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Gedanken zum Zustand unseres Landes … Teil VII

Abschnitt 7

Ausblicke …

Jetzt, da sich das Jahr 2008 seinem Ende zuneigt … ein Jahr, von dem man annehmen muss und behaupten kann, dass es aus Sicht der „Weltenlenker“ nicht ganz so optimal wie geplant verlaufen sein dürfte, muss man sich diesem Thema aus Sicht des trotz allem unterlegenen Parts dennoch mit höchst gemischten Gefühlen zuwenden.

Auf der einen Seite gibt es zweifelsohne so manchen „Lichtblick“, der einem unheilbaren Optimisten den Gedanken einflüstern könnte, das „alles ja gar nicht so schlimm“ und die akut zu konstatierende Krise „nur eine temporäre Erscheinung“ sei, die sich auf die eine oder andere Weise – wenn auch nach einer schwierigen und harten Zeit und „gemeinsamen Kraftanstrengung“ – schon irgendwie überwinden ließe … um diese Meinung zu „erklären“ und gleichzeitig allein deshalb entkräftend zu widerlegen, dass sie von denselben „Herrschaften und Kreisen“ verbreitet wird, die auch für die Auswirkungen und das Ausmaß der Krise(n) verantwortlich sind, sei jede/r Bürger/in auf die höchst vielsagende letzte diesjährige Videobotschaft der Kanzlerin verwiesen.

Auf der anderen Seite muss der realistische Zeitgenosse sowohl die Krise(n) in unserem Land, Europa und im Rest der Welt zum einen an den nicht zu verleugnenden Tatsachen festmachen und ihre „Lösbarkeit“ zum anderen auf dem Umweg über die Frage beurteilen, inwiefern sich vernünftige Strukturen für Lösungsansätze aufzeigen, die im Zusammenspiel mit einer nachhaltigen Stärkung der Gegenöffentlichkeit zu einem politisch und wirtschaftlich wirksamen gesellschaftlichen Miteinander zur Erzwingung von freiheitlich demokratischen Mindeststandards führen können, die in letzter Konsequenz in einer vernünftig organisierten und koordinierten Direktdemokratie münden sollen und müssen.

Warum ich doch ernsthafte Schwierigkeiten damit habe, die Lern-, Solidaritäts- und allgemeine, auf einem ungebundenen und individuellen Denken beruhende Handlungsfähigkeit einer über Jahrzehnte hinweg massiv manipulierten und einem ebenso widernatürlichen wie menschenverachtenden Mainstream angepassten Volksmasse als sicht- und erreichbare Voraussetzung für die Verwirklichung dieser Zielsetzung zu erkennen oder gar anzunehmen, habe ich in den vorausgegangenen Abschnitten ausführlich dargelegt. Und all das, was permanent überall rings um uns her passiert, kann natürlich nicht dazu führen, dass ich diese elementare Grundproblematik unseres Landes (als Teil der Weltvölkergemeinschaft und der Gesamtheit unserer Welt) als weniger gravierend und pessimistisch stimmend einschätzen könnte.

Doch abgesehen davon, dass ich diese Abhandlung nicht verfassen würde, wenn ich grundsätzlich pessimistisch veranlagt wäre und definitiv keine Aussichten für fundamentale Veränderungen für möglich halten würde, muss man diese störenden und irritierenden Faktoren, die in der unmittelbaren Zukunft noch nachhaltiger über unser aller Perspektiven bestimmen werden, unbedingt an einigen Beispielen festmachen. – Dies möchte ich in diesem vorletzten Abschnitt tun und dabei die Unterteilung nach „Deutschland/Europa“ und „Global“ vornehmen. Beginnen möchte ich jedoch mit einer „altbekannten neuen und höchst aktuellen Erfahrung“ …

Das Problem mit der von „Schlagwort-Selektion geprägten freien Meinungsäußerung“ auf der einen und die mangelnde Bereitschaft zu vorurteilsfreien, konstruktiven Diskussionen über „historische Reizthemen“ auf der anderen Seite …

Erst kürzlich hatte ich es gewagt, mit Blick auf die aktuelle Situation in Gaza und einen auf dem Blog scusi! erschienen Artikel als thematische Grundlage heranziehend hier und dort einen eigenen Beitrag zur Diskussion der Thematik beizusteuern. Im Fall von „dort“ möchte ich gesondert darum bitten, auch die abgegebenen Kommentare zu beachten.

Wer sich bisher – mehr oder weniger von echtem Interesse getrieben – die Mühe angetan hat, meine vorausgegangene Ausarbeitung zu studieren, sollte erkennen, vielleicht sogar nachempfinden können, dass ich dies nicht ohne ein gewisses „Grummeln in der Magengegend“ getan habe. Es ist einfach „zu problematisch“, dieses Thema in einer objektiven Weise anzugehen, weil man fast immer die gegensätzlichen Extremmeinungen herausfordert und deshalb eine vernünftige Diskussion nicht zustande kommt. Einige der abgegebenen Kommentare kann man fraglos als handfesten Beleg für diese Einschätzung bezeichnen, andere wiederum (sehr wenige, aber immerhin) bemühen sich – ähnlich wie ich – aber auch darum, die Thematik schlicht und ergreifend anhand der aktuell gegebenen Sachlage einzuschätzen.

Trotzdem ist der Eindruck, den diese Diskussion gerade beim objektiven Betrachter hervorrufen muss, ein unwiderlegbares Indiz dafür, dass „dieses Thema“, das ich – wie ich finde – leider zu Recht als eines der herausragenden Kernprobleme unseres Landes, unserer Gesellschaft/Geschichte und der weltweiten Situation anführe, zu tief in den Machtspielen der elitären Kreise verwurzelt ist, als dass man ernsthaft erwarten könnte, dass Menschen dazu bereit wären, sich von der einen oder anderen Argumentationsseite ausgehend einem vernünftigen Mittelweg der realitätsbezogenen Vernunft anzunähern. Natürlich kann und wird ohne diese Bereitschaft niemals eine ebenso vernünftige und rein sachbezogene Diskussion möglich sein … und dass dies „von oben gewollt ist und ebenso nachhaltig wie gezielt gesteuert wird“ bekommen wir ja gerade hierzulande immer wieder vor Augen geführt. – Das leider nicht zu vermeidende Stichwort hierzu ist (als Oberbegriff) „Zentralrat der Juden in Deutschland“ … hierbei sind allerdings die Argumente gemeint, die von beiden Seiten dieser „uneinnehmbaren Bastion des moralischen Imperativs“ aufgefahren werden.

Nun gut, weiter möchte ich das an dieser Stelle gar nicht vertiefen. Fakt ist jedoch unbestreitbar, dass diese Grundsatzverweigerung einer auf Fakten und Inhalte beschränkten (gestützten) Diskussion und das gegenseitige „Einteilen in der eigenen Meinung dienliche Schubladenkategorien“ – wegen der vermeintlich unvereinbaren Meinungsgegensätze – in der Tat der Hauptgrund dafür ist, dass ich meiner eigenen Hoffnung und verhaltenen Zuversicht hinsichtlich der gegebenen Möglichkeiten für eine nachhaltige Veränderung (zum Besseren) unseres Staats- und Gesellschaftswesens eine gesunde und angemessene Skepsis bezüglich des „menschlichen Faktors“ gegenüberstellen muss … Und dieselbe Konstellation ist zweifelsohne auch verantwortlich dafür, dass es schier unmöglich scheint, selbst solche Meinungs- und Argumentationsstränge zu bündeln, die vorgeblich oder tatsächlich in dieselbe argumentative Richtung verlaufen.

So lange wir dieses Problem nicht in den Griff bekommen und einer umfassenden Lösung zuführen können, wird jedes Theoretisieren und Philosophieren über eine gerechtere, menschenwürdige und gleichermaßen dem Respekt gegenüber der Natur und dem Kosmos verpflichtete, zukünftige Gesellschaft nur Makulatur bleiben.

Wenden wir uns nun den tatsächlichen absehbaren Aussichten zu … mit der Frage, ob sie sich in letzter Konsequenz auch erfüllen und in der heute bereits zu erahnenden Form unseren Alltag bestimmen müssen, werde ich erst im nächsten und letzten Kapitel dieser Abhandlung eingehen.

Einen kleinen „Hoffnungsschimmer“ möchte ich aber schon mal beisteuern, in dem ich hier eine Anmerkung von mein Parteibuch der ähnlich kritischen und pessimistischen Einschätzung von Albrecht Müller (Nachdenkseiten) gegenüberstelle, der das Scheitern der Gegenöffentlichkeit am Beispiel des „Schicksals der Andrea Ypsilanti in Hessen“ festmachend zur Diskussion stellte.

Die Aussichten aus dem deutschen/europäischen Blickwinkel

Es mag ja nicht vollkommen falsch sein, wenn manche „Experten“ davon ausgehen, dass Deutschland und Europa von den Auswirkungen der Weltfinanz- und Wirtschaftskrise nicht ganz so kurzfristig und brutal getroffen werden wird, wie beispielsweise das „Mutterland aller modernen Krisen“ USA. Aber erstens wird dieser Umstand nicht ewig andauern und zweitens sind es nicht nur diese abstrakt am Finanz- und Weltmarkt auszurichtenden Konsequenzen, die im weiteren Verlauf des Geschehens für die ganze Welt bestimmende Fakten, Aktionen und Reaktionen hervorrufen werden. – Dies kann und muss man definitiv konstatieren, weil die offiziellen Erklärungen für die Krise und alle vorgeschlagenen Ansätze zu ihrer „Beendigung“ am eigentlichen Zentrum der Problematik vorbei argumentieren.

Doch selbst für die oberflächliche Krise, deren Folgen alle Menschen außer den „Großgläubigern der menschlichen Rasse“ und deren „diensteifrigen Exekutivorganen“ beileibe nicht nur in ihren Geldbörsen oder auf ihren Konten zu spüren bekommen werden, ist weder Deutschland noch Europa wirklich gut gerüstet. Dafür haben die letzten sechs Jahrzehnte zu viele Reformen und multinationale Entscheidungen zugunsten des Großkapitals hervorgebracht – in unserem Beispiel eben zuguterletzt die EU – und wurden all jene Instrumente und Handlungsoptionen zerstört, die wir noch in ausreichendem Maße besaßen, bevor die DM aufgegeben und der Euro als „europäische Einheitswährung“ eingeführt wurde. Hinzu kommt, das auch unter „EU-Ägide“ die Abhängigkeit von der amerikanischen Volkswirtschaft als wichtigster Exportabnehmer und der „Leitwährung Dollar“ niemals überwunden wurde, wie nicht nur, aber gerade die Abhängigkeit europäischer Börsen von der Wallstreet immer wieder überwältigend verdeutlichte.

Wirtschaftlich und gesellschaftlich betrachtet gehen wir gerade deshalb ganz sicher düsteren Zeiten entgegen und diese werden sich mit den heute aktuell von unseren „politischen Verantwortlichen“ diskutierten Mitteln mit Sicherheit nicht verhindern, wahrscheinlich nicht einmal in absehbarer Zeit überwinden lassen. Es gibt viele Webseiten und Publikationen, die höchst profunde Argumente vorbringen, mit denen sich diese finstere Prognose nicht nur rechtfertigen und untermauern lassen, aber ich möchte beispielgebend nochmals auf die Paukenschläge von EWK (der Link öffnet die aktuelle Nummer 51, alle anderen lassen sich aber über die linke Navigationsliste auswählen und öffnen) und den Vierteiler „Wolfs wahnwitzige Wirtschaftslehre“ aus der gleichen Feder verweisen. Für meine Begriffe vermittelt diese Lektüre eine gesunde Mischung aus Fachkompetenz, Einblicken in Funktionsweisen und Hintergründe des Wirtschafts- und Geldsystems und letztlich auch gute, von beherzten und innovativen Geistern vielfältig ausbaubaren Lösungsansätzen …

Dass die möglichen, insbesondere gesellschaftlichen Konsequenzen – eben nicht nur der aktuellen Krise, sondern vor allem der Machenschaften, die man als ihren Auslöser und die Ursache für alle verachtenswerten elitären Umtriebe in der Welt ansehen und auch als solche benennen muss – auch der Regierung und anderen „führenden Köpfen“ der politischen Klasse sehr wohl bewusst sind, erkennt man fraglos an den gesetzgeberischen Anstrengungen auf nationaler und europäischer Ebene.

Hierbei kann man nicht oft genug darauf hinweisen, dass dieser Teilbereich aber weder von der internationalen Wirtschaft und Politik, noch von den „diplomatischen“, wirtschaftskolonialistischen und militärischen Begleiterscheinungen des „weltweiten Krieges gegen den Terror“ getrennt betrachtet werden darf. Alles hängt miteinander zusammen und das kann sicherlich am Beispiel Deutschlands auch besonders anschaulich bewiesen werden. Jenen Teil, der sich mit der „vollendeten Gegenwart und Vergangenheit“ befasst, werde ich nicht nochmals ansprechen, da dies in den vorangegangenen Abschnitten ausführlich genug getan wurde, aber der Ausblick auf die Zukunft beginnt natürlich „gerade jetzt, da ich diese Ausführungen zusammenstelle und zur Veröffentlichung vorbereite“ …

Nehmen wir das ebenso aktuelle wie heiß umstrittene, letztendlich für den Moment aber auf den üblichen Schleichwegen einer „parlamentarischen Demokratie“ wie der unseren erst einmal verabschiedete BKA-Gesetz und/oder die Parlamentsentscheidung zur „Piratenjagd“ oder Kriegsermächtigung für die Bundeswehr in Afrika und Arabien. Genau wie unzählige andere Entscheidungen mit ähnlicher Tragweite wurden auch diese von unseren „parlamentarischen Vertretern“ ohne „Rücksprache mit uns – dem Souverän“ beschlossen, obgleich (oder auch gerade weil) selbst die Demoskopieinstitute festgestellt hatten, dass dafür keine Mehrheit im Volk zu gewinnen sei! Vergleiche mit dem „USA PATRIOT Act“ oder anderem, älterem und bekannterem (?) sind sicher ebenso wenig zufällig wie abwegig. – Daneben läuft aber noch eine weitere „gesetzgeberische Kampagne“, die zweifelsohne dem Zweck gewidmet ist, schon kritische Gedanken, in jedem Fall aber kritische Berichterstattung per Gesetz zu einer „staatsfeindlichen Straftat“ zu erheben … wie weit ist es wohl von der Umsetzung dieser Planung bis hin zur „Einheits-Meinungs-Diktatur“???

Aber – wie in den USA, Großbritannien (separat aufgeführt wegen „Inselstatus“ …) und anderswo – geht es den deutschen und europäischen Regierungspolitiker/innen nicht etwa vorrangig um die Abwehr möglicher Terrorattacken von innen und außen (vorrangig natürlich von islamistischen Fundamentalisten à la El Qaida“), sondern darum, sich selbst und die „anderen Eliten“ vor den möglichen Folgen ihrer menschenverachtenden, definitiv grundgesetz- und verfassungswidrigen Machenschaften zu schützen.

Deshalb ist es auch keineswegs ins Reich der abstrusen Verschwörungstheorien zu verweisen, dass man auf derselben Ebene und aufgrund „guter Erfahrungen mit der früheren, erfolgreichen Anwendung“ durchaus ernsthaft über das Instrument eines „terroristischen Anschlags zur Durchsetzung der (von wem?) gewünschten Politik“ nachzudenken beginnt. Nun ja, Sie kennen ja sicherlich alle das berühmt-berüchtigte Zitat von David Rockefeller – das von der „richtigen Krise“, die es zu entfachen gilt, damit die Menschen die „NWO freiwillig annehmen“?!

Damit sind wir in Bezug auf Deutschland und seine herrschende „politische Klasse“ auch bei einem wichtigen, wenn auch wenig guten Thema. Krieg … nicht nur als Mittel zum „Anschieben von Industrie und Konjunktur“, sondern auch, um die deutsche Elite (allen anderen voran natürlich die politische) wieder zu einer „echten Größe“ im Weltkonzert der Macht zu erheben. Es geht natürlich vor allem um die Sicherung von Ressourcen für die „deutsche“ Wirtschaft, die ja auch bei allen Auslandsbesuchen unserer Frau Kanzlerin stets in großer Zahl und in Gestalt von „gehobenem Konzern- und Verbandspersonal“ in Erscheinung tritt. – Nur um eines geht es bei all dem garantiert nicht … ums deutsche Volk, respektive um dessen Interessen und dessen Willen, der sich unter anderem darin ausdrückt, dass eine erkleckliche Mehrheit keine Kriegsbeteiligung gleich welcher Art will.

Doch wie wenig sich gerade Leute wie Kohl, Schröder und Merkel um des Volkes Willen scheren, sollten wir alle wirklich wissen und daraus das Erkennen ableiten, dass sie und ihre Bundesgenoss/innen es nur mit denen halten, in deren Liga sie nur zu gerne mitspielen würden, aber in die sie – außer in der Rolle von willigen Vasallen – niemals aufsteigen werden.

Nicht ganz so sehr in die Ferne schweifen, aber doch kritisch und wachsam in die Vergangenheit blicken muss man im Zusammenhang mit einem anderen, für unser Land und unsere Gesellschaft auch im europäischen Kontext sehr wichtigen Zusammenhang. Wie ich hier oder auch hier schon mal darzustellen versuchte, laufen seit geraumer Zeit – Tendenz künftig definitiv zunehmend – diverse Kampagnen, die einerseits sozial schwächere Menschen diffamieren und stigmatisieren, andererseits aber auch die Spaltungspolitik „unserer Eliten“ weiter forcieren sollen. Der anhaltende Erfolg dieser gängigen Methode „teile und herrsche“ aller Herrschenden unserer Geschichte wird natürlich nicht in erster Linie politisch gemacht … Hauptverantwortlich dafür, dass die Menschen immer noch lieber untereinander zanken und übereinander herfallen, als sich gegen die wahren Verursacher aller Probleme und Missstände zusammenzutun, ist der endlose Strom von an Volksverhetzung grenzender Medienpropaganda. Die wichtigsten Akteure auf diesem Gebiet hatte ich ja im vorletzten Teil der Serie bereits benannt und eine Wiederholung dieser Information sollte aufgrund der einschlägigen Bekanntheit, die diese sich erworben und „erarbeitet“ haben, nicht notwendig sein.

Es gäbe sicher noch ein paar Aspekte mehr, die man hier anführen könnte, aber das halte ich für überflüssig, weil man zusammenfassend sagen kann, dass wir in der Tat erleben, wie sich die Geschichte zu wiederholen droht. Alle Maßnahmen und Instrumente, die zum Durchdrücken des deutschen Beitrags zur Schaffung einer europa- und darüber hinaus sogar weltweiten Kapitaldiktatur erforderlich sind, werden von den verantwortlichen Damen und Herren rigoros eingesetzt und die Menschen – größtenteils heute schon Geschädigte dieser Politik, oder spätestens in Kürze ebenfalls dazu avancierend – spielen das ebenso unwürdige wie gefährliche Spielchen à la „Augen zu und durch“ genauso kurzsichtig und/oder hilflos mit, wie unsere Vorfahren … das kann man sicherlich bis zu einem gewissen Grad mit psychologischen und wissenschaftlichen Belegen für eine Evolution der „traditionellen und weitervererbten Konditionierung“ erklären, aber es ist weder ein Zeichen für Selbstwertgefühl und/oder Respekt noch für Intelligenz, dass es immer wieder und vor allem immer noch so hervorragend funktioniert.

Allein von diesen wenigen Beispielen ausgehend, kann … muss … man für Deutschland und Europa ein wahrhaft schlechtes und mehr als nur ein paar „schlechte Nachrichten“ bereit haltendes 2009 erwarten, wozu sicherlich auch die intensiven Bemühungen um das sagenhafte Vertragswerk von Lissabon beitragen soll (und aller schwarzmalerischen Erwartung nach auch wird), bei denen sich Frau Merkel und ihr Dreamteam bekanntlich auch immer wieder sehr gerne hervortun. Dass sie dies tut / tun, hat sicherlich damit zu tun, dass sie sich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung gute Chancen ausrechnen, sich bei taktisch klugem und in den richtigen Etagen der Macht Beifallsstürme auslösendem Einsatz ihrer Möglichkeiten, tatsächlich zu den großen Krisengewinnern zu zählen (ähnlich wie „Deutschland“ ja auch schon zu den „Globalisierungsgewinnern“ zählte!).

Man kann es „zwischen den Zeilen herauslesen“, dass – egal was auch wie immer kommen mag – die „einfachen“ Menschen hierzulande und in den übrigen Staaten Europas natürlich keine Chance erhalten werden, sich irgendwann und –wie zu Gewinnern hochzuarbeiten, aber in Bezug auf die große Weltpolitik und insbesondere überall dort, wo man mit Fug und Recht von NWO-Plänen ausgehen muss, spielte diese Masse zu keiner Zeit auch nur die geringste Rolle. Noch viel schlimmer wird dies für die Völker der Länder der dritten Welt werden! – Es ändert sich hier wie dort nichts an den Prinzipien und am System der Macht, es sei denn, man erzwingt diese Änderung … aber bitte nicht mit Neuauflagen irgendwelcher blutiger Revolutionen, die nur die hungrigsten und ehrgeizigsten Schweine an den gut gefüllten Futtertrögen auswechseln und sonst nichts erreichen!

Die Aussichten aus globaler Perspektive betrachtet

Spätestens jetzt wird der/die ambitionierte und versierte Wahrheitssucher/in sicherlich aufbegehren, dass es beim bestehenden Zustand der Welt ziemlich absurd erscheint, die Aussichten für das kommende Jahr und bezüglich der darüber hinaus gehenden Entwicklungen aus zwei unterschiedliche Blickwinkeln angehen zu wollen. Dem würde ich generell sogar zustimmen, aber in Bezug auf die Gesamtdarstellung in meiner Artikelserie muss ich diese Unterscheidung sehr wohl vornehmen.

Zum einen, weil ich – im Gegensatz zu Leuten wie Merkel, Schäuble, Steinmeier, Müntefering, Koch oder auch alt gedienten „Umfallern“ und Kapitaldienern wie Schröder und Fischer – es nicht als sicher ansehe, dass die „deutsche Pseudoregierung“ am Ende wirklich zu den Macht und Pöstchen erhaltenden Gewinnern zu rechnen sein wird … und zum anderen, weil die globale Perspektive nicht direkt auf Deutschland zielt, sondern das Ringen um die Vorherrschaft unter den Vasallen der globalen Geld- und Machteliten zunächst fernab der deutschen Grenzen eskalieren und vielen Menschen weit mehr als das „überschaubare“ Leid bringen wird, welches wir ab dem kommenden Jahr zu erwarten haben!

Stellen wir doch einfach mal die Frage in den Raum, wer wirklich noch daran glaubt, dass sich eine kriegerische Entladung im Nahen und Mittleren Osten, oder auch in den ressourcenreichen Staaten Afrikas und/oder Lateinamerikas noch „irgendwie verhindern“ lassen würde? Hauptkandidaten auf eine Kollision mit den Interessen der „westlichen Wertegemeinschaft“ unter der leicht wankenden Führung der USA sind akut fraglos der Iran sowie Somalia und die Anrainerstaaten zu beiden Seiten des Golfs von Aden. Dabei lässt sich allerdings nach Stand meiner letzten Informationen nicht mit letzter Sicherheit feststellen respektive ausschließen, ob beides nicht in Wahrheit denselben Zielsetzungen dient …

Unbestreitbar sollte sein, dass wir in eine sehr gefährliche Situation hinein steuern … einiges habe ich darüber in den vorangegangenen Abschnitten bereits geschrieben und möchte hier nur noch zusammenfassen, dass die USA, mit Sicherheit auch Großbritannien und Israel im Schatten des Gerangels der Eliten ihre ultimativen Gefechte austragen dürften. Sie haben ihre Pflicht und Schuldigkeit als unermüdliche Speerspitzen und Kriegskeulen der NWO fast erfüllt und müssen jetzt nur noch – zusammen mit anderen „Mitgliedern der Achse der Willigen“ – die bereits angesprochene letzte große Krise liefern. Dass diese Nationen den zwar schon begonnenen, aber noch auf seine letztmögliche und weltweit wirkende nukleare Eskalation wartenden Dritten Weltkrieg als solche überleben, ist meiner Ansicht fast ebenso unwahrscheinlich wie die Annahme, dass der Dollar und die US-Wirtschaft die „hausgemachte Finanzkrise“ überstehen könnte. – Aber … tja, wer sagt eigentlich, dass die Macher an den Spitzen von Regierungen und Militärs überhaupt noch für die „nationale Ehre“ eintreten?!?

Wie ich darzulegen versuchte, haben wir es meiner Ansicht nach mit einer Entwicklung zu tun, die in jedem Fall mit der Französischen Revolution (welche der „Geldadel“ bekanntlich ziemlich unbeschadet überstand!) und der Unabhängigkeitserklärung der USA in die aktive Phase eintrat, um dann mit den beiden Weltkriegen, der Quasi-Übernahme Deutschlands und Westeuropas durch die USA und endgültig mit der Globalisierung und deren „Optimierung“ mittels „Washington Consensus“, deutscher Wiedervereinigung und „Zusammenbruch“ der Sowjetunion mitsamt des Warschauer Paktes auf das von Anfang an verfolgte Ziel zu gesteuert wurde. Wie man dieses Ziel definiert (oder besser: nennt) ist dabei letztendlich egal … NWO – Weltherrschaft – oder jedes andere Substantiv, dessen Inhalt dieselbe Geisteshaltung widerspiegelt … alles passt und ist ebenso unstrittig den „angeklagten elitären Kreisen“ zuzuordnen.

Es hat einige unerwartete Rückschläge gegeben … kann man mit Blick auf den Afghanistan-Irak-Komplex und auch hinsichtlich der EU-Pläne sicherlich so formulieren. Auch das lateinamerikanische Aufbegehren gegen das US-Diktat gehört zweifelsohne zu den nicht einkalkulierten Komplikationen (zumindest nicht in der dauerhaften Form, in der sich die „sozialistischen Kräfte“ dort zu etablieren vermochten). Aber aufhalten lassen sich die „Auftraggeber“ nicht – sie schalten höchsten noch einen Gang höher und fahren das Schiff der normalen und bekanntlich mindestens zu 80 bis 90 Prozent entbehrlichen (da überflüssigen) Menschen mit noch höherer (Atom-) Geschwindigkeit gegen die Wand.

All das hatte ich am Ende des letzten Abschnitts bereits hervorgehoben – und die Summe der „offiziellen Nachrichten“ dieser Tage spricht unbestreitbar dafür, dass die Marschrichtung der NWO nicht nur auch, sondern gerade unter einem US-Präsidenten BarackHope & ChangeObama beibehalten werden wird. Auch ein „Querleser“ wird dies und noch bedeutend mehr aus meinen, immer wieder gerne durch die Meinungen und Analysen anderer – sehender und verstehender – Menschen untermauerten Darstellungen herauslesen können. Und wer sich wirklich eingehend und objektiv damit befasst, wird vielleicht auch erkennen, dass es bei der konkreten und sachbezogenen Erforschung der vorherrschenden Situation zwar in der Tat keine Unterschiede zwischen einer „nationalstaatlichen“ und einer globalen Perspektive gibt … aber eben doch sehr stark variierenden historische und politische Hintergründe, die für eine differenzierende Beurteilung unersetzlich ist.

Fazit … es kann aufgrund der mit Bedacht gewählten Blickrichtung nicht allzu „rosig“ ausfallen …

Zieht man für einen Blick über den nahenden Jahreswechsel hinaus vorrangig eine realistische Betrachtung des zu beklagenden Zustands unseres Landes und des Restes der Welt heran, addiert deren Ergebnis mit den aktuellen politischen, militärischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bestrebungen und ergänzt diese Zwischensumme letztendlich noch mit den „Werten von gegen die entstehende Strömung agierenden Gedanken und Aktionen“, dann ist die herauskommende Summe unbestreitbar ernüchternd und für nur verzagt (wenn überhaupt) über den Tellerrand hinaus schauende Menschen sicherlich auch beängstigend.

Sofern man damit noch umgehen kann und ihn einsetzen mag, vermittelt einem allein der gesunde Menschenverstand eine grausige Vorstellung davon, was noch kommen muss und wird. Auf der offiziellen Seite von „Staatsführungen“ und Frontleuten der bekannten „supranationalen“ Organisationen – beide Gruppen angeblich eingesetzt, um die Interessen des Volkers respektive der Völker zu vertreten und diese vor allen Formen des möglichen Schadens zu schützen – ist kein Lichtschimmer am Horizont zu erkennen … und bei rationaler, vernünftiger Betrachtungsweise auch nicht zu erwarten.

Hinzu kommt, wie oft und eindringlich dargestellt, dass auch die aufbegehrenden, sich dem Strom des Ablaufs der Geschichte entgegen stemmenden Kräfte in den einzelnen Völkern – ganz besonders hierzulande – nicht annähernd stark genug zu sein scheinen, um dieser vorprogrammierten und nun scheinbar unvermeidlich eintretenden Entwicklung Einhalt zu gebieten.

Tja, denken da sicher nicht gerade wenig Menschen – sowohl rund um den Globus, als auch hier in Deutschland – gerade während der mühsam aufrechterhaltenen Farce von Vorweihnachtszeit resignierend, was soll man denn machen, die anderen haben doch alle Macht der Welt und dagegen kann man sich nun mal nicht wehren. Also machen wir das Beste daraus und versuchen wenigstens für uns selbst die möglichen Folgen des Irrsinns so gut als irgend möglich einzudämmen … alle die das nicht können, haben es halt nicht verdient, das von des auserwählten Menschenschlages Hand und Geist gemachte Unheil zu überstehen?

Nun ja, so stelle ich mir – sehr vereinfacht und abgekürzt – in etwa die Ausgangslage vor, wie sie sich dem „normal denkenden Durchschnittsmenschen“ heutzutage darstellen dürfte … und nehmen wir jetzt nur mal diese skizzierte Summe aller angenommenen Ursachen, dann ist es doch kein bisschen verwunderlich, dass wir da stehen, wo wir stehen und wohin man uns auch ganz gezielt hatte bringen wollen. – Also … war’s das? Ist das nun das oft hervor geholte und zitierte „Ende der Fahnenstange“ und damit auch der unaufhaltsame Durchbruch für die elitären Vorstellungen einer „gerechten, freiheitlichen und einer ganz bestimmten Art von Nachhaltigkeit unterworfenen“ Weltordnung?

Falls Sie diese Frage entweder mit ja oder einem zwischen Hilflosigkeit und Desinteresse schwankenden Schulterzucken beantworten zu müssen glauben, dann sind die Aussichten für unsere Zukunft wirklich nur noch als „zappenduster“ zu bezeichnen … und damit beende ich diesen Abschnitt dann auch, weil die Zukunft und der Platz / Stellenwert, den das Individuum in dieser einnehmen wird, letzten Endes in maßgeblicher Weise von der Perspektive und der Einschätzung eines jeden Individuums abhängt. – Im Endeffekt wird also die Summe all dessen den Ausschlag geben, was der Mensch als Individuum, aber auch als Teil der Gesamtheit unserer Welt und Natur, mit sich machen und sich als „Sinn des Lebens“ aufdiktieren lässt.

____________________

Zum Abschluss möchte ich – so zu sagen als Trost und Entschädigung für diesen arg realistischen und an den „Zeichen der Zeit“ orientierten Blick in unsere nahe und weitere Zukunft – noch zwei lesenswerte Denkanstöße hinzufügen, die man durchaus auch als Überleitung zum letzten Abschnitt meiner Ausführungen ansehen kann. Denken wir einfach daran, dass es eine kosmische und schwer zu widerlegende Tatsache ist, dass da, wo tiefe Dunkelheit (Schatten) herrscht, auch ein besonders helles Licht existieren muss, da das eine ohne das andere im Sinne einer kosmischen Logik nicht ent- und bestehen kann … Damit komme ich für heute zum Schluss, da ich mich ehrlich bemühen muss und möchte, um den „letzten Akt der Offenbarung meiner Gedanken“ für interessierte Leserinnen und Leser noch mit auf den „Gabentisch“ legen zu können.

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die diese simple und dennoch den Kern aller Dinge fraglos besser als all die künstliche Weisheit, von der unsere Welt regiert und pervertiert wird, treffende Feststellung zum Nachdenken und vielleicht sogar zum Glauben daran inspirieren kann, dass es nichts geben kann und darf, was eine entschlossen verfolgte Vernunft und eine ebenso „gnadenlos“ gelebte Solidarität der Menschen nicht aufzuhalten vermag, dann sollten Sie die düsteren Schatten dieses Resümees an- und mitnehmen, um sie in Kürze dem Licht gegenüberzustellen, das ich mit dem letzten Abschnitt meiner individuellen Meinungsäußerung zumindest zu entfachen versuchen möchte. Ob es sich ausbreiten und unaufhörlich an strahlend „heilender“ Kraft gewinnen – und letztendlich wenigstens die schlimmsten Variationen von Schatten und Dunkelheit vertreiben helfen kann, ist dann aber endgültig eine Frage, auf die ein einzelner Mensch keine überzeugende Antwort mehr zu geben vermag …

______________________

PDF komplett, Teile 1 – 7

gedanken-zum-zustand-unseres-landes-update_1-7

Ergänzung separat, Teil 7

gedanken-zum-zustand-unseres-landes_update-7

3 Antworten

  1. Einfach nur WOW!!!

    Diese „Gedanken“ sind fast schon unerträglich zutreffend.

    Leider werden wahrscheinlich nur die diesen Artikel ganz lesen die für sich selbst schon einen Teil der Wahrheit erkannt haben!

  2. [quote]Leider werden wahrscheinlich nur die diesen Artikel ganz lesen die für sich selbst schon einen Teil der Wahrheit erkannt haben![/quote]
    das sehe ich ähnlich.

    Hallo poison,
    nicht zuletzt ist man mehr damit beschäftigt für sein Eigenwohl zu sorgen. Jeder ist sich selbst der Nächste – das ist die Divise. Es gibt nur wenige, die den Standpunkt vertreten zb. eigene Recherchen anzustreben, viele verlassen sich dabei eher auf andere und sind damit verlassen. Ich will sicherlich nicht alles verteufeln, nur – und das ist das eigentliche Problem – hat man uns längst in die Ecke getrieben, so das die Wenigsten die Mittel hätten sich noch zu wehren; sie haben gerade mal nur noch soviel wie sie zum „über“leben brauchen und selbst dafür müssen sie noch kämpfen – für mehr,.. ist nicht mehr drin.
    Folgerichtig schlucken sie nur noch die Brocken die man ihnen vor wirft. Dieses Problem zieht sich bis in die Mittelschicht hinein und macht nicht einmal halt vor Polizei und Bundeswehr. Man kämpft täglich um sich und evtl. seine Familie zu ernähren – und sei es der Kampf den Arbeitsplatz zu erhalten; der Kampf ist aus denen Blickwinkeln wichtiger als jeder politische Hickhack wo auch immer auf dieser Welt. Wobei genau dieser die eigentliche Ursache ist. Man behandelt stattdessen Symptome.. überall, in allen Bereichen und Lebenslagen – gleich wie in der Medizin.

    Gruß
    He-Ka-Te

  3. Hallo poisongirl & He-Ka-Te,

    ist leider unzweifelhaft richtig, dass man mit solchen Texten nur Menschen erreicht, die selbst schon einen gewissen Einblick in die Materie erlangt und daraus ein echtes eigenes Interesse entwickelt haben … traurig, aber wahr!

    Es muss aber ernsthaft hinterfragt – und folgerichtig auch immer wieder thematisiert werden – ob die Masse der Menschheit „glücklich damit werden kann“, wenn sie versucht, sich einfach mit dem Strom treiben zu lassen. Wenn jeder für sich selbst immer nur den Weg des geringsten Widerstands wählt und dafür auch Schikanen und Repressionen aller Art hinzunehmen bereit ist, wird das ins totale Chaos und zur unabänderlichen Erfüllung aller NWO-Träume führen.

    Es ist mir natürlich klar, dass man mit solchen Appellen in der Regel gegen Betonmauern, Gummiwände oder auch Windmühlenflügel anschreibt, aber gar nichts zu tun, kann selbst dann nicht das richtige Vorgehen sein, oder?

    Nun ja, schauen wir halt wieder einmal ob – und falls ja, in welcher Form sich da noch etwas bewegen wird … bis dahin schreibe ich weiter und werde versuchen, mein Leben nach den Werten und Idealen auszurichten, die ich anderen gerne nahebringen würde.

    Beste Grüße, schöne Feiertage und einen guten Rutsch in ein Jahr, das wir alle besser zu machen versuchen sollten, als es derzeit von Merkel und Co (aus guten Grund) heraufbeschworen wird

    Moltaweto aka HDZ

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