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Gastbeitrag Rainer Weigt: Auf nach Dresden (13.02.10)

Nicht nur, weil wir den Übermittler dieser Information sehr schätzen, leiten wir sie gerne weiter. Sie ist gleichzeitig auch ein Aufruf an all jene, die räumlich und zeitlich in der Lage sind, sich im Sinne der Veranstaltung einzubringen. Leider ist das die einzige Unterstützung, die wir zur Aktion beitragen können, dafür tun wir es aber um so nachdrücklicher und überzeugter.

Über den Rest schweigen wir uns in Anbetracht des guten und wichtigen, da immer wieder ein wenig Versöhnung und Menschlichkeit aus den Ruinen einer düsteren und blutigen Vergangenheit zutage fördernden Anlasses höflich aus (gilt vorrangig den erwähnten politischen Vertretern, auch wenn wir die nicht persönlich kennen und nicht verallgemeinernd erscheinen wollen).

Dieser Anlass ist es alleine schon wert, dass man ihm nicht nur einen würdigen Rahmen verleiht, sondern auch den braunen Schatten, die sich bereits ankündigen, einen überzeugenden Beweis zu liefern, dass sie absolut nicht willkommen sind! Weiterlesen

Nachtrag zum Gedenken an Toby Tyler

Liebe Leserinnen und Leser,

im Rückblick auf unseren vorgestern aus traurigem und bedrückenden Anlass veröffentlichten Nachruf auf Toby Tyler („Sichtweise“) möchten wir noch auf zwei weitere, unserer Ansicht nach bemerkenswerte Beiträge hinweisen. Sie belegen – finden wir zumindest – eindrucksvoll, dass nichts und niemand wirklich vollständig verloren gehen kann, das oder der einmal in uns und um uns herum existiert und eine besondere Bedeutung für uns erlangt hat. Weiterlesen

Externe Info: Presseerklärung von Hartz4-Plattform vom 07.01.10

Nachfolgend veröffentlichen wir die aktuelle Presseerklärung der Sprecherin von Hartz4-Plattform, Brigitte Vallenthin, in der es um – unserer Ansicht nach – einen eklatanten Fall von Rechtsbeugung, Manipulation und Missachtung von Recht und Gesetz … oder Schlimmerem geht. Die Einschätzung, dass die „Empfehlungen“ der gerade erst „umgeschulten“ Frau von der Leyen und des Vorstandvorsitzenden der BA, Weise, im Rahmen dieser Aktion belegen, dass die „Eliten“ nun vollends in Panik geraten, teilen wir zwar, warnen aber davor, diese letzte Verzweiflungsoffensive auf die leichte Schulter zu nehmen. – Aus unserer Sicht ist auch der vorliegende Fall nicht mehr und nicht weniger als ein unwiderlegbarer Beleg dafür, dass der „soziale Rechtsstaat“ namens Bundesrepublik Deutschland als solcher längst nicht mehr existiert und die Politik die von ihr selbst kontrollierte Gerichtsbarkeit – einschließlich des zusätzlich durch den EU-Vertrag von Lissabon zwangsentmachteten Bundes“Verfassungs“Gericht nicht ernstnehmen zu müssen glaubt … vom „Souverän“ – dem Volk – und der hierzulande angeblich existierenden Demokratie erst gar nicht zu reden. Weiterlesen