Schon unmittelbar nach dem Skandalurteil nahmen wir auch Kontakt mit Amnesty International auf – wieder wurde von unserer Seite aus der Rechtsberater aktiv und versuchte die Organisation auf den Fall und seine besonders beachtenswerten, da die Menschenrechte Sabrinas eklatant verletztenden sowie das leibliche , seelische und geistige Wohl von Mutter und Kind massiv gefährdenden Hintergründe aufmerksam zu machen.
Um es vorwegzunehmen: die Reaktion der kontaktierten Mitarbeiterin der „Menschenrechtsorganisation“ muss man als äußerst fragwürdig kritisieren – aber auch erkennen, dass hier gleichzeitig ein „System der organisierten Ausgrenzung“ gegen Menschen am Wirken ist, die weder eine lautstark und breit gefächert für sie eintretende Lobby besitzen, noch die „hohen (hochgeschraubten) Ansprüche erfüllen“, welche unsere Gesellschaft offenkundig mit dem Recht auf Freiheit, Gerechtigkeit und menschenwürdige Behandlung zu verbinden scheint!?! Weiterlesen
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