Neben meinem neuen beruflichen Engagement als Weltreporter, hat mir ein liebenswerter Kommentarschreiber namens Jan geraten, auch das Kuscheln nicht zu vergessen. Ist gar keine so schlechte Idee für uns alle, finden Sie nicht auch?
Selbstverständlich bin ich am liebsten bei meiner Familie Zuhause, wie bestimmt jeder andere Familienvater auch. Wenn mein Söhnchen jedoch mit seiner Fragerei anfängt, dann versuche ich mich immer dünne zu machen. Denn das hält man dann manchmal wirklich im Kopf nicht aus, was der alles wissen will. Aber zum Glück hat meine Anna das richtige Händchen dafür und findet immer die passenden Worte, um unserem Sohn alles bis ins letzte Detail zu erklären.
Wie es aussieht, hat unser Kleiner heute anscheinend mit einem Problem zu kämpfen und es könnte sogar sein, dass er etwas verbrochen hat. Wenn Sie wollen, dann lauschen Sie doch jetzt dem aktuellen Mutter-Sohn Gespräch und erfahren Sie, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ich sage jetzt auf Wiedersehen, denn mein Taxi zum Flughafen wartet auf mich.
SOHN: Du Mutti, wann muss sich eigentlich jemand bei einem anderen entschuldigen?
MUTTI: Das ist dann angebracht, wenn jemand böse war und das einsieht.
SOHN: Ist böse sein, ein böses Gesicht zu machen?
MUTTI: Zum Teil vielleicht, aber wenn sich die Leute schon dafür entschuldigen müssten, nur weil sie andere Leute böse angucken, dann hätten sie viel zu tun.
SOHN: Wann ist denn jemand richtig böse?
MUTTI: Richtig böse ist z.B. jemand, wenn er einem anderen etwas abnimmt.
SOHN: Dann ist also Tante Claudia böse?
MUTTI: Warum das denn?
SOHN: Sie versucht doch ständig abzunehmen.
MUTTI: Aber das hat doch nichts mit böse sein zu tun. Erst einmal nimmt sie damit keinem anderem etwas ab und wenn sie an Gewicht abnähme, dann würde sie sich bestimmt nicht nur selbst darüber freuen, sondern auch ihr Mann.
SOHN: Und warum nimmt ihr Mann ihr dann nichts ab?
MUTTI: Er nimmt ihr schon viel Arbeit im Haushalt ab, aber ihre Kilos kann er ihr nun wirklich nicht abnehmen.
SOHN: Warum nicht?
MUTTI: Nun, weil sie festgewachsen sind.
SOHN: Aber wenn der Mann von Tante Claudia ihr nun Arbeit im Haushalt abnimmt, dann ist er böse und muss sich entschuldigen – Ja?
MUTTI: Nein mein Sohn, wenn jemand einem anderen Arbeit abnimmt, dann macht er ihn damit vielmehr glücklich und erntet in der Regel auch Lob dafür.
SOHN: Kann man Lob denn essen Mutti?
MUTTI: Nein, das geht nicht. Wie kommst Du denn auf diese Idee?
SOHN: Vati hat mir erklärt, die Bauern ernten im Herbst das, was sie im Frühjahr gesät haben und das kommt dann bei uns als Essen auf den Tisch.
MUTTI: Ja, das stimmt so schon, aber Lob kann man nicht säen.
SOHN: Aber Du sagtest doch eben, man erntet Lob.
MUTTI: Das ist doch nur so eine Redensart Junge. Lob ernten ist dasselbe wie Lob bekommen.
SOHN: Jetzt habe ich verstanden Mutti. Kartoffeln ernten ist dasselbe wie Kartoffel bekommen.
MUTTI: Nein mein Sohn, die Bauern ernten zwar die Kartoffeln vom Feld, wir bekommen diese auch, aber dafür nimmt man uns dann Geld ab.
SOHN: Aha, dann ist also die Kassiererin im Supermarkt böse und sie muss sich bei uns entschuldigen.
MUTTI: Warum sollte sich die Kassiererin bei uns entschuldigen müssen?
SOHN: Sie nimmt uns doch auch immer Geld ab.
MUTTI: Aber nein mein Sohn, es ist nur die Arbeit der Kassiererin im Supermarkt uns Geld abzunehmen. Wenn sie das nicht machen würde, dann wäre aber bestimmt ihr Chef auf sie böse.
SOHN: Dann nimmt also die Kassiererin ihrem Chef etwas ab, wenn sie nicht das macht was er will?
MUTTI: Nicht direkt, aber sie bringt ihn um seinen Profit, wenn sie uns kein Geld abnähme für unseren Einkauf.
SOHN: Was ist Profit Mutti?
MUTTI: Profit ist, wenn Du jemand anderem etwas gibst und Du dann mehr an Wert dafür von ihm zurück bekommst, als nur das, was Du ihm gegeben hast. In der Regel geht es dabei nur um Geld.
SOHN: Dann muss sich also die Kassiererin bei ihrem Chef entschuldigen, wenn wir im Supermarkt einkaufen ohne zu bezahlen?
MUTTI: Nein mein Sohn, dann kommt die Polizei.
SOHN: Die Polizei?
MUTTI: Ja, die kommt immer dann, wenn jemand einem anderen etwas abnimmt.
SOHN: Und dann?
MUTTI: Dann wird man wegen Diebstahl verhaftet.
SOHN: Was ist verhaftet Mutti?
MUTTI: Verhaftet wird man dann, wenn man etwas böses getan hat und als Strafe nirgendwo mehr hingehen darf. Je nachdem wie böse jemand war, kommt er hinter Gitter.
SOHN: So wie unser Meerschweinchen?
MUTTI: Nein, das tut doch niemandem etwas.
SOHN: Aber warum sperrst Du es dann immer ein?
MUTTI: Damit es nicht wegläuft und sein Geschäft in der ganzen Wohnung verrichtet.
SOHN: Warum müssen wir denn immer in den Supermarkt gehen, wenn unser Meerscheinchen auch ein Geschäft hat?
MUTTI: Aber nein Sohn, Geschäft sagt man dazu, was wir auf der Toilette machen.
SOHN: Du meinst Händewaschen?
MUTTI: Nein, das andere.
SOHN: Was kann man denn auf unserer Toilette sonst noch machen?
MUTTI: Zum Beispiel sich darauf hinsetzen?
SOHN: Ich muss aber jetzt doch gar nicht.
MUTTI: Sollst Du auch jetzt nicht, aber das nennt man dann sein Geschäft machen.
SOHN: Und wieso bekommt die Kassiererin dafür Geld?
MUTTI: Oh Sohn, eine Kassiererin bekommt doch nicht dafür Geld, wenn sie ihr Geschäft macht, sondern dafür, dass sie in ihrem Laden Sachen verkauft.
SOHN: Warum heißt es jetzt Laden und nicht Geschäft?
MUTTI: Das ist in dem Fall praktisch dasselbe.
SOHN: Wenn unser Meerschweinchen in unserer Wohnung jetzt seinen Laden macht, können wir dann damit ein Geschäft machen?
MUTTI: Wie man Profit macht, das hast Du auf jeden Fall verstanden, aber ansonsten sehe ich schwarz.
SOHN: Vati hat gesagt, wenn die GEZ merkt, dass wir Schwarzseher sind, dann wird es teuer für uns.
MUTTI: Was Du alles so aufschnappst.
SOHN: Warum sagt Papi zum Fernseher Schwarzseher?
MUTTI: Bald ist ja Karneval, ich denke, ich sollte Dich als Büttenredner auftreten lassen. Damit könnte ich dann bestimmt ein dickes Geschäft machen.
SOHN: Was ist ein Büttenredner Mutti?
MUTTI: Das ist jemand der im Karneval mit Blödsinn Geld verdient.
SOHN: Vati hat gesagt, die Politiker machen auch nur noch Blödsinn und verdienen sich dusselig dabei. Sind das auch Büttenredner?
MUTTI: Eigentlich nennt man sie nur Politiker. Aber wie Du schon sagtest, das Ergebnis ist dasselbe.
SOHN: Kann ich mich an Karneval als Politiker verkleiden?
MUTTI: Ich weiß zwar nicht wie Du dann aussehen willst, aber meinetwegen.
SOHN: Ich mag die Frau Merkel.
MUTTI: Dann gibt es ja wenigstens einen in Deutschland, der diese Frau mag.
SOHN: Vati sagte zu seinem Freund, er mag die süße Tussi im Supermarkt.
MUTTI: So etwas sagt also Dein Vater. Gut, dass ich das jetzt weiß.
SOHN: Er sagte auch noch, Mann, was ist das für ein tolles Weib.
MUTTI: So, so. Aber man sagt weder Tussi, noch Weib zu einer Kassiererin.
SOHN: Aber warum ist die Kassiererin denn ein Mann?
MUTTI: Nein, die ist ganz bestimmt kein Mann. Für das Wort „man“ könnte auch das Wort Frau eingesetzt werden. In unserer Sprache steht das Wort „man“ aber für beide Geschlechter und es kommt immer dann zur Anwendung, wenn etwas gesagt wird, was Mann und Frau gleichermaßen betrifft.
SOHN: Aha, wenn Papi Fußballspiele im Fernsehen anschaut und den Ton dabei zu laut einstellt, dann sagst Du immer: Mann, muss das Ding so laut sein? Kann man das nicht etwas leiser machen? Dann meinst Du damit Euch beide, richtig Mutti?
MUTTI: Nein, dann meine ich mit „man“ nur Deinen Vater. Wir Frauen haben anscheinend ein besseres Gehör als Männer.
SOHN: Wenn Du Dir ein paar neue Kleider gekauft hast, dann sagt Vater auch immer: Mann, musst Du immer soviel Geld ausgeben? Warum sagt Vati dann nicht Frau zu Dir Mutti?
MUTTI: Wahrscheinlich bringe ich Deinen Vater damit etwas durcheinander, weil ich nicht das mache was er will und dann reden Männer schon mal wirres Zeug.
SOHN: Und Du bringst Vati damit um seinen Profit. Richtig Mutti?
MUTTI: Mann, Junge, Du lernst aber schnell.
SOHN: Bringe ich Dich jetzt etwas durcheinander Mutti?
MUTTI: Warum?
SOHN: Na, Du hast eben Mann zu mir gesagt.
MUTTI: Du bist ja auch mein kleiner Mann.
SOHN: Mutti, später wenn ich groß bin, dann möchte ich Polizist werden.
MUTTI: Sohn, das würde ich mir noch einmal gut überlegen, denn das ist heutzutage ein Knochenjob.
SOHN: Was kochen denn Polizisten Mutti?
MUTTI: Aber nein, das hat mit Kochen nichts zu tun. Knochenjob sagt man, weil deren Arbeit mitunter so gefährlich und so hart ist.
SOHN: Ich möchte aber später doch Polizist werden.
MUTTI: Bis dahin ist ja noch Zeit. Aber warum denn gerade Polizist?
SOHN: Dann kann ich Felix verhaften.
MUTTI: Aber warum willst Du das denn tun? Ihr spielt doch immer so schön zusammen.
SOHN: Manchmal ist Felix nicht nett zu mir.
MUTTI: Er scheint mir auch so ein richtiges Früchtchen zu sein.
SOHN: Wieso bekommt nicht jeder soviel Geld, dass er genug davon hat und soviel davon ausgeben kann wie er will?
MUTTI: Geld ist schon genug da. Nur manche Leute besitzen eben mehr davon und andere weniger.
SOHN: Das finde ich aber sehr ungerecht Mutti.
MUTTI: Mit dieser Meinung stehst Du jetzt wirklich nicht alleine da, mein Sohn.
SOHN: Mutti, ich stehe doch gar nicht. Guck, ich sitze doch auf dem Stuhl.
MUTTI: Aber das war doch jetzt auch wieder nur so eine Redewendung.
SOHN: Warum regt sich Vati immer so darüber auf, wenn Du zuviel Geld ausgibst Mutti?
MUTTI: Wahrscheinlich deshalb, weil das Geld nicht auf Bäumen wächst.
SOHN: Wo wächst es dann Mutti?
MUTTI: Geld wächst nicht, es wird auf Papier gedruckt und in Münzen gepresst.
SOHN: Dann kann man Geld also nicht ernten Mutti?
MUTTI: Nein, man kann nichts ernten was nicht wächst.
SOHN: Aber Felix hat gestern zu mir gesagt, ich soll mal einen Euro rüber wachsen lassen.
MUTTI: Das ist doch auch nur wieder so eine Redenart. Aber was höre ich da, Felix wollte Dir Geld abnehmen?
SOHN: Ja, und weil ich es ihm nicht gegeben habe, hat er mir gedroht.
MUTTI: Ich glaube, ich muss mal mit Felix’ Mutter ein ernstes Wörtchen reden.
SOHN: Und dann ist eine Entschuldigung fällig?
MUTTI: Ja. Aber sage mir jetzt bitte auch noch, womit Felix Dir gedroht hat.
SOHN: Felix hat gesagt, wenn ich ihm keinen Euro gebe, dann sagt er Vati, dass ich es war, der ihm eine Spielzeugpistole in den Reisekoffer gepackt hat.
AKTUELLE MELDUNG IM RADIO: Soeben ist auf dem Flughafen in Frankfurt ein Mann verhaftet worden, der vermutlich eine Pistole mit an Bord der Maschine nach London schmuggeln wollte. In Kürze berichten wir mehr darüber.
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Köstlicher Beitrag!
Kann man nur weiter empfehlen.
Erst mal ein herzliches Hallo an unsere liebste Familie … vor allem dem beharrlichen „Löcher-in-den-Bauch-Frager“ schulden wir Dank für gewohnt tiefe Einblicke in von uns allzu leichtfertig als alltäglich angenommene Begebenheiten.
Außerdem gilt unsere ernste Sorge natürlich dem Papa und wir wären außerordentlich dankbar, wenn man uns möglichst kurzfristig eine Sachstandsmeldung zukommen lassen würde. Hierzulande muss man in dieser Hinsicht mittlerweile ja mit dem Schlimmsten rechnen – und selbst ein harmloser Kinderscherz kann das „Gefahrenpotential“ heraufbeschwören, um selbst den robustesten Sicherheitseinsatz zu rechtfertigen … siehe auch …
http://www.becklog.zeitgeist-online.de/2010/01/28/nur-noch-panne-hunderap-bombenalarm/
Ansonsten, Realsatire beiseite … wie immer genial und mitreißend!
Hallo,
zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an Martin Michel für seinen kurzen, dafür aber sehr motivierenden und Herz erfreuenden Kommentar.
Und nun zum nicht weniger mich erfreuenden Kommentar von Hans und zu seiner Bitte um eine „Sachstandsmeldung“: Moment, ich muss mich erst einmal sammeln.
Dass ich Zuhause, wie Du ihn betitelst Hans, einen kleinen “Löcher-in-den-Bauch-Frager” sitzen habe, war mir ja selbstverständlich bekannt, aber das er auch noch ein hinterhältiger kleiner Giftzwerg ist, das hätte ich als sein Vater nun doch nicht gedacht. Auf die Frage, warum er das getan hat, kam dann nur als Antwort: „Weil Du Mutti und mich immer Zuhause alleine lässt.“ Obwohl, eigentlich hat mich das dann doch etwas gerührt, dass mein Sohn mich so lieb hat. Aber was soll ich denn machen? Mitnehmen kann ich die beiden doch nicht. Das wäre mancherorts auch viel zu gefährlich.
Die ganze Nacht habe ich gebraucht, um der Polizei zu erklären, dass ich noch alle Tassen im Schrank habe. Gerade jetzt in der Zeit, wo andauernd von Sicherheitsmängeln auf Flughäfen und Attentaten gesprochen wird, ein pistolenähnliches Spielzeug mit an Bord eines Flugzeugs nehmen zu wollen. Die hätten mich fast in die Psychiatrie verfrachtet. Aber dann kam früh am Morgen meine Anna mit dem Kleinen und hat alles aufgeklärt. Als dann mein Söhnchen auch noch anfing, die Polizisten mit seinen Fragen zu löchern und ich ihnen sagte, dass er das mit mir Zuhause auch immer macht, bekamen sie sogar etwas Mitleid mit mir und haben mich dann endlich gehen lassen. Sogar die Spielzeugpistole haben sie meinem Kleinen wiedergegeben, damit er nur ja seine Klappe hält.
Liebe Grüße an alle,
Jochen Mitanna
Hallo Jochen Mitanna
mit der Geschichte haben Sie mir das Wochenende gerettet. Einfach genial.Mir ist doch tatsächlich die Luft weggeblieben, so musste ich lachen.Auch Ihre Antwort im Kommentar ist sehr aufschlussreich aber auch beruhigend. Habe ich mir doch auch Sorgen um den Papa gemacht. Das Ding mit dem Koffer und dann noch die Sprüche über ein heisses „Geschoss“. Ja -da ist wohl wieder kuscheln angesagt. Ist ja auch der schönste und angenehmste Ausgleich. In diesem Sinne die besten Wochenendgrüsse an alle
Jan
Hallo Jochen Mitanna … und hallo Jan …
ich kann und möchte mich Jan anschließen, was die Erleichterung über den erfreulicher Weise glimpflichen Ausgang des Abenteuers angeht … andererseits hätte mich jeder andere Ausgang auch echt verwundert. Die Schilderung bestätigte meine Erwartungen hinsichtlich der natürlich gekommenen Kavallerie, übertraf sie allerdings noch in Bezug auf den tatsächlichen Hergang der geglückten Befreiungsaktion. Immerhin hat der Kleine seine – an sich aus nachvollziehbaren Gründen begangene – Schandtat auf die von ihm gewohnte Weise ausgeglichen – und zumindest diese Polizisten werden nach der Erfahrung garantiert nicht mehr den Fehler begehen, den Papa aufgrund hanebüchener Verdachtsmomente festzunehmen!
So gilt also wieder einmal … Ende gut, alles gut und ich wünsche – aber erst wenn der kleine Mann im Bett ist – angenehm wohliges Kuscheln! (Elke übrigens auch – sie würde das auch selbst zum Ausdruck bringen, wenn sie nicht anderweitig beschäftigt wäre … ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl nach dem bestens bekannten Motto „der Kavalier genießt und schweigt“! – *hüstel-hüstel* kleiner Aufschneiderscherz am Rande 😉 )
Herzliche Grüße an Euch beide, die Familie und alle, die sich gegrüßt fühlen möchten
Hans.
So ähnlich läuft es auch bei uns ab – trotzdem habe ich bei dem Artikel Tränen gelacht. Danke – mach weiter so!
@ Mara und Timo
Danke! So ein Lob gibt Mut und Kraft.
Liebe Grüße, Jochen