon, dass sich „die Zeichen“ häufen, welche schwerwiegende Dinge ankündigen …

    Ob dazu auch Jochens Idee gehört, möchten wir mal nicht beurteilen, aber der Stressfaktor, den die sich häufenden Beiträge auf dem Blog verursachen, sind fraglos ein Indiz dafür. Um die Belastung nicht Überhand nehmen zu lassen, werden wir übers Wochenende wahrscheinlich ein bis zwei Gänge zurückschalten – ggf. aber den Motor vorübergehend auch ganz abstellen … wenn’s klappt, genießen Sie die Ruhe ……. vor dem Sturm!

    Grüße wie immer – von Elke und meiner Wenigkeit

  3. @Jochen

    Die Idee und Intro muss man sicher als gelungen bezeichnen … momentan sehen wir zwar nicht so recht, wie wir Dein ambitioniertes Vorhaben entscheidend stützen und voranbringen können, aber wir lesen in einer ruhigen Stunde einfach noch mal alle Deine Beiträge – das wird uns garantiert in die richtige Stimmung (Serotonin) versetzen, um uns da langsam aber sicher reinzuarbeiten.

    Ein Knackpunkt wird sicherlich die immer noch abgängige Leiche sein … aber eventuell können wir die leichter finden, wenn wir morgen fernmündlich eine Suchanzeige starten? Mal schauen.

    Auf jeden Fall wünsche ich Deiner Idee und dem Buch viele helfende Leser und Mitschreiber – für den Blog und die Welt könnte sich das sehr vorteilhaft erweisen. Damit natürlich auch für unsere Leser und Mitmenschen … Ernst wird hier ja schon genug verbreitet!

    In diesem Sinne, erst einmal unsere Hochachtung für den Einstieg und unsere besten Wünsche für ein gutes Gelingen, zu dem wir gelegentlich auch gerne beizutragen versuchen werden … aber Du kennst unsere Schwächen, gelle!? Und dennoch … diese existieren ja nur, geradeso wie Fehler und Probleme, um überwunden zu werden!

    LG, Hans.

  4. Hallo Jan!

    Kann es irgendwie sein, dass Du über ein paar Ecken mit meiner Anna verwandt bist? Sie hat früher auch in Berlin gewohnt. Aber als die Regierung dorthin übersiedelte, ist sie erfreulicherweise zu mir geflüchtet.

    „Wenn die Schwäne mit dem Hintern über’s Eis rutschen dauert es nicht mehr lange. Muss ich mir jetzt etwa Sorgen machen?“

    Ja, das ist ein unerträgliches Zeichen, der gesamtgesellschaftlichen Erweichung und der Aufruf zur Flucht zur neuen Erde. Die Fahrtkostenrückerstattungsgebühr ist aber schon inbegriffen. Hättest Du jetzt zwei Schwäne gleichzeitig rutschen sehen, wäre es ntürlich noch etwas schneller gegangen.

    „Es wird ja immer schärfer hier.“

    Dann bring doch nicht immer soviel scharfen Senf mit, wenn Du zu Besuch kommst. Meine Anna weiß ja schon gar nicht mehr wohin mit dem ganzen Zeug.

    „Erst wird man aufgefordert zu zeugen und säugen und jetzt auch noch gebären und ne Leiche für einen Mord suchen.“

    Nein Jan, das hast Du völlig falsch verstanden. Wir suchen doch keinen Mord, sondern einen zukünftigen Täter, der nicht weiß, wohin er die Leiche hingestellt hat. Macht aber trotzdem keine Ursuppe.

    Herzliche Grüße auch von my Family,

    Jochen

  5. @moltaweto

    Hallo Hans mit Elke!

    „momentan sehen wir zwar nicht so recht, wie wir Dein ambitioniertes Vorhaben entscheidend stützen und voranbringen können“

    Och, das macht nichts. Das wird sich wahrscheinlich fast von selbst zu einem mörderischen Wahnsinn auswachsen. Haltet Euch aber bitte für die eine oder andere Zeugenausage bereit, falls wir die Leiche finden sollten. Die soll übrigens kurz vor ihrem Abgang einen Hosenanzug getragen haben, der vorn und hinten dem Volk nicht passte.

    „Ernst wird hier ja schon genug verbreitet!“

    Sehe ich auch so. Einer muss sich ja dazu hergeben, mit vollem Ernst Spaß zuzubereiten. In Deutschland wird ja neuerdings immer so gerne gekocht, bis der Volkszorn überkocht.

    „aber Du kennst unsere Schwächen, gelle!?“

    Also, bis jetzt habe ich bei Euch und Eurer aufklärerischen Berichterstattung noch keine Schwächen entdecken können.

    Liebe Grüße,

    Jochen

  6. Hallo Jochen,

    nun, das hört sich ja „gewaltig“ an – hoffen wir mal, dass da HAARP nicht mit im Spiel ist, denn der „ganz normale mörderische Wahnsinn“ genügt vollauf – da brauchen wir nicht auch noch Erdbeben, Sturmfluten und Wirbelstürme, deren Absender nicht zu unserer Familiengemeinschaft gehören. Wir halten uns unbedingt und jederzeit bereit … obwohl uns bei der zwar dürftigen, aber dennoch nahezu unverwechselbaren Beschreibung der mutmaßlichen Leiche – die immer noch nicht auffindbar ist? – schon ein wenig komisch zumute ist. Aber das hilft jetzt auch nix mehr … da heißt es jetzt „Augen zu und mitten durch“!

    Dann bereite mal hübsch zu und denke dran: immer hübsch langsam köcheln lassen, damit’s nicht anbrennt … oder überkocht … auf den Volkszorn bezogen müsste man dem noch hinzufügen, dass hierzulande in dieser Hinsicht immer noch keine Wolken am Horizont aufzutauchen scheinen, also könnte man durchaus eine Brise schärfer würzen als üblich. – Wir bereiten ja nur zu … essen müssen es dann diejenigen, die wir an den Tisch setzen wollen – hoffentlich zur befriedigenden und sättigenden Freunde der Leser und Augenzeugen.

    Danke für das gute Zeugnis … auch wenn es selbstverständlich im Auge des Betrachters liegt … aber dank der durch Dich und Deine Familie an Bord gekommene Verstärkung werden wir unsere Speisekarte sukzessive erweitern können, bis irgendwann wirklich für jede/n etwas dabei ist.

    In diesem Sinne … lasst es Euch gut gehen und kreiert munter weiter 😉

    LG (wie immer auch von und mit EJ) Hans.

  7. Hallo Jochen,

    danke für die Aufklärung einen Mistverständnisses.
    Und nein – es besteht keine Verwandtschaft. Auch nicht über 30 Ecken. Aber mein Glückwunsch das sie damals abgehauen ist und zu Dir gefunden hat. Wie es aussieht, hat sie ja starke Nerven – ich grinse,ist das schlimm?
    Das mit der Leiche hätte ich vorher wissen sollen. Da buddle ich wie ein besengter und irrer ein tiefes Loch um ne Leiche zu klauen für die Geschichte und falle da auch noch rein. Ewig hat es gedauert da wieder raus zu kommen. Aber dann bin ich abgehauen und hab den Knochenkumpel liegen lassen. Niiieee wieder soch eine nächtliche Aktion. Also, wie war das? Ach so, einen Täterich der Zukunft. Na,dann geh ich mal weiter suchen. Kann eigentlich nicht schwer sein. So etwas ist ja hier in geballter Form in einem dafür eingerichteten Viertel.

    Alle gefundenen Grüsse auch an die Famyliyie (Wie reibt man das eigentlich?)

    Jan

  8. Hallo Jan!

    „ich grinse,ist das schlimm?“

    Weiß ich noch nicht, sage ich Dir später, wenn ich aus Versehen drüber gefahren bin. Könnte sein, dass es dann etwas breiter geworden ist.

    Anna findet es sehr schade, dass Du nicht um wenigstens 30 Ecken mit ihr verwandt bist. Sie ist ein sehr geselliger Mensch muss Du wissen, ganz im Gegensatz zu mir. Für die anderen 30 (J)ecken wäre aber auch noch Platz gewesen.

    „Das mit der Leiche hätte ich vorher wissen sollen.“

    Ja, das hättest Du wirklich wissen müssen. Noch einmal Glück gehabt, sonst hätten wir jetzt nämlich schon zwei davon.
    Aber warum gehst Du auch nachts alleine buddeln? Meine Familie und ich wären doch mitgekommen. Und Hans, Elke und der Wüstentrottel bestimmt auch. Wir hätten dann ein schönes Picknick veranstalten können. Na dann beim nächsten Mal eben.

    „Famyliyie (Wie reibt man das eigentlich?)“

    So wie Reibekuchen, die schmecken handgemacht auch am besten.

    Liebe Grüße und auch vom Rest meiner Bande,

    Jochen

  9. @moltaweto

    Hallo Hans,

    hast Du auf einen Anruf von mir gewartet?

    „In diesem Sinne … lasst es Euch gut gehen und kreiert munter weiter ;-)“

    Ist schon passiert. Ich hoffe es aber nicht übertrieben zu haben.

    Liebe Grüße, Jochen

  10. Hallo Jochen,

    nee, Anruf wäre zwar eine tolle Sache, aber erwartet habe ich keinen!

    Ich persönlich – Elke + Josephine muss/müssen erst noch lesen – finde den ersten Teil des ersten Kapitels schon mal sehr vielversprechend und ganz bestimmt nicht übertrieben. Ist in jedem Fall ausbaufähig und sollte kreative Seelen einladen … aber schauen wir mal.

    Liebe Grüße zurück und noch einen schönen Samstagabend für Euch, Hans

  11. Hallo Hans und die sich hinter der Josephine versteckende Elke!

    Stimmt, bei einem Anruf kann man sich tolle Sachen erzählen. Andere unerwünsche Mithörer speichern sogar ab und zu mit. Kann man also auch sofort alles öffentlich hinschreiben, was jeder mitlesen darf.
    Aus der Wahrheitsfibel für Kinder, ist nun ein fortsetzungsberechtigter Roman für erwachsene Querdenker und -lenker geworden. Wenn Ihr mit am Inhalt rumfummeln möchtet, so tut Euch keinen Zwang an. Ich versuche alles zu verarbeiten, was ich bekomme. Das ist jetzt auch an alle interessierten Leser hier und überall gerichtet. Aufklärung darf auch Spaß machen, nicht nur im Sexualkundeunterricht, sondern auch was die Wahrheit anbelangt.

    Jetzt war ein Erdbeben in Chilie. Da muss irgendwo ein Nest sein. Einfach schrecklich, wie sich das jetzt häuft.

    Trotzdem noch allen einen schönen Restsamstagabend oder was bis jetzt noch davon übrig ist.

    Liebe Grüße,

    Jochen und seine ungehorsamen Angehörigen

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