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Die etwas andere Leseempfehlung – es darf nicht beim „Weiter so!“ bleiben

Was für die politische und wirtschaftliche Realität unseres Landes, Europas und der Welt gilt, müssen auch wir für uns selbst beherzigen. Mit einem „Widerstand der bisherigen Qualität“ und mit der absolut hirnrissigen Uneinigkeit – die oft bis zu noch idiotischerem Konkurrenz- und Abgrenzungsverhalten aufgebläht wird, sowie einer Aufklärungsarbeit, die sich an lange bekannten Symptomen festbeißt, ohne auch die wirklichen Ursachen derselben einzuschließen, wird sich auch in den nächsten hundert Jahren nichts verändern lassen … und wie knapp unsere Zeit bemessen ist, um den in Richtung neofeudalistischer Welt-Kapitaldiktatur rasenden Zug aufzuhalten, sollten wenigstens die kritischen und aufgeklärten Menschen bereits erkannt haben.

Wie immer versuchen wir das, was wir zum Ausdruck bringen möchten, wieder um einige externe Artikel herum aufzuzeigen, die wir Ihnen als Leseempfehlungen ans Herz legen möchten. Es wird deshalb nur ausschnittweise wiedergeben können, was unserer Ansicht nach in den drei angedachten Kategorien aufzuführen und zu beachten sein wird … aber im Laufe der Zeit und weiteren Beiträgen wird sicherlich noch alles zur Sprache kommen.

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Von einigen Themen können wir uns nunmehr definitiv verabschieden …

… beispielsweise vom irischen EU-Referendum, das – wäre es jemals nach demokratischen Regeln zugegangen – gar nicht hätte stattfinden dürfen (müssen). Wenn wir Kritiker auch noch so vehement dagegen wettern, es ist jetzt gelaufen und die letzten Hürden – Polen und Tschechien – werden nun auch mit Drohungen und Versprechungen derselben, am Tag nach der Erfüllung ihrer feuchten Träume jubilierenden Hardliner „zur Einsicht gebracht“ werden, die das gewünschte irische Ergebnis mit viel Geld, Intrigen (vor allem Angstkampagnen) und Lügen eingefahren haben.  Sicherlich müsste hier ganz grundlegend überprüft und festgestellt werden, ob das erste Referendum überhaupt hätte ignoriert und mittels erneuter Durchführung revidiert werden dürfen, da die Volksbefragung in Irland in der Verfassung verankert ist und somit Gesetzescharakter besitzt. Vielleicht käme dabei heraus, dass die Propagandakampagne sogar den Straftatbestand der Nötigung erfüllte? … Aber da es wohl ebenso wenig einen Kläger wie eine unabhängige (neutrale) Gerichtsbarkeit gibt, ist das eher eine rhetorische Frage. – Die ebenso hypothetische Hoffnung, die durch eine noch vor dem tschechischen Verfassungsgericht anhängigen Klage gegen den Vertrag „genährt“ und von der Aussicht gewässert wird, dass sich die Entscheidung eventuell bis zum kommenden Frühjahr verzögern und auf dem Umweg über einen dann möglichen Regierungswechsel in Großbritannien doch noch das Aus des Lissabon Vertrag bringen könnte, muss man unserer Meinung nach für mehr als vage halten! Wir Deutsche jedoch müssen uns sowieso an die eigene Nase fassen und endlich einsehen, dass wir es selbst in der Hand gehabt hatten, den EU-Technokraten und ihren großkapitalistischen Auftraggebern den Spaß an der Vollendung ihrer elitären Despotie zu verderben …

Ebenfalls abhaken kann (und sollte) man nun langsam die „englischen Sprachdefizite“ und die „deutschen Gutsherrenallüren“ des FDP-Vorsitzenden und designierten Außenministers Westerwelle. Uns persönlich kam diese Geschichte ohnehin eher peinlich als amüsant – oder zur lästerlichen Schadenfreude über dieses wandelnde Armutszeugnis deutscher akademischer Ausbildung animierend vor. Schlimm und tragisch genug, dass so ein unheilbar neoliberaler Oberpriester und penetranter Dauergrinser uns jetzt auch noch im Ausland vertreten und die außenpolitischen Ideale seiner Partei (siehe Friedrich-Naumann-Stiftung) ausleben darf.

Auch das Wahldebakel der SPD, das von dem gerade veranstalteten Trauerspiel hinsichtlich der Neuordnung der Parteiführung fast noch in den Schatten gestellt wird, braucht man nicht mehr zu traktieren. So wie es aussieht, wird man die Chance zum programmatischen Neubeginn und Zurückgewinnen von Millionen frustriert abgewanderter Mitglieder/Wähler nicht nutzen, sondern im „harmonischen Stechschritt“ auch weiterhin geradewegs in die totale politische Bedeutungslosigkeit marschieren. – Wir würden dies aber eher als ein „Weiter so!“ einordnen, das man angesichts der offen zutage tretenden Ideen- und Konzeptlosigkeit dieser „ehemaligen Volkspartei“ ausnahmsweise befürworten sollte.

Was wir zuguterletzt auch nicht länger thematisieren und analysieren sollten (auch dann nicht, wenn man es mit lesenswerter Ironie und/oder angemessen beißendem Sarkasmus versucht!) – unter anderem, weil es reine Vergeudung von Zeit und Energie ist, die man anderweitig nutzbringender einsetzen könnte – ist das Sinnieren und Lamentieren über das, was uns die („demokratisch gewählte“) schwarz-gelbe Regierung von nun an zumuten und aufzwingen wird! Nicht nur,  sondern auch und gerade als kritische/r und mündige/r Bürger/in sollte man diese Zeit und Energie so bald als möglich umleiten und solchen Zwecken zuführen, die tatsächlich auf Veränderungen zum Besseren hinaus laufen. Dinge also, die nach der gründlich versaubeutelten Wahl zwar ungleich schwerer zu realisieren sein werden, aber bei entsprechendem Einsatzwillen und dazugehöriger Kooperationsbereitschaft keineswegs unmöglich sind!

In diesem Zusammenhang ist es unserer Ansicht nach auch wenig hilfreich, über Maßnahmen und Entscheidungen nachzugrübeln, welche die neue Regierung nun durchführen respektive fällen sollte – auch dann nicht, wenn die grundlegenden Gedanken korrekt sind, weil das über Jahre in der Bloggerszene praktiziert wurde und natürlich ebenso unbeachtet wie ungenutzt verhallte. Daran wird sich gerade unter „Merkel II“ nichts ändern (und das war uns doch wohl allen klar, oder?), weil diese Regierung noch mehr als all ihre Vorgänger nach völlig anderen und ultimativen Spielregeln agieren wird, in denen dem Volk maximal eine Rolle unterhalb der eines „Bauernopfers“ zugewiesen wird. Dieser Tatsache muss man sich allmählich stellen und die sicherlich guten und brauchbaren Ideen stattdessen auf eine Weise einbringen, die sich durch die Summierung von Kompetenzen und Kapazitäten letztendlich als zukunftweisend und Basisdemokratie auf legalem Wege erzwingend erweisen könnten!

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Ausdrücklich ausnehmen von dieser Kritik am Festhalten an überflüssig anmutenden Analysen, Rück- und Ausblicken sowie daraus resultierenden Prognosen für die kommenden Monate oder Jahre möchten wir den hiermit verlinkten Artikel von Roberto J. De Lapuente, der diese Zukunft sehr bildhaft und noch dazu aus der Sicht eines „fiktiven“ Menschen schildert, der die jetzt heran nahenden Zustände aus festem Glauben an die guten Absichten und erstklassigen Konzepte von Guidos FDP selbst gewählt hat … sehr lesenswert und in der Tat fast schon einen Tick zu authentisch.

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Ansonsten muss jedoch folgendes konstatiert werden:

Manche/r mag ja in vielen Belangen und Bereichen über kurz oder lang durchaus zwangsläufig bei dem Irrtum ankommen, dass gewisse Dinge nun mal so sind, wie sie sind … dass man sie hinnehmen müsse, weil doch klipp und klar dargelegt wurde, dass es „zwingende Gründe“ – gerne auch „Sachzwänge“ genannt – dafür gebe und dass man es anders nicht regeln oder machen könne.

Das ist beileibe nicht nur bei so „hochwissenschaftlichen“ Fragen wie den Kapitalmärkten, der Politik oder den diversen Ideologien und/oder Theorien der Fall, die in erster Linie dem Zweck dienen, der kleinen Frau und dem kleinen Mann von der Straße aufzuzeigen, warum sie/er da unter verharren muss, während „mit mehr Fach- (oder Pseudo-) Bildung gesegnete Leistungsträger“ naturgemäß die gehobenen Positionen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft einnehmen. – Nein, dieser ebenso teure wie de facto nutzlose Unsinn beginnt schon bei unserer Sprache, die beim unermüdlichen Streben nach Definitionshoheit und Begriffsbestimmung einerseits aufs Gröbste vergewaltigt und den Menschen andererseits entfremdet wird. Und das sehr wohl mit Bedacht und System!

Dies beschränkt sich aber keineswegs nur auf die im oben verlinkten Artikel korrekt interpretierte, den Niedergang unserer Kultur und Gesellschaft rapide beschleunigenden Rechtschreibreform, sondern hat auch davor schon – insbesondere bei der „strategischen“ Begriffsbestimmung (negative oder positive Besetzung) – eine außerordentlich wichtige Rolle bei der Absicherung von Macht und „Argumentationspositionen“ gespielt. Man denke nur an die vielen Begriffe, die als „national(sozial)istisch vorbelastet“ bezeichnet und abgelehnt werden, was es häufig unmöglich macht, aktuelle Gegebenheiten korrekt und den Fakten gerecht werdend zu umschreiben, ohne augenblicklich in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden. Besonders deutlich wird das, wenn man andererseits beobachten muss, wie „Leistungsträger“ aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft völlig offen definitiv aus dieser Zeit und Ideologie übernommene Begriffe gegen „unliebsame Bevölkerungsschichten“ einsetzen können und wie selten das Stürme der Entrüstung auslöst.

Was man nicht erklären kann, weil es dafür keine „geeigneten und von der Allgemeinheit akzeptierten Begriffe“ gibt, kann man auch schlecht wirkungsvoll kritisieren. Dass dies selbstverständlich nicht alleine für Deutschland gilt, sondern überall, wo es „Dinge“ gibt, über welche gewisse Kreise die Deutungshoheit bewahren wollen, soll hier nicht unterschlagen werden. … Nun, man sollte meinen, dass dies genügt, um die perfide Taktik dahinter aufdecken zu können!?

Auf der gleichen Schiene, also der „Definitionshoheit“, fährt auch der Zug mit dem Zielbahnhof „Internetsperren“ … großmundig als Mittel gegen Kinderpornographie ins Rennen geschickt, verfolgen die Absender offenkundig ganz andere Zensur- (und auch Kontroll-) Absichten – die im Gegensatz zu Deutschland, trotz fundierter und tatsächlich unwiderlegbarer Kritik an den vorgeschobenen Behauptungen, bspw. in Österreich durchschaut und auch beim Namen genannt werden, wo gerade ähnliche Diskussionen laufen, bei denen gerne aufs deutsche Vorreitermodell verwiesen wird. – Das Endziel, laut „Wunschliste“ des CDU-Innenministers ist allerdings ein Alptraum, der George Orwells „1984“ und sogar Scott McBain’s „Mastercode“ noch um Lichtjahre in den Schatten stellt – ob es die Vorstellungen (nicht nur) des Herrn Dr. Schäuble ausreichend umschreibt, wenn man sie als Bauplan für einen hochgerüsteten Sicherheitsstaat bezeichnet, kann angesichts dieser Liste leicht fragwürdig anmuten!?

Ganz sicher dürfen wir die Machenschaften der chemischen, pharmazeutischen und all der „Bio …“, „Gen …“ und sonstigen an Natur und Nahrung herum pfuschenden Konzerne nicht aus den Augen verlieren. Worüber wir uns dabei vor allem klar werden müssen, ist, dass es nicht nur Schweinegrippe nebst lebensgefährlichen Impfstoffen, den Codex alimentarius, grüne Gentechnik à la Monsanto & Co. und ähnlich häufig und umfassend beleuchtete Themen gibt, die uns – im wahrsten Sinne des Wortes – schwer zu schaffen machen. Denken Sie auch mal über unser wichtigstes Grundnahrungsmittel überhaupt nach … und darüber nach, was sie durch dessen Aufnahme so alles an nicht erwünschten und häufig hochgiftigen Substanzen eingeflößt bekommen! Sicher, man könnte fast meinen, dass man „gar nicht darüber nachdenken darf“, aber diese Vogel-Strauß-Taktik macht die Probleme auch nicht kleiner oder weniger bedrohlich.

Wir sollten auch nicht nachlässig werden beim kritischen Umgang mit Konzernen, deren „geschäftliche Expansion“ bis in die Nationalsozialistische Diktatur und noch weiter zurück reicht. Aus gegebenem Anlass – und weil es fraglos eines der abstoßendsten Beispiele ist, sowohl hinsichtlich tolldreist verbreiteter Lügen über die NS-Zeit als auch in Bezug auf eine unvorstellbare Macht in der „modernen Republik“, die auf den tatsächlichen Umgang mit der Nazidiktatur zurückzuführen ist – möchten wir wieder einmal auf die Mohn/Bertelsmann-Dynastie aufmerksam machen, deren Patriarch gerade verstorben ist. Es mag andere Unternehmer-Dynastien geben, die sich auf unterschiedliche Weise ähnlich abscheulich verhalten haben und es heute mehr denn je tun, aber die Unverfrorenheit, mit der „aus Gründen der Pietät“ (?) längst entlarvte Lügen neu aufgetischt werden, macht dieses Exempel doch zu einem besonderen Mahnmal … das angesichts der Entwicklung der deutschen, europäischen und globalen Politik unter dem Einfluss solcher Konzerne und anderer Kreise immer mehr in Richtung Faschismus („Mussolinis Definition“) abdriftet, niemals unterschätzt oder ignoriert werden darf.

Es gibt so viele, auf unerträgliche Weise bekannt wirkende Dinge, die sich in den letzten Jahren ebenso zunehmend wie auffällig zu häufen und das Denken „wacher“ Menschen immer nachhaltiger zu belasten beginnen. Nichts sollte … darf in Vergessenheit geraten. Auch wir haben schon mehrfach darauf hinzuweisen gewagt – buchstäblich von Anfang an, nachdem wir diesen Blog eröffnet hatten, dass „wir“ drauf und dran sind, die Geschichte zu wiederholen … und sei es auch nur, in dem WIR es nicht verhindern, sondern erneut im Dauerschlaf verharren obgleich wir schon lange nicht mehr ernsthaft so tun können, als würden wir die Zeichen nicht sehen und erkennen!

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Etwas aus dem Rahmen fallend, aber keineswegs ohne Grund, möchten wir zu den Dingen, die als bestehende und bekannte Probleme auch für uns und den Rest der Welt von überlebenswichtiger Bedeutung sind, auch die „atomare Destabilisierung des Nahen Ostens“ hinzurechnen. Wie wir gerade wieder erfahren durften, wird auch bei Präsident Obamas neuestem ambitionierten Ziel … einer atomwaffenfreien Welt … schon wieder auf entweder eklatante oder fast schon abartig lächerliche Art und Weise mit „sehr unterschiedlichen“ Maßstäben umgegangen. Ganz nebenbei erfährt man aber auch, dass dieses „US-amerikanische Schweigegelübde in Sachen israelischer Atombewaffnung“ schon seit vierzig Jahren zur Grundausstattung des Aufgabenkatalogs amerikanischer Präsidenten gehört … doch am „allerwitzigsten“ ist wahrlich die „Interpretation Netanjahus“, mit der er sich und seine Regierung nebst Militär aus der Rechnung nehmen und die „üblichen Schurkenstaaten“ als die von Obamas Initiative „gemeinten Adressaten“ definieren zu können glaubt.

Diesem israelischen Polit- und Militärapparat und seinen „Schutz- respektive Komplizenmächten“ ist anscheinend wirklich nicht mehr zu helfen? Oder ist das vielleicht wirklich nur genau so geplant …?…

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Womit man sich gerade deshalb intensiv beschäftigen sollte …

Die Geschichte der Menschheit hat zum Glück nicht nur eine Evolution der Raffgier, des Kontroll- und Machtwahns und der unwiderruflichen Verleugnung natürlicher und/oder universeller Gesetzmäßigkeiten hervorgebracht. Es gab immer wieder auch bedeutende und bemerkenswerte Ausnahmen, die zwar leider nicht mehr unter uns weilen, aber dennoch ihr wertvolles Vermächtnis hinterlassen haben, das man als Grundlage für das eigene Handeln und Verhalten heranziehen kann.

Das sollte man als eine wichtige Vorbereitung auf das anstreben, was mehr oder weniger bald auf uns zukommt … genau so wichtig ist es aber, sich neben einem generellen Umdenken und Umsteuern seines eigenen Verhaltens auch auf die „ganz banalen“ Folgen eines nicht nur möglichen, sondern „ziemlich“ sicheren Zusammenbruch der Versorgungssysteme vorzubereiten, der dem ebenso unvermeidlichen Crash des globalen Finanzsystems folgen wird. Hierbei muss einerseits einschränkend angemerkt werden: so weit das dem/der Einzelnen möglich ist, denn nicht jede und jeder verfügen über die finanziellen Mittel dafür! – Und andererseits relativiert werden, dass niemand genau sagen kann, wann der Zusammenbruch kommen und in welchem Tempo er jegliche bisher gekannte „Normalität“ eliminieren wird!

Darum sollte das Bemühen um eine kommunale Vernetzung als Vorbereitung auf den zu erwartenden Ernstfall oberste Priorität zugestanden bekommen. – Weil die Kommunikation der Menschen unter- und miteinander unter der spaltenden Propaganda von Politik und Medien über die letzten Jahrzehnte schweren Schaden genommen hat, wird dazu aber eine vorausgehende „vernünftige Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit“ notwendig sein, für die sich „sehende und wissende“ Menschen in Gruppen zusammenschließen sollten … auch jene Menschen, denen es scheinbar zu gut geht, um sich mit „Verlierern und Versagern“ einzulassen, können sehr wohl davon überzeugt werden, dass sich gelebte Solidarität für den Fall der Fälle auch für sie als „gute Zukunftsinvestition“ erweisen könnte. Während die einen sich kaum aus eigener Kraft gegen die drohenden Folgen der elitär hausgemachten Krise wappnen können, werden die anderen auf andere Weise auf deren Unterstützung angewiesen sein! … Dabei möchten wir es für den Augenblick erst einmal belassen, aber bei Gelegenheit werden wir dieses Thema sicherlich noch einmal aufgreifen und in einem separaten Artikel verarbeiten.

Doch eines ist ganz besonders wichtig …

… darüber sollte man (und werden wir) nämlich nicht vergessen, dass es noch lange nicht zu spät und auch nicht hoffnungslos ist, sich der Pläne der globalen Geld- und Machteliten durch entschlossene und solidarische Kooperation (die ggf. nicht auf Deutschland beschränkt bleiben muss!?) zu erwehren … aber gerade wir Deutschen haben diese Möglichkeiten bislang nicht einmal ernsthaft in Angriff genommen. Wir können uns bspw. nicht einerseits in der Feststellung verlaufen, dass wir an Verträge (hier vornehmlich den 2+4-Vertrag) gebunden seien, die angeblich die „BRD“ unwiderruflich festgeschrieben haben – und andererseits jenen Staat samt Staatsbürgerschaft „proklamieren wollen“, den uns die „Unterzeichner auf gesamtdeutscher Seite“ seit 1990 vorenthalten, erst recht nicht ohne eine vorzeigbare Legitimation durch das Volk! … Und noch weniger aber darf man diese belegten Tatsachen (von bekannten Staatsaufbaumängeln bis hin zu bewussten Rechtsbrüchen seitens der schwarz-gelben Regierungskoalition unter Kohl und Genscher rund um die „Wiedervereinigung“!) ignorieren und auf niedrigstem (pseudo-staatsbürgerlichen) Niveau ein kontraproduktives und letztlich das System stützendes „Weiter so!“ betreiben.

Man muss seriös und kompetent daran arbeiten, einen Ausweg zu finden und dann auch tatsächlich im Auftrag [eines relevanten Teils!] des deutschen Volkes und auch zumindest zusammen mit einem überzeugend großen Teil dieses Volkes beschreiten. Natürlich ist klar, dass es auch auf internationaler Ebene kein Gericht geben wird, dass uns einfach so das staatlicherseits vorenthaltene Recht zuzusprechen bereit wäre … aber mit einem klaren Votum deutscher Bürger/innen ausgestattet könnten damit beauftragte „Unterhändler“ die internationalen Institutionen (zuvorderst den Internationalen Gerichtshof und zumindest indirekt auch die UNO!) in eine höchst peinliche Situation bringen. Peinlich deshalb, weil die „Weltregierung“ noch nicht in letzter Konsequenz „installiert“ werden konnte und eine Verweigerung von Rechten, die dem deutschen Volk nach dem Völkerrecht und den universellen Menschenrechten verbindlich zustehen, könnten die Fassade der „heilen, zivilisierten und fortschrittlichen Welt“ damit zur Unzeit einstürzen lassen …

Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass wir uns auf einen Wettlauf mit der Zeit einstellen und diesen zu gewinnen versuchen müssen!

Einen ersten Teil des Weges, auf dem man sich diesem Ziel – der „legitimen Erzwingung einer regulären Staatsbürgerschaft“ und damit dem jedem souveränen Volk zustehenden Recht auf Selbstbestimmung – sehr schnell und effektiv annähern können, haben wir schon eine geraume Weile in Gestalt der Vorschläge aufgezeigt, welche die Aktion KEHRWOCHE unterbreitet. Weitere vorbereitende Schritte, welche zusätzlich dazu beitragen könnten, dass die „1.000.000 – plus – Bestellungen einer ECHTEN Staatsbürgerschaft“ (die nicht aus Jux und Dollerei ersonnen wurde!) gerade auf dem internationalen Parkett garantiert ernst genommen würden, sind in Planung und werden auf jeden Fall noch in diesem Jahr unternommen. – Doch all das, was wir als eine Gruppe von beherzt agierenden Menschen zu tun vermögen und bereit sind, kann ohne Ihre aktive Mitwirkung beim besten Willen nicht funktionieren …

Auch darauf werden wir, in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern, in Kürze noch einmal detailliert eingehen – bis dahin sollten Sie sich die Dokumente der Aktion KEHRWOCHE noch (oder schon) einmal anschauen und sich auch über die neue Aktion informieren, die uns auf diesem Weg mehr Wissen über die Pläne unserer wahren Widersacher verschaffen soll.

Als Schlusswort möchten wir – vor allem an die Adresse etwaiger Leser, die uns aufgrund der oben stehenden Aussagen unterstellen zu müssen glauben, dass wir uns im Größenwahn oder anderen Formen der geistigen Umnachtung verfangen haben könnten – nur noch hinzufügen, dass man niemals wissen kann, ob etwas funktioniert oder nicht, so lange man es nicht ausprobiert … und so etwas, wie in den besagten Dokumenten angedacht und zur gemeinsamen Umsetzung vorgeschlagen wird, wurde bislang definitiv noch nie versucht!

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