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Der Fall Sabrina A. – Update 2

Nachdem wir zunächst die Darstellung des Falles in der offiziellen, deutschen Medienberichterstattung dokumentiert haben, stellen wir dieser nun die Pressemitteilungen der Allgemeinen Türkei Rundschau (ATR … http://www.atr-zeitung.com/) gegenüber. (Details entnehmen Sie bitte dem Hauptbericht –>)

Verbunden mit dem Hinweis, dass die Pressemeldungen „in umgekehrter chronologischer Reihenfolge“ zusammengefasst wurden (im Klartext: die neuesten zuerst), möchten wir „behaupten“, dass der „seriösen Konkurrenz“ mehrfach eine Kooperation im Sinne einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung angeboten wurde, was diese aber – meistens – zugunsten des „Nachplapperns“ der offiziellen türkischen Medienberichterstattung ausgeschlagen haben. Ob man das als „seriösen Journalismus“ bezeichnen kann? – Nun, wir denken nicht, überlassen die Beantwortung dieser Frage aber jedem/jeder Betrachter/in selbst!

Zu den türkischen Medien und anderen „landesspezifischen Eigenheiten“, die im Zusammenhang mit dem Fall von Sabrina A. bekannt sein und in jedwede Art von objektiv-kritischer Betrachtung einbezogen werden müssen, möchten wir an dieser Stelle nur anführen, dass diese nur von Menschen erfasst und korrekt behandelt werden können, die damit im alltäglichen Umgang zu tun haben. – Dies gilt, nach unserem bisherigen Kenntnisstand, ganz besonders für die Region rings um Izmir … doch darauf werden wir im „Falldossier“ noch konkreter eingehen, das gerade in Arbeit ist und bis spätestens Ende der kommenden Woche veröffentlicht werden wird.

Ohne weiteren Einfluss auf die objektive Verarbeitung der offiziellen Gegendarstellung, die wir in Zusammenarbeit mit der ATR und dem Verein I.B.E. AmSeL e.V. im nachfolgend verlinkten Dokument erarbeitet haben (morgen soll noch ein weiteres Dokument folgen, in dem die Ausgaben der ATR aufgelistet werden, in welchen Artikel zum Fall Sabrina A. veröffentlicht wurden) nehmen zu wollen, müssen wir auch unsere subjektive Meinung zum Ausdruck bringen, dass dadurch wenigstens bewiesen werden kann, dass Sabrina A. von den deutschen Medien mehrheitlich ignoriert oder in einer vorverurteilenden Art und Weise behandelt wurde, die sich aufgrund der nach und nach ans Tageslicht gekommenen Fakten mindestens als auf „falschen Informationen aufbauend“ und wegen der durchaus verfügbaren konkreten und zutreffenden Informationen auch nur noch als infam bezeichnen lassen muss … Ausnahmen (erschreckend wenige) bestätigen hierbei lediglich die zu verurteilende Regel!

Neben den Medien, die den Löwenanteil der Schuld dafür zu tragen haben, dass der Fall von Sabrina und Jason nie wirklich in der deutschen Öffentlichkeit ankommen konnte, spielt aber auch das Verhalten und die Vorgehensweise der deutschen (Außen-) Politik und Behörden eine wesentliche Rolle … dies wollen und werden wir im oben angekündigten Falldossier beweisen und mit dazu benutzen, in dieser Angelegenheit einen „Umkehrschub“ zu initiieren, der es uns ermöglichen können soll und muss, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit nicht nur publik zu machen, sondern auch „aus der Welt zu schaffen“.

Hier der Link zum besagten Dokument der Gegendarstellung …

pressemitteilungen-atr-bis-07_081

In der Hoffnung auf ein reges Nutzen dieser Informationen … und danach noch „etwas mehr“ Unterstützung …

sowie mit freundlichen Grüßen

das team von mein name ist mensch

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